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Dynamischer Schwerkraftgenerator


13.10.2015

Das ganze Universum ist voller Energie. Wir baden quasi in Energie. Bekannt ist das schon sehr lange. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts gab es bereits Pioniere, die es schafften, diese ewig und unendlich vorhandene Energiequelle anzuzapfen und in elektrischen Strom umzuwandeln oder als Antriebskraft zu nutzen - Nikola Tesla, T. Henry Moray, Lester Hendershot und Viktor Schauberger waren wohl die bekanntesten Namen.

Genauso lange wurden solche Technologien totgeschwiegen und verhindert. Jeder der einmal intensiv  arüber nachdenkt, weiß auch warum.

Wenn Gravitation und Magnetismus das ganze Universum bewegen, warum sollte es dann wohl nicht möglich sein, diese Kräfte zu nutzen??

Im Juni des Jahres hatten wir auf den Gravitations-Vakuum-Generator von Dr. Wolf Weber-Hill aufmerksam gemacht, der in Chile entwickelt wird. Auch eine Technik, die Garvitation zur Stromerzeugung nutzt.
Holzmodell Scheibe

Ganz so weit entfernt ist Linz in Österreich nicht. Hier hat eine kleine Gruppe von Visionären gezeigt, wozu der freie und offene menschliche Geist fähig ist. Die Vision war die Nutzung der Schwerkraft zur Stromerzeugung. In nur 3 1/2 Jahren ist es dieser Gruppe gelungen, von der Idee über ein kleines Holzmodell und ein erstes großes Holzrad (s. Foto rinks), hin zu einem funktionsfähigen Prototypen aus Metall zu kommen.

Nach dem Holzrad kamen die Metallräder.

Metallrad
und die elektronische Steuerung.

Steuereinheit


Am fertiggestellten dynamischen Schwerkraftgenerator BARRUX Typ DSG wird der Nachweis geführt, dass etwa das Fünffache an elektrischer Energie erzeugt wird, die der Generator selbst zum Antrieb benötigt!! Mit der Erdanziehung,
Rotation und Aufhebung des Magnetfeldes wird hier Strom erzeugt. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.

Keine Abhängigkeit von Sonne, Wind, Wasser, Öl, Gas usw.

dynamischer Schwerkraftgenerator


Zitat Barrux: "Diese neuartige, revolutionäre Entwicklung basiert auf einer Rotationsbewegung von zahlreichen „Rädern“, die in Summe so viel Impuls-Energie erzeugen, um sich nicht nur selbst in Rotation zu halten, sondern auch noch „überschüssige Energie“ abgeben, die in Batterien für „elektrische Verbraucher“ gespeichert wird."

Nun, ganz so simpel, wie es sich anhört, ist das natürlich nicht. Da spielen noch einige weitere Faktoren eine wichtige Rolle, wie der berührungslose Antrieb, Mechanik, Elektronik, Änderung der Generatordynamik, Bauform usw.


Ein paar Fakten zu dem ersten Prototypen DSG Typ IV laut Barrux Internetseite:

Anlage mit 12 Rädern:
Abmessung: ca. L 3,0m H 3,25m, B 1,60m
Gewicht: ca. 1200-1400 kg
Durchmesser / Rad 2540mm (2580mm = Umfang 8105mm)
Gewicht je Rad: ca. 75 Kg
Rotation Rad: 20 U/m
Schwerkraft 16,4 Kg
Bewegung (in turn) 5m/s
Achsdrehung 30 U/m

ANTRIEB:
Motorleistung bei: 24V (4A) = ca. 96W = optimale Leistung bei 3 Um/s mit 6 N
Motor Leerlauf: 16W ( 24V / 0,67 A)
Motor incl. Antrieb: 30W (24V / 1,25A) Bestehend aus 14 Scheiben / 3 Lager
Motor unter Last kostant (12 Räder 30°) ca. 66 W/h bei 24 V, 2,5 A, 3 Nm

Eigenverbrauch des Motors incl. Antrieb: 30 Watt
Antriebsleistung bei 12 Rädern ( 30°): Incl. Motor 66 W
Antriebsleistung je Rad (30°) 3 Watt (incl. Motor 5,5 Watt)

Um den DSG TYP IV Synchron laufen zu lassen, werden 66W/h benötigt

· Ohne Motor: Je Rad bei 1200 U/h: 3 Watt/h
· Mit Motor:    Je Rad bei 1200 U/h: 5,5 Watt/h


Energieeffizenz:
Das Ergebnis des DSG IV wurde durch Abtriebs-Messungen elektrisch definiert. Der elektrische Energie
Aufwand bei stehenden Rädern incl. Anbau (Generator), liegt bei 60W/h. (Der Energiewert wurde bei
gleichen Verhältnissen gemessen wie im kultivierten Lauf der Anlage) Im Real Test können 2 Räder im 180°
Grad problemlos diese Rotation von 30U/m erzeugen. Damit ist es Möglich aus den 12 Rädern (6 Paare x
60W/h) einen Energiewert von 360 Watt/h zu generieren!

Die Energiegewinnung:
Mehr Energie ist bis zu einem Verhältnis 1:6 möglich.

Die erwähnten Basisabmessungen können nur im Makrobereich angepasst werden. Die Energieausbeute
ist hauptsächlich abhängig von der Größe und Anzahl der "Räder", somit lässt es sich für die Bedürfnisse
der zukünftigen einzelnen Anwendungen/Verbraucher optimal anpassen.
Bei der Entwicklung des BARRUX TYP DSG erlangten wir interessante Erkenntnisse, welche physikalische
Gesetze der bisher geschriebenen Lehrbücher dementieren und in Frage stellen. Im Speziellem handelt es
sich um:

    RAD DEZENTRIERUNG
    INDUKTIONSFELD VERMINDERUNG
    BERÜHRUNGSLOSER ANTRIEB

Nur im Zusammenhang mit diesen drei Eigenschaften lässt sich das System BARRUX TYP DSG konstant
und erfolgreich bewegen. Es muss auch klar sein das dieses Projekt sich noch in den Kinderschuhen
befindet und noch viel Potenzial zu erwarten ist.


Mit diesem "Nachweis-Generator" hat die Firma BARUX den wichtigsten Schritt geschafft:


                                      Der Nachweis, dass die Technik funktioniert ist erbracht.


Jetzt muss die Optimierung und Weiterentwicklung zu Endprodukten für die Serienfertigung erfolgen, der
Aufbau von Produktion und Vertrieb der Geräte.

Das ist nur möglich mit den entsprechenden finanziellen Mitteln.

Dazu werden Investoren gesucht, die eine geniale Technik mit den Entwicklern zusammen in den Markt
bringen. Stromerzeuger, die unabhängig von Sonne und Wind rund um die Uhr Strom produzieren und
gleichzeitig sauber und nahezu unschädlich für die Umwelt sind.

Investoren können  über die Internetseite von Barrux Kontakt aufnehmen.

Link zum BARRUX-Kontaktformular:  Link funktioniert nicht mehr!

Link zur Internetseite: Link funktioniert nicht mehr - ist wohl nicht mehr existent?? (Nov. 2019)


Fotos: Entwickler


Fotos: Hersteller, Schnappschüsse aus Videos, Pixabay.com

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