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Wasser als Treibstoff:


Wasser - saubere Energie im Überfluss!

Wie man seine Tankrechnung sofort um 10 % bis 30 % verringert.  Auch Ihr Auto fährt mit Wasser!
Wie die internationalen KFZ-Hersteller die Verbraucher belügen. Tipps zum Kauf fertiger Einbaukits  oder zum Selbstbau am Ende der Seite unten.

Ohne Wasser ist kein Leben möglich, das wissen wir. Dass die Oberfläche unserer "Mutter Erde" zu ca. 70 % mit Wasser bedeckt ist, ist auch bekannt. Dass der menschliche Körper zu über 70 % aus Wasser besteht, weiß man auch noch. Man darf wohl mit Fug und Recht behaupten, dass Wasser das wichtigste Element auf Erden ist.

Dass man sein Auto mit Wasser nicht nur waschen, sondern auch antreiben kann, weiß allerdings nur ein verschwindend kleiner Teil der Weltbevölkerung.

Der "Brennstoff" Wasser steht also in unerschöpflicher Fülle zur Verfügung. Damit aber nicht genug - er verbraucht sich auch nicht. Wenn man Wasser "verbrennt", kommt als Abgas nur wieder Wasserdampf hinten raus. Da "Mutter Erde" von einer schützenden "Käseglocke", der Atmosphäre, umgeben ist, kommt alles Wasser, das von Flüssen, Seen, Meeren, Pflanzen und Verbrennungsvorgängen verdunstet wird, als Regen wieder zurück auf die Erde. Das sogar als reinstes, destilliertes Wasser - hätten wir unsere Luft und Atmosphäre nicht durch die ganzen fossilen Brennstoffe aus Haushalt, Industrie, Flugzeugen, sonstigen Verkehrsmitteln, Chemtrails/Geoengeneering der schizophrenen Weltregierungsclique vorsätzlich, bewusst und gezielt so verdreckt.


Mit Wasser Auto fahren - ist das nur Wunschdenken spinnerter Ökofreaks oder Realität?

Es ist REALITÄT oder besser gesagt, es könnte Realität sein, wären da nicht einige Interessensgruppen, denen das "ein Dorn im Auge" ist.

Siehe hier das Video rechts:

US-Regierung verbietet Verkauf des VW-Passat in den USA - weil der zu wenig Sprit verbraucht!!!!

Alles klar??

Zwei Beispiele, die man sofort in die Tat umsetzen und seine Spritkosten um 10 % bis 30 % senken kann, wollen wir hier einmal vorstellen: Die Wassereinspritzung und die Zugabe von Wasserstoffgas/Brownsgas.

Zuerst sollte man sich aber einmal vergegenwärtigen, dass in einem Liter Wasser ein Vielfaches an Energie "steckt", die in einem Liter Benzin oder Diesel enthalten ist. Zweitens sollte man sich auch von einigen wohlgestreuten Märchen verabschieden.

Ich bin mir sicher, dass bei den meisten Lesern dieser Zeilen sich die Nackenhaare aufstellen, wenn sie daran denken, in den Motor ihres liebsten Spielzeugs Wasser zu schütten - da rosten doch Ventile, Kolben usw., der Motor geht schneller kaputt. - genau das ist ein Märchen!

Wenn Neuwagenkäufer ihre "motorisierte Gehhilfe" länger als drei Jahre fahren, haben die meisten schon die Erfahrung gemacht, dass die Auspuffanlage irgendwann durchrostet - meist beginnt es am Endtopf. Das Dumme ist, dass die Dinger von innen heraus durchrosten. Warum wohl?

Die Lösung ist ganz einfach: Wenn man einen Liter Benzin verbrennt, entstehen beim Verbrennungsprozess etwa neun Liter Wasserdampf, bei einem Liter Diesel sogar bis zu fünfzehn Liter. (Der im Kraftstoff befindliche Wasserstoff verbindet sich mit dem Sauerstoff der angesaugten Luft, es entsteht Wasser und der Kohlenstoff verbindet sich ebenfalls mit dem Luftsauerstoff und bildet CO2.). Darum  rosten die Auspuffanlagen von innen nach außen durch, weil Kondenswasser im Auspuff zurückbleibt. Im Motor hingegen kann kein Kondenswasser verbleiben, weil der durch die Hitze immer austrocknet - also auch nicht rostet.
img0090_MarkusWegner_pixelio.de

Wassereinspritzung:

Schon im II Weltkrieg hatten die Deutschen ihre Flugzeugmotoren mit einer Wassereinspritzung zur Leistungssteigerung versehen. Im Rennsport wurde und wird die Wassereinspritzung verwendet, wie z. B. bei den amerikanischen Dragsterrennen (Beschleuni-gungsrennen über 402 Meter), in den 1980 er Jahren, der Turboära der Formel 1, im Rallysport usw. Sogar Saab hatte einmal ein Serienfahrzeug optional mit Wassereinspritzung angeboten.

Die Automobilindustrie ist mit dieser Technik bestens vertraut. Es wäre für die Autobauer also ein Leichtes, jedes Fahrzeug ab Werk mit einer genau auf den Motor abgestimmten Wassereinspritzung zu versehen, was eine Treibstoffeinsparung zwischen 10 % und 15 % - wenn nicht mehr - bringen würde. Allerdings würde sich der Fahrzeugpreis - bei dieser Massenfertigung - etwa um 300,- bis 500,- EUR erhöhen. Was meiner Meinung nach, bei den ohnehin überzogenen Preisen, eh keine Rolle mehr spielen würde. Den Grund, warum es nicht gemacht wird, kann sich jeder denken.

Warum würde eine Wassereinspritzung so viel Treibstoff einsparen?

Eine genaue Erklärung würde hier zu weit führen, deshalb nur die Kurzform: Beim Verbrennungsvorgang, also nachdem die Zündkerze das Treibstoff-Luft-Gemisch entzündet hat, entsteht eine gewaltige Hitze und das natürlich permanent. Um diesen Vorgang zu kühlen, wird mehr Kraftstoff in die Brennräume eingespritzt, als für die Verbrennung und damit für den Vortrieb des Fahrzeugs gebraucht wird. Der somit nur zur Kühlung verschwendete Treibstoff wird über die Auspuffanlage entsorgt. Wenn dieser unnötig zur Kühlung genutzte Treibstoff durch Wasser ersetzt würde, würde eben eine solche Spriteinsparung entstehen.

Nebenbei noch eine nicht unerhebliche Leistungssteigerung, eine sauberere Verbrennung, die den Katalysator nahezu überflüssig macht, alte Ablagerungen entfernen,  den Motor ständig sauber, d. h. ablagerungsfrei halten und damit eine wesentlich längere Laufleistung des Motors und erheblich längere Ölwechselinterwalle bewirken. Alles, was nicht erwünscht ist - von Industrie und Politik!
Wer eine genaue Erklärung wissen will, sollte sich das Büchlein "Wasser-Einspritzung" von  George Wiseman (deutsch) kaufen. Zu beziehen über http://www.browns-gas.de.

Am Markt gibt es fertige Nachrüstkits zur Wassereinspritzung. Einfach googlen unter Wassereinspritzung und einen Anbieter gibt es hier:

Wie hoch eine Spriteinsparung durch eine Wassereinspritzung "von der Stange" ist, kann ich nicht beurteilen (ist ja nicht direkt auf den Motor abgestimmt, wie es im Werk möglich wäre). Es liegt dann vor allem auch am Fahrer - es nützt natürlich herzlich wenig, wenn dieser durch die spürbare Leistungssteigerung plötzlich zum Freizeit-Michael-Schumacher mutiert und ständig Gummi gibt. Wer sich mit elektronischen Schaltplänen auskennt, handwerkliches (KFZ) Geschick und eine bestens ausgerüstete Hobbywerkstatt hat, findet in dem zuvor genannten Buch auch Anleitungen zum Selbstbau.
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

Wasserstoffgas/HHO/Brownsgas-Zusatz:

Über diese "HHO-Szene", so will ich das mal bezeichnen, könnte man ganze Romane schreiben, so aufregend ist diese Geschichte. Dazu ist diese Internetseite nicht gedacht und deswegen versuche ich dies möglichst kurz darzustellen.

Anfang 2000 konnte ich in meinen damaligen Freundeskreis erstmals ein HHO-Schweißgerät im Einsatz sehen. Betrieben durch einen Elektrolyser an einer 12 V Autobatterie. Das war schon sehr beeindruckend.

(Seit dem 19.Jahrhundert ist bekannt, dass man mittels Strom Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff trennen kann. An der negativen Elektrode = Kathode bildet sich der Wasserstoff, an der positiven Elektrode = Anode bildet sich der Sauerstoff.)

Kurz darauf - auch 2000 - erschien in der "Autobild" der erste Bericht über Daniel Dingels Wasserauto. Seit dem habe ich diese "Szene" permanent beobachtet. Heute findet man Hunderte, wenn nicht Tausende Tüftler und Firmen, die sich mit diesem Thema beschäftigen.

Fakt ist, dass mindestens drei Leute bekannt sind, die nachweislich ein ganz normales Serienauto mittels On-Board-Elektrolyse zu 100 % mit HHO-Gas/Browns-Gas betrieben hatten:

Herman P. Anderson, ein ehemaliger NASA-Mitarbeiter, der mit Wernher von Braun in der Raketentechnik (Wasserstoff) zusammen arbeitete.  Dass dieser sein ganzes Geheimnis nie preisgeben würde war klar.  Hier seine Internetseite, die immer noch betrieben wird, obwohl  er 2004 altersbedingt verstarb.

Stanley Meyer, der "Haudegen", der sich durch nichts einschüchtern ließ und seine Erfindung unbedingt in Form von Einbaukits an den Markt bringen wollte. Er bezahlte seine Sturheit mit dem Leben - er wurde 1998 auf einer Tagung vergiftet. Offiziell hieß es, dass laut einer Obduktion er an einem Aneurysma verstorben sei.  Sein wichtigstes Geheimnis, warum es bei ihm auch funktionierte - gepulster Strom mit bestimmter Frequenz, Hochspannung und?? - hat er mit in`s Grab genommen. Er ist wohl posthum zur "Ikone" der" HHO-Szene" aufgestiegen. Im Internet findet man massenhaft Berichte über seine Arbeit und Videos auf Youtube.  Aber auch Patente und Beschreibungen/Pläne. Es arbeiten wohl Tausende Tüftler weltweit nach seinen Patenten und Vorträgen.  2012 wurde Stan Meyer´s Technik  durch zwei indische Wissenschaftler bestätigt(natürlich ohne den Namen Stanley Meyer auch nur zu erwähnen). Die Veröffentlichung dazu im INTERNATIONAL JOURNAL OF ENERGY AND ENVIRONMENT kann man hier als PDF runterladen:

Stanley Meyer

Stanley Meyer



Daniel Dingel, der "kautzige" Philippino, der in einem Interview einmal  etwa sinngemäß sagte:"Die Lösung ist so einfach, dass man darüber lachen würde, wenn man sie wüsste. So einfach, dass man nie daran denken würde."  Immerhin hat er 30 Jahre gebraucht, um seinen Traum - nur mit Wasser einen Motor anzutreiben - zu verwirklichen. Der "Daniel Düsentrieb" der Philippinen, Daniel Dingel, verstarb Anfang 2011 altersbedingt.  Sein Geheimnis hat auch er wohl mit in`s Grab genommen. Zumindest scheint er für sein Schweigen gut bezahlt worden zu sein, denn finanziel l muss es ihm wohl ganz gut gegangen sein.



Wahrscheinlich gibt es weltweit noch viel mehr Tüftler, die es geschafft haben, mit 100 % HHO-Gas zu fahren. Die On-Board-Elektrolyse allein ist nicht entscheidend, um mit 100 % HHO-Gas das Auto zu fahren. Es wird gar nicht so viel HHO-Gas benötigt wie manche Leute fälschlicher Weise annehmen. Alle drei haben allerdings auch spezielle Zündkerzen verwendet - scheinbar besondere Hochspannungszündkerzen, die eine Art Plasmaverbrennung bewirken?  Bei Meyer und Dingel  haben auch bestimmte Frequenzen, Schwingen  und Magnetismus  eine große Rolle gespielt. Was genau, scheint noch nicht sehr bekannt zu sein.

Fakt aber ist: Es ist möglich, einen herkömmlichen Verbrennungsmotor (Diesel/Benziner) mit Wasserstoffgas, HHO-Gas, Brownsgas zu 100 % zu betreiben. Wenn man die richtigen Anpassungen (u. a. Zündzeitpunkt) hinbekommt und ein Additiv zugibt, dass den wegfallenden Kohlenstoff für die Schmierung im Brennraum, den Ventilsitzen usw. ersetzt. Professionell baut die Fa. Keyou bspw. Dieselmotoren für Busse, LKW usw. um.

Bei der Wasserstoffzugabe fallen neben einer Treibstoffersparnis von 10 % bis 30 % auch die zuvor bei der Wassereinspritzung beschriebenen zusätzlichen Vorteile an, s. o.

Wasserstoffgas oder Brownsgas besteht zu 2/3 aus Wasserstoff, 1/3 Sauerstoff und Wasserdampf. Nicht zu verwechseln mit Knallgas, was reiner Wasserstoff ist, der mit dem Luftsauerstoff zusammen schlagartig verbrennt.

Was macht die internationale Automobilindustrie?

Nichts! Da spielt man sich - wenn es denn staatliche Subventionen gibt - seit 30 Jahren mit Brennstoffzellen herum. Behauptet sogar, dass man für den Einsatz von Wasserstoff spezielle Motoren benötigen würde. Man schlachtet es sogar noch werbetechnisch aus, dass man extra einen 1-Zylinder  Testmotor laufen hat (bayer. Hersteller), um die Wasserstofftechnik zu studieren - das unbedarfte Volk schluckt das natürlich auch. Man behauptet, dass Wasserstoffherstellung zu teuer ist.  Dass der Tank dafür zu aufwändig ist, stimmt auch, Wasserstoff muss ja, um flüssig getankt werden zu können, auf - 253 Grad Celsius  ständig abgekühlt sein. Man baut Versuchstankstellen auf, weil`s dafür Fördergelder gab - die Tankstellen sind allerdings schon längst wieder abgebaut. Wasserstoff sei zu gefährlich!


Diese Untersuchung (s. Video) beweist, dass das Gegenteil der Fall is!

Scheinbar sollen wir," das vermeintlich dumme Verbrauchervolk" , glauben, dass unsere hochbezahlten Fahrzeug- und Motoreningenieure zu blöd sind, um Wasserstoffgas on-board herzustellen. Jeder, der etwas durchblickt, weiß, warum das so ist.

Natürlich kann man auch jede andere Verbrennungsmaschine mit Wasserstoffgas betreiben und sogar die Häuser beheizen. Ein Beispiel:
Dieser Amerikaner fährt sein Auto, fliegt sein Flugzeug und versorgt sein ganzes Haus(kochen, heizen) mit Wasserstoff, den er mittels Fotovoltaik- und Elektrolyseanlage billigst selbst herstellt und in Tanks lagert s. Video.
 

Selbst die amerikanische Polizei (Sheriffbüro) muss in den USA Benzin sparen und baut sich HHO-Kits in die Autos ein s. Video (nicht mehr verfügbar! Als Ersatz ein anderes von amerk. Polizei)

Der  Deutsche, Arno Evers, kämpft seit Jahren für die Wasserstofftechnologie, dezentrale Stromversorgung, Stromversorgung in Bürgerhand u.v.m  Der Mann nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht die Wahrheit aus - s.  Video

Besuchen Sie seine Internetseite, die enthält viele interessante Inhalte zum Thema Wasserstoff!

HHO-Kits zum Nachrüsten:

Mittlerweile gibt es massenhaft Anbieter, die HHO-Gas-Einbausätze unter den verschiedensten Bezeichnungen anbieten:  Elektrolyser, Hydrogen Generator, Trockenzellen, dry cells, hydrogen fuel cell oder HHO-Kit. Die meisten Anbieter sind in den USA zu finden.

Viele falsche Versprechungen und viel Schrott wird oft für teures Geld angeboten.

Viele Anbieter, viele Werbeversprechen - wenig davon wird gehalten! Aus diesem Grund haben wir den Anbieter, der hier auf der Seite als Beispiel stand, entfernt.

Wenn wir einen zuverlässigen Anbieter finden sollten, werden wir den hier empfehlen.

Bis dahin bleibt dieser Teil der Seite leer!

Hinweis: Die Nachrüstung einer HHO/Brownsgas/H2-Anlage erfordert eine TÜV-Abnahme und Eintragung als Einzelbetriebserlaubnis (EBE). Unterbleibt dies, erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs und der Versicherungsschutz
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Motor nur mit Wasser betreiben!?                                         
Nachtrag vom 15.05.2013

Nun, über Wasser als Treibstoff haben wir ja schon berichtet und es wird auch immer weiter ergänzt, sobald mögliche neue Erkenntnisse dazu kommen.

Bei den nachfolgenden Hinweisen geht es nicht um Wasser in seiner natürlichen Form, sondern in seiner Aufspaltung Wasserstoff, Sauerstoff und Wasserdampf. Die Hinweise stammen von einem echten Macher, einer der guten Leute, die an der Verwirklichung des WilERK-Wassermotors arbeiten - John Nikolai - also ein Mann mit praktischer Erfahrung. Wenn dieser erfahrene Mensch das Gefühl hat, da könnte was dran sein, dann sollten alle, die sich mit dieser Thematik beschäftigen erfahren.

Deshalb gebe ich seinen Text hier im Original wieder mit allen Links dazu:

John Nikolai:
Knallgasbetriebene Motoren.
Achtung Bastler aufgepasst, ihr benötigt viel weniger Knallgas als man euch glauben lassen will um Verbrennungsmotoren zu betreiben. Viele Informationen und Videos auf Youtube sind absichtlich manipuliert. Viele Bastler produzieren viel zu viel Gas, weil sie manipuliert wurden und es nicht besser wissen, aber genau hier liegt der Fehler. Außerdem achten viele Bastler auf die Zellenspannung, die nahe bei 2V je Kammer liegen soll, damit sich die Zelle nicht erwärmt. Auch das ist ein Trugschluss.
Die Zelle darf / soll heiß werden, evt. sogar kochen, denn der Wasserdampf ist wichtig für den Motorenbetrieb.
Viele nehmen KOH als Elektrolyt, dabei bestejt die Gefahr, dass KOH Aluminium zersetzt. Mit Natronlauge oder besser Pottasche besteht keine Gefahr. Bitte Pottasche als Elektrolyt nehmen.Aus der Patentschrift von Juan Carlos Aguero geht folgendes hervor:
Für einen Motor mit 1400cm³ Hubraum benötigt man 10 cc/sec Knallgas.Einheiten umrechnen ergibt:
10 cc/sec sind also 10 ml/sek - also 600 ml/min
Nur 0,6 Liter pro Minute für einen Motor mit 1400cm² Hubraum!

Pro 100cm³ Hubraum werden also nur 0,0428 Liter Knallgas pro Minute benötigt, eine unglaublich geringe Menge, die jede Lichtmaschine mit Leichtigkeit produzieren kann.

Wer das selbst nachlesen möchte, hier die Patentschrift:
http://www.freepatentsonline.com/EP0405919.html

Und hier die entsprechende Textstelle:
4. The method of claim 2 or 3, characterised in that the hydrogen is generated at a rate of not more than 10 cc/sec.
###########
As a result of this discovery, the amount of hydrogen required to drive the engine is lower than was heretofore expected, hence the electrolysis need not produce more than 10 cc/sec (for example, for a 1,400 cc engine). Thus the amount of electricity required for the electrolysis, a stumbling block in earlier attempts, is lower, so much so that hydrogen production on-board is now feasible.
###########

Deswegen bin ich sicher, dass dieses Wassermoped aus Paraquay kein Fake ist:
https://www.youtube.com/watch?v=GhbL0ASl2hQ

Oder hier aus Neu Seeland, Steve Ryan:

http://www.youtube.com/watch?v=POJQKg9CRJc

Selbst Stanley Meyer hatte keine all zu große Elektrolysezelle:
http://www.youtube.com/watch?v=0YnGrasrDxI
Man sieht die kleine Rohrzelle rechts stehen.

Graf-Zoltan von Spanyol:
http://www.szkeptikus.bme.hu/spanyol/de3630345_c2.pdf

Und ganz besonders dieses Video:
http://www.youtube.com/watch?v=iZmmXCUQoF8

Hammer Info oder?

Bitte teilen und weiter verbreiten!!!

Soweit die Ausführungen von John Nikolai.
Also liebe Bastler und Profis, ich wünsche Euch viel Spass beim Ausprobieren - aber bitte nicht gleich an dem Auto, dass Ihr noch fahren müsst. Ein alter Testmotor sollte es schon sein.

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Mayne H2 Flex
        
Chemische Onboard-Wasserstoffproduktion für Autos usw.                           
Nachtrag         08.01.2020

Heute machen wir mal eine Reise - gedanklich - nach Jamaika. Selbstverständlich nur mit einem Segelboot. Sonst könnte ja das Gretel
aus Schweden sauer sein und der WDR uns als Umweltsäue bzw. Nazis verleumden, wenn wir so viel böses CO2 produzieren, mit dem wir
doch das Klima erwärmen. Zumindest glaubt diese schwachsinnige Lüge die Masse der dekadenten Krankdeutschen. Aber das ist ein anderes
Thema zu dem wir schon Stellung genommen haben und das wir auch immer wieder "auf´s Tablett" bringen werden.
Harlo Mayne heißt der Tüftler und Entwickler, den ich erstmals 2013 auf meine           ..     weiter

Walter_Jenkins_H_2_Global
        
.H2 Global - Verbrennungsmotoren laufen mit 100% Wasser                             
Nachtrag         18.01.2020

Seit bald 10 Jahren warte ich darauf, dass endlich einmal ein Tüftler/Erfinder/Entwickler es schafft, Wasser als Treibstoff zu nutzen
und auch den Mut aufbringt, in die Öffentlichkeit zu gehen. Seit "Urzeiten" ist bekannt, dass in Wasser ein Vielfaches mehr an Energie
steckt, als in gleicher Menge Diesel oder Benzin.       Seit den 1980 er Jahren ist durch Stanley Meyer bewiesen, dass es nur eine sehr
geringe Menge an Strom bedarf, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten.    ..     weiter

        
Hilfe zum Selbstbau von HHO-Anlagen:

Weltweit haben sich viele Gruppen gebildet, die sich selbst helfen, so auch im deutschsprachigen Raum.  Diese Schweizerische/Österreichische/Deutsche Gruppe veranstaltet sogar Workshops zum Bau von HHO-Anlagen für Auto und Heizung. Dort können Sie sich auch ein Anleitung mit entsprechender DVD für den Selbstbau bestellen s. unten

HHO_statt_Sprit
DVD-Set “Wasser statt Sprit”

Wer nicht persönlich zu einem HHO-Bauseminar kommen kann, für den dürfte das DVD-Set “Wasser statt Sprit” besonders interessant sein. In über zwei Stunden wird detailliert gezeigt, wie man seine eigene HHO-Zelle bauen kann.


Das DVD-Set beinhaltet:

·eine DVD mit mehr als 135 Minuten Spieldauer
·alle wichtigen Daten & Maße
·alle Bauabschnitte detailliert erklärt
·PAL 16:9, in deutscher Sprache
·eine vollfarbige Anleitungsbroschüre
·Erklärungen & Abbildungen
·Maße & Daten
·Links und Literaturquellen
·Tipps & Tricks & Sicherheitshinweise

Hier der Trailer zum DVD-Set:



"In meinem Freundeskreis heizen einige bereits seit Jahren mit Wasser, und das zu einem Drittel der Kosten, die bei Holz oder Öl anfallen würden."

Stefan Wolf, Regisseur von "Ein neues Wir"



Wir bleiben am Thema Wasserstoffgas dran und berichten auf diesen Seiten über Neuerungen.


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Fotos:  Hersteller, Schnappschüsse aus Videos, Pixabay.com, :©  Markus Wegner pixelio.de, ,Wasser statt Sprit

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