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Naturkraftwerke


Australisches Naturkraftwerk - Gravitationskraftwerk

So, wie zuvor das deutsche Gravitationskraftwerk (Naturkraftwerk) die Kraft der Gravitation - also die Kraft der Erdanziehung - nutzt, so basiert auch die australische Variante auf den gleichen Grundlagen. Nur die bautechnische Umsetzung - dieser immer vorhandenen Kraft - ist anders gelöst. "Viele Wege führen nach Rom." Auch in der Technik.

Wer es schafft, die Kraft der Gravitation zur Stromerzeugung zu nutzen, braucht keine Brennstoffe irgendeiner Art, verpestet oder verstrahlt die Umwelt nicht, hat die Energie 24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr, so lange sich die Erde noch dreht, nahezu kostenlos zur Verfügung.
Hydrodynamik_1

Der Australier chinesischer Abstammung, Ingenieur James Kwok, hat dies auch geschafft. Ingenieur Kwok arbeitet seit vielen Jahren in der Energietechnik als Projektmanager und Projektplaner, führte seine eigene Ingenieursfirma, entwickelte und forschte und vieles mehr. Wenn man das alles auf seiner  Internetseite durchliest, kann man wohl sagen, dass Mr. Kwok sein ganzes Arbeitsleben mit der Energietechnk verbracht hat. Sowohl mit den klassischen alternativen Techniken, als auch mit der von ihm entwickelten Technik Hidro +, mit der er 1998 begonnen hat. Auf diese Technik hält er mehrere weltweite Patente von 2007/2008 und 2009.


Die Hydrodynamic-Power Technologie, wie Kwok seine Entwicklung nennt, nutzt die im gesaten Universum ständig vorhandenen Kräfte. Sein System ist ein geschlossenener Kreislauf, in dem diese Kräfte wirken. Die Gravitation/Erdanziehung, die Auftriebskraft des Wassers (spüren wir, wenn wir einen Rettungsring oder einen voll aufgepumpten Schlauch eines Autos unter Wasser drücken wollen), das Eigengewicht der Wassesäule, das auf die Grundfläche wirkt. Da das System ja geschlossen ist, können diese Kräfte nicht entweichen. Durch eine ausgeklügelte Führung und Steuerung kann Ing. Kwok diese Kräfte so regulieren, dass sie laufend in Bewegung sind (in Form des Wassers) und so einen Generator zur Stromerzeugung antreiben können. Eine absolut saubere, immerwährende Energieerzeugung!

Eine gute Ergklärung, welche Kräfte in seinem System wirken, gibt Ing. Wok im nachfolgenden Youtube-Video - das ist zwar in Englisch, versteht aber auch jeder, der kein Englisch versteht.

http://www.youtube.com/watch?v=qQIhLys51Gk&feature=youtu.be

So, wie es aussieht, scheint die Technik so weit zu sein, dass sie marktfähig ist. Die Technologie kann in jeder beliebigen Leistungsstärke hergestellt werden von z. B. 50 KW, ausreichend für ein Mehrfamilienhaus, bis zu größeren Anlagen von 1 MW bis in den Gigawattbereich. Also perfekt für dezentrale Energieversorgung von Mehrfamilienhäusern, Betrieben, ganzen Stadteilen/Städten oder Dörfern für den Strombedarf für öffentliche Einrichtungen, Straßenbeleuchtungen, öffentliche Verkehrsmittel wie Busse, Straßen- oder U-Bahnen usw. Ob Mr. Kwok das allerdings auch anbieten wird, muss man abwarten.

Mit 3,5 Mio. EUR für eine 1-MW-Anlage (Australien?) ist zwar der Anschaffungspreis höher, als für Windkraft oder Solaranlagen, dafür ist aber die Effizenz dieser Anlagen um ein Vielfaches höher.

Also lieber Herr Umwelt- und Energiewende"minister" Altmaier, liebe Bürgermeister, Stadtkämmerer, Stadtwerke,  Unternehmen, Bürgerinitiativen, bürgerliche Energiegenossenschaften, Selbsthilfegruppen usw. - solche Technologien müssen Sie ordern - nicht die ineffektiven Vogelgiutinen und landflächenvernichtende PV-Anlagen.  Auch der Netzausbau ist überflüssig!!

Ausführliche Informationen zu der Technologie von James Kwok finden Sie auf dessen Internetseiten und in den dort hinterlegten PDF-Dateien - s. auch die direkten Links unten


http://www.jameskwok.com/

http://www.hidroonline.com/



Grafiken: aus Kwok-PDF

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