Klimov - Prozess, nanokristalline PV-Module
07.06.2012
Der Klimov-Prozess - die verschwiegene Energierevolution.
Handtellergroße "Solarzelle" könnte ganzes Einfamilienhaus mit Strom, Warmwasser und Heizwärme versorgen - rund um die Uhr!
Eigentlich wollen wir hier auf www.slimlife.eu nur neue Energie-Technologien vorstellen, die möglicher Weise schon in kurzer Zeit auf den Markt kommen könnten, sofern man es nicht verhindert.
Aber wenn man von einer neuen Technologie erfährt, die so bahnbrechend ist, dass sie die gesamte Energieversorgung auf diesem Planeten auf den Kopf stellen kann, dann darf man das Wissen darum nicht verschweigen. Im Gegenteil, man muss darüber berichten, auch, wenn man weiß, dass diese Technologie in absehbarer Zeit niemals für die Verbraucher auf den Markt kommen wird.
Letztes Jahr, also 2011, scheinbar ausgehend von einem offenen Brief von Tom Bearden http://www.cheniere.org/correspondence/042011.htm und Nachtrag v. 29.08.2011 http://www.cheniere.org/correspondence/082911.htm
zum Klimov-Prozeß, erschienen in einigen Blogs deutsche Übersetzungen davon - u. a. auf Politaia:
Der Russe, Dr. Viktor Klimov vom Los Alamos National Laboratory (LANL), New Mexico, USA , forscht mit seiner Mannschaft an nanokristallinen Halbleitern zur Optimierung von Laser- (s. PDF) und Photovoltaiktechnik. 2004 veröffentlichte (Phys. Rev. Lett. 92, 186601, 2004) er eine bahnbrechende Entdeckung, auf die sich der offene Brief von Tom Bearden bezog.
Diese Entdeckung hier wissenschaftlich erklären bzw. vorstellen zu wollen, erspare ich mir und den Lesern, da ich als Laie gar nicht dazu fähig bin. Ich beschränke mich hier auf eine stark vereinfachte Form - so, wie ich das Ganze verstanden habe:
Scheinbar ist es bei den heute gängigen Photovoltaikmodulen so, dass ein Photon - aus dem einfallenden Sonnenlicht - ein Elektron (Elektronen-Loch-Paar) freisetzt, dass dann als elektrische Energie zur Verfügung steht. Also über PV-Modul und Wechselrichter dann in der Leitung als Strom verfügbar ist.