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Der Brandlgenerator - sauberer Strom aus Meereswellenenergie


02.07.2012

Wieder eine saubere und günstige Technologie,  die der Politik bekannt ist und von dieser und den Medien verschwiegen wird. Die selbstverständlich auch nicht gefördert wird - außer mit der Einspeisevergütung für Wasserkraft.

Der Dipl. Ing. Gerhard Brandl, Berlin, entwickelte diesen

Wellengenerator, den Brandlgenerator, der die Energie der Meereswellen in Strom umwandelt - sauber und preiswert.
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Wie der Brandlgenerator funktioniert:

Der Brandlgenerator schwimmt im tiefen Meer, daher steht ihm das ganze Weltmeer als Energiequelle zur Verfügung. Man bedenke, gut 70 % unseres Planeten sind mit Meeren bedeckt! Also massenhaft wellenreiche Standorte, für sowohl durch Wind, als auch Gezeiten verursachte Wellenbewegungen und unerschöpfliche saubere Energie.Wieder eine saubere und günstige Technologie,  die der Politik bekannt ist und von dieser und den Medien verschwiegen wird. Die selbstverständlich auch nicht gefördert wird - außer mit der Einspeisevergütung für Wasserkraft.

Eine schwimmende runde Scheibe von etwa 10m Durchmesser und 1m Dicke sowie ein lotrechter Hohlzylinder mit den Spulen des Lineargenerators heben und senken sich mit den Meereswellen. In dem Hohlzylinder schwingt gegenläufig eine Pendelmasse zusammen mit den Magneten, welche durch ihre relative Bewegung zu den Spulen einen elektrischen Strom induzieren.

Skizzenbeschreibung:
(1) Magnete
(2) Spulen
(3) Schwimmkörper
(4) Feder
(5) Pendelmasse


Baukosten im Vergleich zu anderen Energietechniken:

Wenn diese Wellengeneratoren/Brandlgeneratoren in Serie gebaut werden, sind sie mit ca. EUR 1260,-/KW recht günstig. Da es sich um schwimmende Anlagen handelt, können diese einfach zum Standort geschleppt und dort verankert werden. Ein "Offshore-Windspargel" muss an Ort und Stelle aufgebaut werden, wozu auch noch ein Fundament notwendig ist. Deshalb sind Offshore-Windkraftanlagen mit ca. EUR 1900,-/ ein ganzes Stück teurer.

Abgesehen davon, erscheinen mir Wellengeneratoren  für Mensch und Meeresbewohner erheblich verträglicher zu sein, als diese "Vogelguillotinen".
Windkraft am Land ca. EUR 1000,- bis 1200,-/KW, Photovoltaik ca. EUR 1800,-/KW, Öl-/Gaskraftwerk ca. EUR 1200,-/KW und AKW ca. EUR 2200,-/KW.
(Diese Gestehungskosten sind ständig im Wandel, so dass man hier unterschiedliche Angaben findet und diese nur als Richtwert betrachten kann.)


Größenvergleich für einen 1-MW- Brandl-Generator zu einem PKW s. Bild unten

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Der Brandlgenerator im offenen Meer:

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Effizienz und Herstellungspreis pro Kwh Strom der Anlagen:

Das Schlusslicht ist in unseren Breitengraden mit einer Betriebsdauer von 1000 h im Jahr und 18 Cent/KWh eindeutig die Phovoltaik. Teuer, ineffektiv und im Falle von Freilandanlagen eine Verschandelung der Landschaft und Vergeudung wertvoller Landflächen.

Am effektivsten - was die Laufzeiten betrifft - sind natürlich AKWs mit 6500 h im Jahr und ca. 3,4 Cent/KWh. Ähnlich sieht das noch bei Kohle-, Gas- und Ölkraftwerken aus.

Durch die künstliche Verknappung* von Öl/Gas und den damit verbundenen Preisen von über USD 100,-/Barrel Rohöl, sieht der KWh-Preis der Öl- und Gaskraftwerke schon ganz anders aus und liegt bei ca. 6 Cent/KWh. Die sich aber mit der weiteren Verteuerung beim Rohöl künftig weiter erhöhen werden.

Das sind KWh-Preise, bei denen Offshore-Windkraft und Wellenkraftwerke locker mithalten können bei "nur" ca. 4000 h Betriebsdauer pro Jahr. Selbst wenn man die Transportkosten von ca. 1,5 Cent/KW mittels Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung über 3000 km zum europäischen Festlandstromnetz mit  einkalkuliet, kommt man bei der Offshore-Windkraft auf ca. 6 Cent/KWh und bei den Wellenkraftwerken sogar noch darunter.

Eine Kalkulation von Experten besagt, dass Offshore-Windkraft plus Wellenkraftwerke im Atlantik und der Nordsee plus der Nutzung der natürlichen Geothermie auf Island ausreichen würde, um ganz Europa mit sauberen und billigen Strom zu versorgen.

Wenn man den Grund nicht genau wüsste, warum das so ist, müsste man sich schon fragen, warum die europäischen und deutschen Politikdarsteller dann weiter auf Kernkraft, Öl, Gas und Kohle setzen.

Machen Sie sich selbst Ihre Gedanken dazu.


* Künstliche Verknappung von Öl und Gas.
Es ist eine vorsätzlich gestreute Mär, dass die Öl- und Gasvorkommen in naher Zukunft zur Neige gehen.
Es sind massenhaft Reserven vorhanden. So "sitzt" beispielsweise der Pleitestaat Griechenland (Hoheitsgebiet) auf den größten Öl- und Gasreserven im Mittelmeerraum. Nur nutzt das den Griechen nichts, weil schon längst Exxon, Shell, BP usw.  "ihre Finager drauf haben" -  also das griechische Volk um seine Bodenschätze betrogen haben. Ebenso sind erst kürzlich riesige Vorkommen von Öl und Gas vor den Küsten Israels und Syriens (na, klingelts, warum da angeblich eine Revolution stattfindet?) entdeckt worden. Venezuela "sitzt" auf den weltgrößten Öl- und Gasvorkommen überhaupt, Gleiches gilt für diverse weitere südamerikanische Staaten.

Und: Die bereits vor Jahrzehnten ausgebeuteten und stillgelegten Ölfelder werden jetzt wieder neu ausgebeutet, weil es sich lohnt aufgrund der hohen Marktpreise - und es sind erhebliche Mengen "wieder nachgelaufen"!!

Mehr Informationen zum Brandelgenerator finden Sie auf diesen Seiten:

Grafiken: Entwickler



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