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Kalte Fusion - Andrea Rossi/Defkalion

Kalte Fusion auch als LENR (LowEnergyNuclearReaction) oder Transmutation bezeichnet

Livestream Ecat






























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Kalte Fusion: Livestream Ecat SKLep SSM 
 


Nachtrag 30.03.2023


Wie wir wissen, ist die Kalte Fusion oder Low Energy Nuclear Reaction (LENR), wie sie im englisch sprachigen Raum bezeichnet wird, von Dr. Andrea Rossi weit fortgeschritten. Seit 2022 kann man die kleinen 100-Watt Ecat SKLep, die man ja zu jeder gewünschten Leistungsstärke “bündeln” kann, bereits vorbestellen.

Er muss ja 1 Million dieser Ecats als Vorbestellung zusammen bekommen, um dann wohl die Finanzierung für die Produktion zu bekommen – das ist zumindest meine Vermutung. Deswegen hat er jetzt auf Youtube einen Livestream eingerichtet, der einen Ecat SKLep SSM an einer Lampe im Dauerbetrieb zeigen soll. Die “Lebensdauer” eines Ecat SKLep wird von Rossi auf 100.000 Betriebsstunden prognostiziert. So lange soll der Livestream zu sehen sein, falls das auf Youtube überhaupt möglich ist. Der Livestream wurde am 13.03.2023 gestartet. Dies soll nur eine weitere Möglichkeit sein um die Ecat-Technik und die Vorbestellmöglichkeit weiter bekannt zu machen.



Das SSM steht für “self-sustaining mode”. Sozusagen selbstlaufend, will heißen, ohne Anschluss an das Stromnetz, eine Batterie oder ähnliche Energiequelle. Die Lampe mit Ecat im Präsentationsaufbau wiegt übrigens 446 Gramm. Diese Ecat-Technik wird laut A. Rossi noch weiter verkleinert. So kann man sich für die Zukunft noch viele Anwendungsmöglichkeiten vorstellen: Handy, Laptop, Elektrowerkzeuge, E-Autos – dann ist wenigstens diese schwachsinnige Ladesäulennotwendigkeit weg.

In so einem Ecat sind übrigens hauptsächlich elektronische Bauteile enthalten und ein wenig Seltene Erden.  Jedenfalls weitaus unschädlicher, als jede heutige Batterietechnik.  Alles, inklusive der aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, soll recyclebar sein. Kein Öl (außer im Kunststoff), kein Gas, keine Kohle, kein Wind, keine Sonne notwendig. Diese Ecats “laufen” immer – bis sie dann erschöpft sind und vom Hersteller zum Recyclen zurückgenommen werden.

Rossi weist auch im Interview nochmal darauf hin, dass jeder, der solche Ecats SKLep vorbestellt, kein Risiko eingeht. Selbst dann nicht, wenn er bei Ankündigung der Lieferung noch zurücktritt. Bezahlt werden muss erst, wenn die Lieferung angekündigt wird. Die Bezahlung kann man dann sogar risikofrei über Paypal machen.

Warten wir also geduldig ab, bis die Technik auf den Markt kommt.

Ecat SKLep SSM Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=rmMFvcd6Ro0

Foto: https://ecatthenewfire.com/photos


Ecat Stromerzeuger soll 2023 auf den Markt kommen


Nachtrag 26.09.2022


Es sind drei völlig unterschiedliche Stromerzeugertechniken für 2023 angekündigt, dass sie auf den Markt kommen sollen.

Hier wollen wir mal kurz eine Info zu der ersten Technik, den Ecat SKLep von Andrea Rossi, geben.  Am 09.12.2021 hatte Rossi diesen Ecat SKLep vorgestellt. Dieser  soll der erste reine Stromerzeuger werden.

Anfang des Jahres 2022 hatte er dann auf seiner Internetseite die Möglichkeit angeboten,  den Ecat SKLep mit 100 Watt/h Leistung(Einzelgerät) vor zu bestellen für einen Preis von 249,- USD, plus Versandkosten, plus Steuer.

In diesem 100 Watt Ecat ist die Invertertechnik bereits enthalten. Man kann diese entweder mit Eingangs- und Ausgangsanschluss  für Gleichstrom oder für Wechselstrom bestellen. Die Lebensdauer des Ecat wird mit mindestens 100.000 Betriebsstunden angegeben.

Die Größe des Gerätes ist 7x7x9 cm und hat ein Gewicht von 250 Gramm. Dieser Ecat benötigt 1 Watt Eingangsleistung um damit 100 Watt Ausgangsleistung zu generieren.

Mit 100 Watt kann man natürlich nicht viel anfangen.

Aber: Diese 100 Watt – Einheiten kann man zusammenschließen bis man die gewünschte Wattzahl bzw. kW-Zahl, die man braucht, zur Verfügung hat.  Allerdings braucht es dazu einen entsprechenden Inverter. Den kann man bei der Leonardo Corporation dazu bestellen.

Will man z. B. 2 kWh Dauerleistung, braucht man eben 20 Stück (plus extra Inverter). Damit könnte zwar gut ein Einfamilienhaus mit 4 Personen seinen gängigen Stromverbrauch für Licht, Unterhaltungselektronik, Computer, Kleingeräte  usw. versorgen.

Müssen allerdings die großen Stromverbraucher, Elektroherd, Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner, Boiler oder Durchlauferhitzer u. ä. betrieben werden, reicht das nicht aus. Dann muss man über Speichertechnik und sogar eine höhere kWh-Zahl beim Ecat nachdenken. Ganz zu schweigen davon, wenn man Heizung und Warmwasserbereitung auch mit dem Ecat versorgen will. (Oder besser muss, wenn das mit dieser schwachsinnigen Energiepolitik der EU- und BRD-Politvasallen so weiter geht.)

Darin liegt aber auch die Krux. Denn die Masse aller Haushalte (ich auch nicht) ist nicht dazu in der Lage, eine genaue Berechnung seines Bedarfs an Strom für die unterschiedlichen Verbraucher mit Speichertechnik und Steuerung usw. zu berechnen oder gar selbst zusammen zu bauen. Es braucht dazu also einen Fachmann, der sich damit auskennt.  Aber woher nehmen? Die kennen sich mit Ecats ohnehin nicht aus, geschweige denn haben sie davon jemals etwas gehört. Dieses Problem wird man allerdings lösen können.

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Zusätzlich kann man jetzt auch noch 10-Watt-Ecats bestellen.


Aufgebaut wie die 100-Watt-Ecats, allerdings sind diese rund, mit 6 cm Durchmesser bei 3 cm Höhe. Diese können ebenfalls zusammengeschaltet werden. Auch hier ist im Einzelgerät der Inverter enthalten, bei mehreren, die man zusammenschalten möchte, muss zusätzlich ein Inverter mitbestellt werden. Auch diese müssen an eine Stromquelle angeschlossen werden. Ebenso für Wechsel- oder Gleichstrom konzipiert. Einzelpreis liegt bei 25,- USD plus Versand, plus Steuer. Mit diesen Winzlingen kann man dann entsprechende Kleingeräte oder Ladestationen für Mobilgeräte o. ä. betreiben.

Für Gewerbe-/Industriekunden ist jetzt 1-MW-Ecat oder größer vorbestellbar.

Andrea Rossi, hatte ja immer gesagt, dass seine Ecat-Technik skalierbar sein wird. D. h. dass man die einzelnen Ecat-Einheiten zu größeren und ganz großen Einheiten im MW-Bereich zusammen- schalten kann. So, wie zuvor bei den 100 W- und 10 W-Einheiten beschrieben.

Allerdings liefert Rossi gleich fertig vorkonfigurierte 1-MW-Einheiten oder ein Vielfaches davon. So ein 1-MW-Ecat wird dann in einem Standardversandcontainer der halben Größe (20 Fuß)  oder eben 2-MW-Ecat in einem ganzen Standardcontainer (40 Fuß) geliefert. Der 1 MW-Ecat kostet dann 2,5 Millionen USD plus Lieferkosten, plus Steuer.

Lohnt sich so eine Anschaffung? Natürlich!

Ein kleines Rechenbeispiel:

Ein 2 kWh Ecat-SKLep kostet 4980,- USD (wird in Euro schon sehr bald sehr viel mehr sein!). Fracht, Steuer, zusätlicher Inverter, Einbaukosten, event. Speicher müssen wir hier außen vor lassen, da wir diese Kosten nicht kennen.

Die Lebensdauer eines Ecat wird mit mindestens 100.000 Betriebsstunden angegeben. Knapp 5.000,- USD geteilt durch 100.000 Betriebsstunden macht 5 USD-Cent pro kWh Strom. Rechnen wir grob noch 10 USD-Cent für weitere Nebenkosten dazu, sind wir bei 15 USD-Cent pro kWh Strom. Verglichen mit dem derzeit aufgerufenen Strompreis in der BRD von durchschnittlich 40 Eurocent pro kWh sparen wir uns ca. 25.000,- Euro an Stromkosten über etwa 11 Jahre gesehen. Ohne weiter steigende Strompreise zu berücksichtigen, von denen man ausgehen kann.

Die Sicherheit dieser Ecat-Technik hat A. Rossi bereits zertifizieren lassen, ebenso hat diese bereits ein CE-Zeichen (was allerdings nicht viel aussagt).

Wollen wir hoffen, dass Dr. A. Rossi es schafft, seine Technik an den Markt zu bringen. Ich glaube es erst, wenn ich einen Ecat-SKLep im Keller stehen habe.

Links zu Rossi´s Vorbestellungsseiten:

10-Watt-Ecat: https://ecatorders.com/

100-Watt-Ecat: https://ecatorders.com/pre-order-the-ecat-sklep-electricity-generator/

1-MW-Ecat: https://ecatorders.com/pre-order-ecat-sklep-plants/

Fotos: Leonardo Corporation


EcatLed

Ecat SKLed und Ecat SKLep (Stromerzeuger) Präsentation am 09.12.2021                                                           


02.12.2021

Doch noch eine Sensation?
Die Präsentation des Ecat SKLed, also die Ecat-Technik in einem LED-
Leuchtmittel , war nun schon lange klar. Aber gleichzeitig die Vorstellung des
neuen Ecat SKLep - eines Prototypen - als Stromerzeuger(!!) kann man schon
als Sensation bezeichnen.        .           .. weiter
EcatLed


Ecat-SKLed - Perlen vor die Säue                                                     


03.07.2021
                          
Am 25.11.2021 soll die Ecat-SKLed, also eine LED-Lampe mit Ecat-Technik, die
zehnmal weniger Strom verbraucht, als eine vergleichbare LED-Lampe ohne
Ecat-Technik,  offiziell in einer Onlinepräsentation vorgestellt werden. Jeder, der
100 Watt LED-Lampen (vergleichbar mit 700 Watt Glühlampe), die aber nur 4
Watt pro Stunde Strom verbrauchen, nutzen kann und haben will, kann sich diese
Lampen vorbestellen.           .. weiter
Andrea Rossi


E-Cat Präsentation und Makteinführung?? 


18.03.2021
                          

Nur eine kurze Information zum Stand der Technik bei Dr. Andrea Rossi`s kalte Fusion bzw. LENR. Im April 2020 sollte ja der E-Cat SKL  vorgestellt werden. Die Coronafakepandemie des Systems hatte ihm aber einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Jetzt - in 2021 - soll nun der neue E-Cat SKLed vorgestellt werden. Ort - ziemlich sicher wohl in Schweden - und  Termin stehen allerdings noch nicht fest. Wird auch sicherlich mehr oder weniger von den Politvasallen und ihrem Pandemiefake abhängen
.
Wer sich allerdings den falschen Vorstellungen hingegeben und auf eine saubere und sehr preisgünstige, fast autarke Energie-versorgung für Warmwasser, Heizung und Strom hingegeben hatte, wird ziemlich enttäuscht sein. Jedem, der das System kennt, ist klar, dass dieses so eine Technik, die das gemeine Volk von horrenden Energiekosten und der Abhängigkeit von den Konzernen nahezu unabhängig macht, auf absehbare Zeit nicht zulassen wird.

So muss Dr. Rossi ja schon froh sein, dass er wenigstens einen Industriepartner gefunden hat, mit
dem er ein Leuchtmittel - einfach ausgedrückt - eine Lampe auf den Markt bringen darf.
Wie es scheint ist das ein 200 Watt LED-Strahler. Für`s Wohn- oder Esszimmer wohl weniger zu
gebrauchen, aber für Gewerbekunden, Sportarenen, öffentliche Einrichtungen von Städten und
Gemeinden und ähnlichen Endkunden.
Diese Lampen/Strahler werden ganz normal an das Netz angeschlossen, die integrierte E-Cat-
Technik sorgt für minimalsten Verbrauch.
Woran erinnert mich das doch gleich wieder?? Ach ja, an das Glühlampenverbot durch die BRD- und
EU-Vasallen.
Ausschließlich das Vortäuschen von Aktionismus. Selbstverständlich zum Wohle der Natur, um damit
den Energieverbrauch und somit die angebliche Klimaerwärmung durch  Menschen gemachtes CO2
zu reduzieren.  Ja, und angeblich soll diese neue Lampentechnik ja auch vieeeel länger halten(davon
habe ich nicht viel gemerkt). Dass Umsatz und Profite der Leuchtmittelindustrie damit gewaltig
gepusht wurden, hatte man natürlich nicht erwähnt.
Dass Lichtstrom nur ca. 13 % vom Stromverbrauch und gerade einmal  ca. 2% vom
Gesamtenergieverbrauch eines Durchschnittshaushaltes ausmacht, wurde natürlich nicht gesprochen.
Die per Gesetz zwingende Einführung der  technisch bereits vorhandenen, einfach und kostengünstig
zu integrierenden Wassereinspritzung in alle neuen Fahrzeuge und Maschinen mit
Verbrennungsmotoren, hätte ein X-Faches an Energie eingespart und nebenbei sogar noch den
Schadstoffausstoß um ein Vielfaches reduziert.
Warum man das wohl nicht gemacht hat??
Egal, Rossi`s E-Cat-Technik darf jetzt scheinbar in einem Minimarktsegment eingeführt werden.
Wenigstens ein kleiner Erfolg.
Warten wir mal ab, wann die Präsentation stattfindet und was Dr. Rossi sonst noch schaffen kann. Zu
beneiden ist dieser geniale Kopf nicht mit all den Kämpfen, die er noch vor sich hat.  Ich wünsche ihm
aber, dass er eines Tages auch die Früchte seiner über 20 Jahre  andauernden Arbeit ernten kann.
Viel Glück Dr. Rossi.
Ecat SK


Kalte Fusion/LENR: Leider noch kein neuer Termin für E-Cat SKL
Präsentation

28.05.2020
       
Es wird wieder einmal Zeit, eine kurze Mitteilung zum Stand der Entwicklung bei  Dr. Andrea Rossi´s kalte Fusion bzw. Low Energy Nuclear Reaction (LENR) zu machen.

Letztes Jahr (2019) stellte Dr. Rossi ja den E-Cat SK vor, der sozusagen bereits marktreif ist. Dieser E-Cat SK produziert nur 22
kWh Wärme bzw. heißen Dampf. Der darf auch nur an Gewerbekunden verleast werden - ist nicht kaufbar. Die Kunden
müssen also pro kWh verbrauchte Wärme einen bestimmten Preis zahlen. Das ist - meiner Meinung nach - bestimmt nicht die Lösung, die sich Dr. Rossi und seine möglichen Kunden wünschen.

Für April 2020 hatte Dr. Rossi die Präsentation des neuen E-Cat- SKL angekündigt. Die Coronapandemie-Lüge hat ihm allerdings einen Strich durch die Rechnung gemacht. Heute (28.05.2020) hatte ich einmal auf Rossi´s blog nachgesehen, aber es steht noch kein neuer Termin fest. Der neue E-Cat - SKL produziert 70 Prozent elektrische Leistung (Strom) und 30 Prozent Wärme. Im Gegensatz zum E-Cat - SK, der ausschließlich Wärme produziert.

Mich hätte es natürlich brennend interessiert, wie dieser E-Cat-SKL die elektrische Leistung generiert. Wer - wie ich - die Entwicklung bei Rossi`s E-Cat-Technologie seit Jahren verfolgt, kann sich natürlich noch gut daran erinnern, dass spekuliert wurde, ob am Wärme(heißer Dampf) produzierenden E-Cat dann ein Sterlingmotor oder eine Dampfturbine angeschlossen wird, um mit dieser einen Generator anzutreiben, der den Strom produziert.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie die Lösung mit dem neuen E-Cat -SKL aussieht. Ziel von Dr. Andrea Rossi war es auf jeden Fall von Anfang an, Strom- und Wärmeproduktion dezentral in jedes Haus zu bringen. Die Technik dazu hat er jetzt. Absolut sauber, Umwelt- und Ressourcen schonend und für die Endnutzer im Unterhalt (laufende Kosten) extrem preisgünstig.

Der Windkraft- und PV-Schrott hat damit keine Zukunft mehr. Das Zeug hätte ohne die Subventionen, die wir alle mit unseren Steuergeldern und Energiepreisen zahlen müssen, sowieso nie eine Chance gehabt. Es wird aber höchst interessant werden, wie viele Knüppel die sogenannten Regierungen dem armen Dr. Rossi noch zwischen die Beine werfen werden, um diese Technik vom Markt fern zu halten. Sicher ist aber, dass Dr. Rossi seine Technologie nicht an irgendeinen Energiekonzern verscherbelt und sich zur Ruhe setzt. Er wird - wie er es schon vor Jahren gesagt hatte - Lizenzen für Vertrieb und/oder(?) Produktion und Vertrieb vergeben.

Wir werden es erleben.

Ecat SK


Kalte Fusion/LENR: E-Cat SK ist am Markt!    

05.02.2019

Mit der Internetpräsentation am 31.01.2019 hat Dr. Andrea Rossi ganz offiziell die Markteinführung seiner E-Cat-Technik bekannt gegeben. Ab sofort ist der E-Cat SK verfügbar und kann in kurzer Zeit geliefert werden. Das gilt vorerst aber nur für die Länder USA, Japan und Schweden.

Der E-Cat SK kann derzeit auch nicht käuflich erworben werden und ist ausschließlich für Industrie-/Firmen-/Gewerbekunden erhältlich. Ein Firmenkundenkreis, der Wärme zur Raumheizung oder Prozesswärme benötigt.
Die Firma von A. Rossi, Leonardo Corp., stellt diese E-Cat Technik den Firmen zur Verfügung gegen Abrechnung der verbrauchten Wärme. Die vom E-Cat SK erzeugte Wärme (in kWh) soll und kann ja auch ganz erheblich günstiger sein, als die vom künftigen Kunden bisher erzeugte/gebrauchte Wärme. Abrechnung erfolgt über die heute mögliche Technik, wie sie bei Strom- oder Fernwärmeabrechnung auch gemacht wird. Das ist alles in der Steuereinheit des E-Cat mit enthalten. Eine Steuereinheit kann bis zu zehn E-Cat SK steuern.

Dieser erste E-Cat SK ist ca. 40 cm breit, 45 cm tief und 93 cm hoch. In dieser "blauen Metallkiste" ist die gesamte Technik zur Wärmeerzeugung untergebracht. So z. B. der nur noch winzige Reaktor mit 1,1 cm Länge und einem Durchmesser von ca. 0,3 cm der das heiße Plasma produziert. Der ja letztes Jahr in der Präsentation in Schweden vorgestellt wurde. Nicht darin enthalten ist der Wärmetauscher. Das ist - soweit ich A. Rossi verstanden habe - eine der Vorableistungen, die der Kunde erbringen muss.

Anschließen an das Stromnetz kann man über 110 V-, 230 V- oder 3-phasig über 400 V-Anschluss. Der E-Cat SK verbraucht in einer Stunde 380 Watt (0,38 kW) Strom und liefert in dieser Stunde 21,9 kW Wärme. Der E-Cat läuft in dieser Zeit auch teilweise autark, d. h. ohne jeglichen Stromverbrauch aus dem Netz. Laut Dr. Andrea Rossi liegt der COP (Coefficient of performance;, Leistungszahl) bei 57!! Wer mehr zu Technik und Performance wissen will kann sich eine kurze Abhandlung von Dr. Andrea Rossi als PDF hier runterladen:

Der E-Cat bringt eine Temperatur von ca. 550 ° C, kann aber bei Bedarf auch über 1000 ° C liefern. D. h., vorerst wird  "nur" Wärme geliefert/produziert. Also bisher noch keine Stromerzeugung, was sogar schon mit der Temperatur von 550 ° C möglich wäre.

Keinerlei radioaktive Strahlung. "Brennstoff" ist nach wie vor nur eine "Handvoll" Nickelpulver und Wasserstoff, was zusammen zu Kupfer als "Brennrückstand" transmutiert. Also eine absolut saubere Energieerzeugung mit geringstem Verbrauch an Ressourcen. So eine Kartusche mit Nickelpulver wird voraussichtlich für ein ganzes Jahr Betrieb ausreichen und ist mit wenigen Handgriffen zum Nachfüllen ausgetauscht.


Im Video kann man während der knapp drei Stunden Dauer verschieden Parameter des laufenden Prozesses verfolgen, wie auch eine Livekameraaufnahme von der  Plasmablase, die sich ständig leicht bewegt. Oder, wie es Dr. Andrea Rossi ausdrückt, tänzelt, wie eine Ballerina.

Aus den Fragen und Antworten während der Videopräsentation kann man noch einige wichtige Erklärungen erfahren:

Es ist schneller und leichter, weil geringere Anforderungen,  eine Zulassung nur für die industrielle Nutzung des E-Cats zu bekommen, als für die private Nutzung z. B. als Heizung. (Von der Zulassung als Stromerzeugers gar nicht erst zu reden.) Der E-Cat für die private Anwendung, sowie die Nutzung des E-Cat zusätzlich zur Stromerzeugung, ist zwar ebenso auf A. Rossis Agendea, auch für alle Versionen dann später die käufliche Option, aber wie lange das noch dauern wird, dazu kann er keine genaueren Angaben machen.

Heraus zu hören ist aber, dass an der Nutzung zur Stromerzeugung gearbeitet wird. Nicht nur, dass dafür die notwendigen Temperaturen bereits ganz einfach erreicht werden können - auch ist schon klar, dass ein Sterlingmotor dafür nicht in Frage kommt. A. Rossi arbeitet hier mit einem japanischen Unternehmen zusammen, dass später die perfekte Dampfturbine liefern wird, die dann einen Generator antreiben wird, mit dem der Strom produziert wird.
Ecat Ballerina
Zwar muss Rossi für seinen E-Cat SK ja nun eine Zulassung für Schweden haben und damit eigentlich für jedes EU-Land. Das heißt aber noch lange nicht, dass diese Technik schnell in jedem EU-Land erhältlich sein wird.

Besonders, wenn Andrea Rossi eines Tages die E-Cats mit der Möglichkeit der Stromerzeugung an den Markt bringen will, wird er mit massenhaft Behinderungen bei der Zulassung für die EU und damit der BRD rechnen dürfen.

Auf alle gestellten Fragen konnte A. Rossi natürlich nicht antworten. Schon gar nicht auf Fragen, die zu genaueren Einzelheiten zu seiner Technik gestellt wurden, wie auch zu seinen Vertriebsstrategien.

Es ist wohl leicht verständlich, dass Rossi genau diesen Weg gehen muss, den er jetzt begonnen hat. Es ist die schnellste Möglichkeit, endlich einen Rückfluss - in Geld - für seine Investoren und sich selber zu bekommen. Außerdem steht ähnliche Technik, wie die "SunCell" von Brillant Light Power ebenfalls kurz vor der Markteinführung und diverse "Rossi-Kopierer" sind ihm ebenfalls dicht auf den Fersen.

Der 31.01.2019 wird als Datum eines Paradigmenwechsels in der Energieerzeugung eingehen. Mittel- bis längerfristig haben wir damit endlich saubere Energie und Antriebstechnik. Die nur noch von den Verhinderern aus Konzernen, Politik und Medien verzögert werden kann.

Zu verdanken haben wir diese Technik den ursprünglichen Entdeckern Martin Fleischmann und Stanley Pons (März 1983), einem gewissenhaften Forscher namens Dr. Eugene Mallove, der mit der kalten Fusion schon weit fortgeschritten war, aber 2004 ermordet wurde und letztendlich dem "Unbeugsamen", Dr. Andrea Rossi mit seinen wichtigsten Mitstreitern Sergio Focardi (verstorben 2013) und Prof. Sven Kullander (verstorben 2014) die nie gezweifelt oder aufgegeben haben.  Wir danken Dr. Andrea Rossi im Namen aller klar denkenden Menschen.

Das Kürzel SK bei der Typenbezeichnung E-Cat SK steht für die Initialen S K von Prof. Sven Kullander als Erinnerung.

Die widerwärtigen Trolle, Dummschwätzer, Besserwisser und Lehrbuchdogmatiker, die Rossi andauernd verleumdet und beleidigt haben,  werden wohl nun hoffentlich endlich ihre Schandmäuler halten.

                                                           "Zuerst ignorieren sie dich,
                                                             dann lachen sie über dich
                                                             dann bekämpfen sie dich
                                                             und dann gewinnst du."
                                                                            Mahatma Gandhi

Industriekunden - keine Privatnutzer!! - die die im Vortrag erwähnten Bedingungen erfüllen, können direkt mit Dr. Andrea Rossi per E-Mail Kontakt aufnehmen: info@LeonardoCorp1996.com

Hier die Videoaufzeichnung:   http://ecatskdemo.com/vidRaw.html


Fotos: Schnappschüsse aus dem Video 

Andrea Rossi


Kalte Fusion/LENR: E-Cat bald marktreif?

31.03.2018

Seit der E-Cat QX - Präsentation am 24.11.2017 sind nun schon wieder gut vier Monate vergangen.

Auf den einschlägigen E-Cat-Blogs kann man zur Weiterentwicklung immer wieder etwas Neues erfahren. Besonders auf Rossi´s - ich nenne sie mal Frage-Antwortseite - “Rossi Blog Reader” sind immer wieder interessante Äußerungen von Andrea Rossi zu lesen.

Da war z. B. am 29.03.2018 auf die Frage, ob er in letzter Zeit Fortschritte gemacht hätte, die Antwort: Gewaltig. Exponentiell was die Entwicklung der Module zur Kommerzialisierung und die Kommerzialisierung selbst betrifft. Ein anderer Leser wollte wissen, ob er den Fortschritt der Arbeit zur Kommerzialisierung etwa in Prozent angeben könnte. Worauf Rossi meinte, dass ca. 40 % der Arbeit bereits geschafft sein.

Rossi betont immer wieder, dass er die erste Version, die auf den Markt kommen soll, Ende des Jahres 2018 offiziell vorstellen wird. Weshalb er sich zu der dann kommenden Version auch nicht auslässt.

Ziemlich klar ist aber, dass an drei Varianten gearbeitet wird. Eine mit 10 kW, eine mit 100 kW und die kleinen E-Cat QX, die ja in Stockholm vorgestellt wurden. (Es geht hier immer um Wärmeleistung, nicht Strom!)

Gewaltigen Fortschritt hat er beim E-Cat QX gemacht. In der Vortragsfolie zur Stockholm-Präsentation (hier als PDF) stand noch drin, dass diese “Minireaktoren” einen Wärmeoutput von 10 bis 30 Watt bringen sollten. Im Vortrag ging es um 20 bis 50 oder 70 Watt und jetzt kommen diese mit 80 Watt dann zum Einsatz in der marktreifen Version. Man bedenke, dieser “Minireaktor” hat ein Volumen von 1 cm3! (Stellt man sich einen Würfel mit einer Kantenlänge von 1 cm vor, kann man sich gut vorstellen, wie winzig die Dinger wirklich sind. Für Würfelpoker ungeeignet.)

Diese “Miniraktoren” können in Reihe oder parallel geschaltet werden. Steuerung und Kühlung funktionieren bereits. 100 Stück davon zusammengeschaltet sind dann mal eben 8.000 Watt bzw. 8 kW. Wie die dann aber befüllt oder eben nachgefüllt werden sollen, kann man sich nur schlecht vorstellen.

Nicht ohne Grund wird ja gleichzeitig an den 10 kW und 100 kW Reaktoren gearbeitet, die wohl praxistauglicher (größer) wären. Aber da scheint er mit der Steuerung noch nicht so weit zu sein.

Neben der stetigen Weiterentwicklung seiner Technik arbeitet Andrea Rossi mit 3 Gruppen. Eine arbeitet an der Kommerzialisierung für die USA. Eine an der Kommerzialisierung für Schweden und eine arbeitet an den Ecat SK (high power modules).

Aus den Fragen und Antworten geht auch hervor, welche Temperaturen die E-Cat-Technik erreichen kann. Laut A. Rossi: “1 eV=~ 11 600 K ( 11 873 °C )”

So hohe Temperaturen werden z. B. für Prozesswärme von Betrieben, oder für Heizungsanlagen meist gar nicht gebraucht. Auch zur Stromerzeugung mittels eines E-Cats würden 500 °C ausreichen, um eine Dampfturbine oder einen Sterlingmotor zu betreiben, mit dem dann ein Stromgenerator angetrieben wird.

Nun sollte sich auch Niemand der falschen Hoffnung hingeben, in absehbarer Zeit einen “domestic Ecat”, also einen E-Cat für Ein- oder Mehrfamilienhäuser, als Heizungsersatz zu bekommen.

Mit Sicherheit wird A. Rossi zuerst Anlagen für Industrie- und Gewerbekunden an den Markt bringen. Anders wäre es kaufmännisch/wirtschaftlich auch gar nicht möglich. Industrie-/Gewerbeanlagen lassen sich einfacher, schneller, profitabler bauen und vermarkten, als Kleinanlagen für Privatanwender.

Das ist auch zwingend erforderlich. Denn anders als bei den meisten deutschen Industrieunternehmen, die sich ihre Entwicklungskosten Großteils über “Fördergelder” vom Steuerzahler bezahlen lassen, die Profite aber fast zu 100% selbst vereinnahmen,   hat Andrea Rossi nur private Gelder für seine Technik eingesetzt. Und die sollten so schnell wie möglich zurück fließen.

Spannend wird es erst, ob er überhaupt eine Zulassung für den Vertrieb der Geräte bekommt. Ich bezweifle das schon für die USA und erst recht für die Schwerstkriminellenorganisationen EU und BRD.

Wir werden sehen.

Foto: Schnappschuss aus Stockholmvideo

Ecat_Praesentation

Kalte Fusion/LENR: E-Cat QX Präsentation von Andrea Rossi in Stockholm


Lange schon war die Präsentation der 3. Generation des E-Cat, E-Cat QX, angekündigt. Jetzt, am Freitag, den 24.11.2017, war es endlich so weit. Wer die Entwicklung bei Andrea Rossi speziell und die weltweite Entwicklung der kalten Fusion/Low
Energy Nuclear Reaction (LENR) auf den entsprechenden Internetseiten stetig mit verfolgt, weiß ja, dass Andrea Rossi keinen einfachen Stand hat.

Letztlich muss er sich auch noch mit seinem Großinvestor Industrial Heat (IH) gerichtlich herumschlagen, da die ihn um seine verdienten Pfründe bringen wollten. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hatten die nur 10 von 100 (oder 90) Millionen Euro bezahlt und wollten wohl seine Technik auch noch unter ihrem eigenen Namen vermarkten (so ähnlich war das wohl).

Jedenfalls geht darum noch der Rechtstreit, was sicherlich für A. Rossi auch noch viel Zeit und Geld kostet. Jedenfalls hat ihn das nicht an der Weiterentwicklung seiner Technik gehindert. Wohl auch deshalb plant er nun sogar die Produktion und Vermarktung der Technik selbst zu steuern. Das, so scheint es, will er nicht noch einmal aus der Hand geben nach den schlechten Erfahrungen, die er gemacht hat. Ob das gut gehen kann??

Egal, letzten Freitag präsentierte Andrea Rossi nun seinen E-Cat QX im Konferenz-Zentrum in Stockholm vor gut 80 geladenen Gästen. Die Veranstaltung leitete der schwedische Technik-Journalist Mats Lewan, der u. a. für das schwedische Technik-Magazin Ney Teknik schreibt und auf der Internetseite An Impossible Invention sein gleichnamiges Buch vermarktet und einen Blog betreibt.

Die technische Überwachung der Messungen bei dieser Vorführung leitete der Ingenieur William S. Hurley, der über genug Kenntnisse aus Raffinerie- und Nukleartechnik verfügt. Die ganze Präsentation kann man auf Youtube ansehen "E cat QX presentation 24 November 2017"  (am Ende vom Text)

Das Faszinierende ist die Minaturisierung der Reaktoreinheiten im Vergleich zu den Anfängen der Veröffentlichungen bis zum jetzigen QX. Im Oktober 2014 war dieser einzelne Reaktor noch ein ziemlich großer "Knochen", wie hier im Bild zu sehen ist.
Auch in der ersten 1-MW-Anlage waren 100 Einheiten a´ 10 KW (plus 6 Reserveeinheiten) noch so groß, dass dafür ein Standardschiffscontainer gebraucht wurde und die ersten Hot-Cat brachten Spitzentemperaturen bis 1200 °C, durchschnittlich aber 120 bis 600 °C.
Andrea Rossi


Die E-Cat QX sind jetzt nur noch winzig zu nennen. Hier die Spezifikation lt. der Präsentation von Mats
Lewan (hier als PDF):

Volumen:      1 cm3
Wärmeoutput: 10 bis 30 Watt
vernachlässigbarer Strominput für die Steuerung
interne Reaktortemperatur: 2.600 °C
keinerlei Strahlung die über der natürlich vorhanden Strahlung liegt
Eine Füllung soll für ein Jahr Betrieb reichen.

Ein Kubikzentimeter Volumen ist "fast nichts". 1000 cm3  sind gerade mal das Volumen einer Maß Bier!! Bringt aber 10.000 bis 30.000 Watt (also 10 bis 30 kW) Wärme. Das ist genial und genau so, wie es Andrea Rossi schon vor Jahren angekündigt hatte.
Ich frage mich nur, wie diese kleinen Fitzeldinger dann noch gefüllt werden sollen? Oder wird das dann als
Einheit - etwa als eine Art Patrone - nur im Ganzen ausgewechselt?

Was man so liest, ist die Technik so weit, dass die Kommerzialisierung beginnen kann. Jetzt können wir nur hoffen, dass Andrea Rossi auch die richtigen Investoren findet ,um mit diesen die Produktion und Vermarktung aufzubauen. Diesen Erfolg hätte er mehr als wirklich verdient.

Fotos: Schnappschüsse aus dem Video
Andrea Rossi

Andrea Rossi - kalte Fusion/LENR mit COP über 22.000!!


24.03.2017


E-catworld.com berichtet am 21.03.2017 über einen Bericht von Andrea Rossi und Carl-Oscar Gullström von einem neuen Experiment, das in Doral, Florida durchgeführt wurde. Den ganzen 11-seitigen Bericht kann man sich ... weiter
Andrea Rossi

Kalte Fusion: 1-Jahrestest der 1-MW-Anlage erfolgreich abgeschlossen


24.03.2016


Kurzbericht zum Entwicklungsfortschritt bei der Kalten-Fusion von Dr. Andrea Rossi: Es lohnt sich, immer einmal nachzusehen, wie weit die Sache gediehen ist. Im Februar 2016 wurde ein 1-Jahrestest des 1- MW E-Cat erfolgreich abgeschlossen. Dazu soll etwa Mitte April ein Report mit den Ergebnissen veröffentlicht werden.  Interessant ist ...
weiter

1 MW Ecat

1 MW ECat-Anlage von Andrea Rossi bald marktreif?   


21.1.2015


Am 18.11.2015 veröffentlichte Andrea Rossi auf seiner offiziellen Internetseite ecat.com ein neues CAD-Modell (CAD:  computer-aided design, Computer unterstützter Entwurf) vom neuen 1 MW-ECat. Trotz des Verkaufs seiner Technik an die US-Firma Industrial Heat, bei der er  ...  weiter

Ecat Reaktorkern

Kommt die "kalte Fusion" früher, als gedacht??     


18.06.2015

Im Kern geht es darum, dass Wissenschaftler der Europäischen Kommission - man höre und staune - keinen Zweifel mehr an der Machbarkeit der "kalten Fusion" oder  ...   weiter

Andrea Rossi

Kalte Fusion/E-Cat von Andrea Rossi - Patent veröffentlicht  


11.11.2014


Die Authorin Vessela Nikolova, die eine Biografie über Andrea Rossi verfasste, bringt auf ihrem Blog “E-Cat - THE NEW FIRE” eine Meldung (hier:), dass am 06.11.2014 ein Patent (US 2014/0326711 A1, Geräte und Methoden zur Wärmeerzeugung) von Rossi veröffentlicht wurde, das am 26.04.2014 angemeldet wurde. Auch auf anderen einschlägigen “E-Cat-Seiten” wird davon berichtet.

Interessant ist, dass der Antragsteller des Patentes zwar Industrial Heat (IH) ist, also das Unternehmen, an das Andrea Rossi seine Technik verkauft hat. Aber als Erfinder weiterhin Andrea Rossi aufgeführt ist und auch als Bevollmächtigter Rossis Firma Leonardo Corp. eingetragen ist.

Patent als PDF hier: Pat_IH

Scheinbar hatte Rossi mit Industrial Heat wohl doch einen guten Deal aushandeln können. So dass er auf jeden Fall die Lorbeeren für seine Arbeit ernten kann, indem sein Name unvergessen bleibt, als derjenige Erfinder, der die kalte Fusion oder auch als Low Energy Nuclear Reactions (LENR) bezeichent, zuerst permanent reproduzier- und regelbar machte und auch die Grundlagen für den Bau von Endnutzergeräten schuf. Das sei ihm wohl auch vergönnt.
Andrea Rossi

Kalte Fusion/E-Cat von A. Rossi - durch russ. Physikprofessor bestätigt!


12.02.2015

Physik-Professor Alexander Parkhomow von der Moskauer Lomonossow Staatsuni-versität reproduzierte den E-Cat. Andrea Rossi:"Wir stehen kurz vor der massiven Kommerzialisierung."   Den ganzen Bericht von Andreas von Rétyi  ...   
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Scheinbar hatte Rossi mit Industrial Heat wohl doch einen guten Deal aushandeln können. So dass er auf jeden Fall die Lorbeeren für seine Arbeit ernten kann, indem sein Name unvergessen bleibt, als derjenige Erfinder, der die kalte Fusion oder auch als Low Energy Nuclear Reactions (LENR) bezeichent, zuerst permanent reproduzier- und regelbar machte und auch die Grundlagen für den Bau von Endnutzergeräten schuf. Das sei ihm wohl auch vergönnt.

Dass da wohl ein gutes Verhältnis besteht, zwischen IH und Rossi, macht auch ein kleiner Bericht auf e-catworld deutlich, wo Rossi scherzhaft sagte, Sie (IH) haben das Geld zu verdienen und er hat es auszugeben. Womit die Arbeitsteilung zwischen Rossi und IH gemeint war. Industrial Heat baut die Anlagen und Rossi ist für die Forschung zuständig.

Im Patent ist zu lesen von einem Minimum COP (Coefficient of Performance/Wirkungsgrad) von 5.0. In den “experimentellen Ergebnissen” steht sogar ein Test mit einem COP von 11,07. (In früheren Tests wurden schon COP von 20 erreicht.)

Letztlich kann es (fast) egal sein, ob spätere Anlagen und Geräte nun einen COP von 5.0, 10 oder 20 haben - entscheidend ist, dass die Technik funktioniert und dass erheblich mehr Energie produziert wird, als man zum Betrieb der Anlagen benötigt. Noch wichtiger ist, dass es eine saubere Energie ist und die dafür benötigten “Brennstoffe” Nickel und Wasserstoff fast unendlich verfügbar sind.

Für uns, die Beobachter der Entwicklung um Ross´s Technik, stellt sich nur eine Frage: Wird diese Technik für ALLE in naher Zukunft verfügbar sein oder nicht? In 20 oder 30 Jahren brauchen wir sie nicht mehr. Da haben wir uns schon selbst eliminiert.

Foto: aus Rossivideo
Ecat Reaktorkern

Kalte Fusion von Andrea Rossi: Neuer HotCat-Test - ein wenig Hoffnung?


11.11.2014


Seit Andrea Rossi im letzten Jahr (2013) seine kalte Fusion - Technologie mit allen Rechten und Patenten an die amerikanische
Firma Industrial Heat LLC verkauft hatte, ist es recht still geworden. Zwar hatte Rossi gemeldet, dass er bei der Firma weiterhin der
Chefentwickler bleiben würde, aber man weiß ja nie, was wahr und was nicht wahr ist. Nun meldet eCat News, dass es einen zweiten, unabhängigen  HotCat Testbericht gibt.  Der erste Testlauf eines HotCat war im März 2013.

Zur Erinnerung: Die ersten E-Cat erreichten Temperaturen um die 300 º C, was zur Wärmeproduktion (z. B. Heizung) völlig ausreichend war. Um aber mit einem Gerät sowohl Wärme, als auch Strom zu produzieren, mussten Temperaturen von über 600 º C erreicht werden. Die hohen Temperaturen werden gebraucht, um z. B. eine Dampfturbine oder einen Sterlingmotor zu betreiben, mit denen man dann Generatoren zur Stromerzeugung betreiben kann.

Der jetzt veröffentlichte Test wurde wieder, wie im März 2013, von der Universität Bologna durchgeführt. Es war ein Testzeitraum von 32 Tagen im März 2014.  Zumindest ist das ein Indiz, dass an der Technik weiter gearbeitet wird. Was natürlich nicht heißen muss, dass diese Technik auch in naher Zukunft auf den Markt kommt.

Es wurden Temperaturen von 1260 º C und 1400 º C gefahren, was einem COP (Coefficient of performance, Wirkungsgrad) von 3,2 bzw. 3,6 entspricht. Wer den ganzen 53-Seiten-Bericht (in Englisch) lesen will, kann ihn sich hier als PDF runterladen.

Für mich und wohl auch für die meisten Verbraucher, ist nur wichtig zu wissen, dass an der Technik
weiter gearbeitet wird. So bleibt zumindest die Hoffnung, dass die Technik vielleicht doch noch
irgendwann auf den Markt kommt.
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Amtlich! Andrea Rossi - kalte Fusion, E-Cat - hat verkauft!


08.02.2014

Seit  Herbst 2013 kochte die Gerüchteküche um Andrea Rossis kalte Fusion. Es wurde spekuliert, dass A. Rossi seine Technologie inklusive aller Rechte/Patente verkauft haben soll.  Ein erstes, sicheres Indiz war dann schon, dass seine ....  weiter
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Kalte Fusion: Erster 1-MW-ECat vollständig von einem Lizenznehmer hergestellt!


14.07.2013

Text im blog hier klicken

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Kalte Fusion: Super Video-Erklärung, was jetzt kommt


01.06.2013

Der Durchbruch im Energie-Sektor ist vollbracht!... Ist der Titel des Videos, das Terra Germania auf youtube eingestellt hat.

Ganz so weit, und so einfach, wie er sagt, ist es noch nicht - aber es ist eine schöne Beschreibung zu den Aussichten. Vorerst werden wohl auch die 10-KW-ECats nur gedeckelt auf 120 °C auf den Markt kommen - also nur als Heizung, nicht zur Strompro- duktion geeignet. Wann diese kommen steht noch nicht fest und wann dann die Hot Cats kommen, also die Geräte, die 500 ° C und mehr erreichen, um auch Strom zu produzieren, müssen wir einfach abwarten.
https://www.youtube.com/v/5xYkUDASK_w

Zu den Testergebnissen hatten wir schon einen Bericht im blog gebracht. Darin ist auch ein Link zum Runterladen des Testberichtes. Hier ebenso eine Bestätigung: arXiv.org

Die Befürchtung, dass man Rossi noch was antun könnte, teile ich nicht. Dafür ist er mittlerweile zu bekannt und ja auch nicht der alleinige Geheimnisträger. Die Technik hatte er zusammen mit Sergio Focardi gemacht und dann werden auch noch ein paar Leute mehr dieses Wissen haben, z, B. die Leute von Defkalion, die ihm wohl dieses Wissen abgeluchst hatten, weswegen sich ja Rossi von Defkalion getrennt hatte. Rossi ist wohl kaum ein dummer Mann - der hat sich auf alles vorbereitet, was geschehen könnte - dessen bin ich mir ziemlich sicher. 

   
Andrea Rossi

Der Siegeszug der kalten Fusion! Bravo Ingegnere  Andrea Rossi! 


05.03.2013

Besser, als Gandhi, kann man es wohl kaum beschreiben, was der Ingenieur Andrea Rossi und der Prof. Sergio Focardi durchmachen mussten. Aber sie haben an sich und ihre Fähigkeiten geglaubt und an die Grundlagen der beiden Forscher Martin Fleischmann und Stanley Pons, die am 23. März 1989 die kalte Fusion erstmals vorstellten und von denen die Lehrphysiker immer behaupteten, dass das was Fleischmann und Pons entwickelt hatten, nicht machbar ist.  A. Rossi ist das, was die Hummel für die Physik ist. Auch der Hummel wird von der Physik bescheinigt, dass sie rein rechnerisch nicht fliegen kann - nur gut, dass das die Hummel nicht interessiert.

Ganz bewusst haben wir nun vier Monate zu den Entwicklungen auf dem Gebiet der kalten Fusion geschwiegen, Spekulationen helfen eben nicht weiter. Jetzt ist es aber klar - die kalte Fusion ist da! Unwiderruflich!

Wo sind sie nun, die Nörgler, die Schwätzer, die Besserwisser, die Verleumder - besonders die Herrschaften von der Lehrphysik, die sich nun wohl ziemlich blamiert haben? Wo? Die Geschmacklosigkeit ging sogar so weit, dass bezahlte(?) Spinner eine Internetseite mit dem Titel "shutdownrossi"  im Internet unterhalten hier:

Auch die Öl- und Energiemultis prügeln natürlich auf Rossi ein. So möchten diese "Wissenschaftler"  tatsächlich, die kalte Fusion unterschwellig der Gefährlichkeit der Atomkraftwerke gleich stellen. Man rechnet mal eben, dass Milliarden von Heim-E-Cats und alle Kraftwerke im Gigawattbereich mit kalter Fusionstechnik laufen und kommt dann auf ca. 2000 Tonnen "Atommüll" von der kalten Fusion gegenüber ca. 2.300 Tonnen Atommüll pro Jahr jetziger Atomkraftwerke. Für unwissende Leser klingt das so, als wenn man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben würde. Kein Wort davon, dass die kaum messbare Gammastrahlung (zusätzlich abgeschirmt) eines 10 KW-E-Cats aber auch in keiner Weise vergleichbar ist mit dem Jahrmillionen strahlenden Atommüll unserer heutigen Atomkraftwerke.Hier lesen:
Aber solche Angriffe auf die kalte Fusion wird es noch lange geben, obwohl nun weltweit diverse Universitäten diese Technologie bestätigt haben. Selbst das MIT, Massachusetts Institute of Technology (Institut für Technologie Massachusetts) muss nun seinen Widerstand zwangsweise aufgeben.  Das Nanor Gerät von M. Swartz (Jet Energy Inc.) und Prof. Hagelstein (MIT) entwickelt ein COP (Wirkungsgrad) von 12 bis 14!
Hier ein Video dazu:  https://www.youtube.com/watch?v=fZDeJrFxd3E

"COLD FUSION AT M I T" 

Nachdem nun weltweit an der kalten Fusion gearbeitet wird, ob öffentlich bekannt oder verborgen, tauchen auch schon Namen wie Mitsubishi und Toyota auf s. hier:

Es würde mich nicht wundern, wenn die deutschen Firmen diesen Markt auch wieder verschlafen. Andrea Rossi und Defkalion sind schon lange nicht mehr allein im Rennen, dazu braucht man bloß Sterling Allans Seite pesn.com öfter einmal aufsuchen - Jet Energy Inc. (s. Video zuvor)  oder Brillouin  und selbst als Autoantrieb wird schon daran gearbeitet - Dr. Dennis Carvens      The Fusion Powered Car
1 MW Ecat

A. Rossi`s 1-MW-Anlage ist zwischenzeitlich lizenziert!

Zwar ist diese Anlage nur "kastriert" zugelassen worden - aber so ist es besser als gar nicht.

Was heißt nun "kastriert"?

Jeder, der die Entwicklung bei A. Rossi in den letzten beiden Jahren mit verfolgt hat, weiß, dass so ein E-Cat nur eine gewisse Anfangsenergie benötigt - so viel, bis der Fusionsprozess aus Wasserstoff und Nickel läuft. Danach wird nur noch wenig Energie für die elektronische Steuerung des Systems ( von NI - National Instruments entwickelt) benötigt. In Tests wurde sogar schon Wasserdampf mit bis zu 1.200 ° C - erzeugt (Hot-Cat). Mindestens 600 ° C sind scheinbar notwendig, um damit eine angeschlossene Dampfturbine zu betreiben, die über einen Generator Strom erzeugt.
In der jetzt zugelassenen Form darf nur eine Temperatur bis 120 ° C erreicht werden und die Anlage muss an eine externe Energieversorgung (Strom oder Gas) angeschlossen sein. Aus angeblichen Sicherheitsgründen. Deshalb kann keine Turbinen-Generatoreinheit zur Stromerzeugung angeschlossen werden. Somit wird auch nur ein COP (Wirkungsgrad) von 6 erreicht. In den Tests hatte Rossi einen COP von über 20 erreicht!!

Nun, für Betriebe, die viel Wärme benötigen, reicht das völlig und es ist eine saubere und wesentlich preisgünstigere Wärmeerzeugung. Aber es kann kein Strom produziert werden und das war Sinn und Zweck dieser "Kastration".
Aber auch der Hot-Cat, also die Version, die über 600 ° C heißen Dampf produziert, um damit eine Dampfturbine und einen Generator zur Stromerzeugung zu nutzen, wird sich nicht auf Dauer verhindern lassen. Oder müssen erst die Chinesen wieder schneller sein und eine solche Version vor den Europäern und Amerikanern auf den Markt bringen? Das wäre für die vermeintlichen Hi-Tec-Staaten eine schöne Blamage.

Nachfolgend ein interessanter Film über Rossi`s kalte Fusion vom schwedischen Fernsehen!!. Die Zweifler und die Unterstützer kommen zu Wort! Selbst die "Späher" der Energiekonzerne leugnen nun die Existenz der kalten Fusion nicht mehr und stellen sich darauf ein. Man beachte die Aussagen des Vattenfall-Bosses! Meine Vermutung: Daher auch der Kompromiss der "kastrierten" E-Cats, damit der Umbruch in der Energieversorgung langsam und mit Bedacht vonstattengehen kann??!!

Was tut sich beim 10-KW-E-Cat?

Da die 1-MW-Anlagen jetzt auf dem Markt sind, muss man auch Rossis Aussagen zum 10-KW-E-Cat, die bereits ein Jahr alt sind, durchaus für bare Münze nehmen.
Die Größe ist erheblich geschrumpft. War in den Vorläuferversionen noch von einer Gehäusegröße mit einer Kantenlänge von 40x40x40 cm die Rede, so wird die neue Version nicht größer als ein Desktopcomputer. Grund dafür ist, dass die Energiedichte des Reaktorkerns erheblich erhöht werden konnte und dass nur noch ein Reaktorkern benötigt wird, der etwa die Größe einer Zigarettenschachtel hat.http://www.youtube.com/v/LHXc7NNMiWo

Auch muss die neueste Version nicht mehr mit einer externen Wasserstoffzufuhr (Wasserstoffgasflaschen) betrieben werden. Entgegen den Vorläufermodellen werden jetzt im neuen E-Cat-Reakor spezielle Materialien verwendet, die es ermöglichen, selbst Wasserstoff zu absorbieren und wieder abzugeben. Es scheint wohl so zu sein, das die Absorption bei niedrigen  und die Abgabe von Wasserstoff bei hohen Temperaturen stattfindet. Bei der nuklearen Reaktion werden nur Wasserstoffmengen im Picogrammbereich benötigt, wenngleich im Resorptionsmaterial des Reaktorkerns ca. 10 Gramm Wasserstoff gebunden sind. Der Verzicht auf externe Wasserstoffzufuhr soll die Lizenzierung erleichtern.

Der Vorgang der kalten Fusion läuft nicht ohne bestimmte Katalysatoren und Radiofrequenzen ab, wozu es aber keine näheren Angaben gibt. Deshalb ist im E-Cat auch ein Radiofrequenzgenerator verbaut

(Anmerkung für HHO-Bastler: Ist es nicht interessant, dass Rossi - wie Stan Meyer und Daniel Dingel - bestimmte Radiofrequenzen im Zusammenhang mit der Wasserstoffproduktion verwendet??)

Dieser Home-E-Cat braucht auch nur zum Starten (etwa eine Stunde) bis der Prozess selbständig läuft, Strom vom Netz, etwa 2,7 KW. Danach wird nur noch minimal Strom benötigt für die elektronische Steuerung, wie beim großen E-Cat.

Auch dieser Home-E-Cat wird also eine "kastrierte" Version sein und nur Heißwasserdampf bis 120 ° C produzieren - also perfekt einen Heizkessel ersetzen können. Das bedeutet heizen für Pfennigbeträge pro Jahr!! Von dieser neuen Version sollen lt. Rossi bereits Prototypen an die Underwriters Laboratories (UL), die etwa ähnlich unserem TÜV sind, geschickt worden sein zur Zertifizierung. D. h. es könnten vielleicht sehr bald die ersten kleinen 10-KW-E-Cats auf den Markt kommen.

Da die E-Cats nach wie vor billig zu produzieren sind, Rossi spricht immer noch von $ 400,- bis 500,- reine Herstellungskosten, werden wohl auch die Endabnehmerpreise sehr günstig sein. Das Nachfüllen der kleinen E-Cats wird so einfach sein, wie das Nachfüllen eines Tintenstrahldruckers, das hatte er ja auch schon früher bei den älteren Versionen so vorgesehen. Nach 180 Tagen Betrieb rund um die Uhr muss nachgefüllt werden - Kosten ca. US-Dollar 10,- für eine Nachfüllkartusche (wahrscheinlich auch Herstellungskosten!?)

Der E-Cat ist eine absolut saubere, sichere und ungefährliche Technik. Es werden weder schädliche Abgase noch radioaktive Abfallstoffe produziert. Die niederenergetische Gammastrahlung, die im Reaktor in Hitze umgewandelt wird, hat lt. Messungen eine Signatur von 511 keV bei 180 ° C Betriebstemperatur. Auch kann es zu keiner Kernschmelze wie bei Atomkraftwerken kommen, da im Falle einer Überhitzung nur das Nickelpulver schmilzt und die Nuklearreaktion endet.

Bedenkt man, dass die zuvor dargestellten Fakten zum 10-KW-E-Cat bereits ein Jahr alt sind, dürfen wir also gespannt sein, wann diese 10-KW-E-Cats auf den Markt kommen werden.

Die 1-MW-Anlagen können jetzt bereits bestellt werden, sie sind eine Tatsache und keine Fiktion  mehr. Unternehmen, die bei ihrer Produktion sehr viel Wärme brauchen, können sich schon einmal auf eine erhebliche Reduzierung ihrer Energiekosten freuen.

Quelle: Rossi Interview mit Sterling Allan vom Januar 2012/diverse Berichte
Foto: Rossi Video
Foto 1-MW-Anlage: E-Cat.com
Ecat Reaktorkern

Kalte Fusion - Andrea Rossi Tagung in Zürich   



11.09.2012

Am 08. und 09. September 2012 fand in Zürich eine Tagung zum Thema Kalte Fusion - Andrea Rossi E-Cat statt. Veranstalter warern Adolf und Inge Schneider von der TransAltec AG, Zürich.

Die Veranstaltung war gut besucht, wie man auf dem nachfol-genden Video von Sterling Allan, sehen kann.  Andrea Rossi referierte hauptsächlich über die Ergebnisse der Verifizierung des "Hot Cat" durch die Universität Bologna vom 16.07.2012.. Bei diesem Test ging es um die 1-MW-Anlagen oder wie Rossi sagt, den Industrie E-Cat.

Mit der kalten Fusion oder low energy nuclear reaction (LENR) wird ja heißer Wasserdampf erzeugt. Am Anfang der Entwicklung produzierten die E-Cats Teperaturen zwischen 200 und 400 Grad Celsius. In der weiteren Entwicklung erreichte Rossi dann 600 Grad Celsius und jetzt ist er bei 800 bis 1200 Grad Celsius angelangt, was eben auch durch die Universität Bologna bestätigt wurde.

Einerseits sind diese hohen Temperaturen wohl techn. notwendig um damit über eine angeschlossene Dampfturbine oder einen Sterlingmotor elektrischen Strom zu erzeugen und andererseits sollen diese E-Cats ja auch für die Wärmeproduktion eingesetzt werden. Diese Verifizierung ist vor allem auch wichtig gewesen für die Produktzertifizierung, die wohl für diese 1-MW-Anlagen gerade erreicht werden soll.

(Internetgerüchten zufolge soll wohl der E-Cat zwingend an das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden oder mit einer Gasversorgung ausgestattet sein. Davon soll wohl die Zulassung abhängen, weil man verhindern möchte, dass der E-Cat im Selbstläufermodus läuft - angeblich aus Sicherheitsgründen. Ich könnte mir das gut vorstellen, da die Rockefeller- und Rothschildlakaien diese Technnik möglichst ganz verhindern wollen)
Auf jeden Fall können wir alle gespannt sein, wie lange sich das mit der Zulassung hinzieht und ob Rossi die überhaupt bekommt. Bei den Fragen und Antworten am zweiten Tag der Tagung geht Rossi auch auf die Zertifizierung näher ein - dazu bitte das zweite Video ansehen.

Die Entwicklung der 1-MW-Anlagen ist natürlich ganz genauso wichtig für die kleinen E-Cats, also die 5 oder 10 KWh - Anlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Wie aus dem Vortrag hervorgeht, besteht ja die aktuelle 1-MW-Anlage aus 19 zusammengeschalteten E-Cats plus drei in Reserve, die einspringen falls einer von  den 19 ausfällt. D. h., jeder E-Cat dieser Anlage bringt ca. 53 KWh Leistung. Das ist also nur das 10-fache eines 5-KW E-Cat für ein Einfamilienhaus. Daraus kann man wohl ableiten, dass die Erkenntnisse, die mit der 1-MW-Anlage gesammelt werden, auch auf die kleinen E-Cats angewendet werden können.

Wichtig war, dass die Universität Bologna hier auch den COP von 2,5 (Coefficient of performance - oder einfach ausgedrückt:"Es kommt 2,5 mal so viel Energie raus, wie reingesteckt wird.") bestätigt hat und natürlich überhaupt, dass Rossis Technik funktioniert, was einige immer noch bezweifeln. Diese COP-Angabe ist laut Rossi eine Minimumangabe - erreicht wird bereits mehr und das Ziel ist ein COP von 6 zu erreichen. Hierbei ist aber der "Selbstläufermodus" - der E-Cat versorgt sich selbst mit Energie, also ohne Energiezufuhr von außen, gar nicht berücksichtigt, was aber den COP vervielfacht!

Die Verweigerer und "Schlechtschreiber" von den Mainstreammedien, die ewigen Nörgler, Zweifler und Besserwisser können verzapfen, was sie wollen, am Ergebnis ändert das nichts mehr. Die funktionierende kalte Fusion kann man nicht mehr leugnen. Übrigens haben die Chinesen auch schon ihre kalte Fusion patentieren lassen! Das sagt ja wohl schon genug!
Wer alles genau wissen will, der soll sich bitte die Viedos von Sterling Allan ansehen (nicht mehr verfügbar) und für diejenigen, die lieber lesen, gibt es Rossis Vortrag hier in schriftlicher Ausführung. Links für die zwei Dateien auch unten.

Die Welt verneigt sich vor Andrea Rossi und Sergio Focardi - hoffentlich!

http://www.scribd.com/doc/105322688/Penon4-1

http://www.scribd.com/doc/105325449/Hot-Cat-Data

Fotos: aus PDF Rossi/Fabio Penon, M.Eng (Nuclear Engineering Specialist).
kalte Fusion

Sensation: Kalte Fusion und Andrea Rossi`s E-Cat- im italienischen Fernsehen RAI2!        



29.03.2012

Während die sogenannte deutsche Kanzlerin Merkel saubere und billige Energie offen blockiert (s. hier )bringt das italienische Fernsehen RAI 2 unter dem Titel "Kalte Fusion - Geheimnisse der neuen Energie" am 19.03.2012 einen Bericht über LENR (low energy nuclear reaction etwa Niedertemperaturnuklearreaktion)  und Andrea Rossi`s E-Cat!


Das ist eine absolute Sensation, denn bisher haben die großen (abhängigen) Mainstream-Medien meist geschwiegen - besonders natürlich  in der BRD. Das ist ein Schub  für die Verbreitung des Wissen um  die neue Technik der Nutzung der kalten Fusion und eine weitere Bestätigung, dass sie funktioniert. Das bringt sowohl Andrea Rossi mit seinen E-Cats weiter, als auch Defkalion Green Technologies mit ihren Hyperion, die ja die gleiche Technik verwenden.  Herzlichen Glückwunsch Andrea Rossi!

Kalte Fusion - Andrea Rossis E-Cat ist am Markt! Saubere Energie selbst herstellen!  



29.08.2011

Andrea Rossi hat es geschafft! Die ersten 1-MW-Anlagen sind bereits verkauft. Die kleinen 5 bzw. 10-KW-Anlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser kommen voraussichtlich Ende 2012/Anfang 2013 auf den Markt - zu super günstigen Preisen.

Die Zukunft ist Gegenwart!

Städte,Gemeinden, Kommunen größere Betriebe können bereits jetzt schon die 1-MW-Anlagen ordern. Eigenheimer und Eigner von größeren Mietshäusern müssen sich noch etwas gedulden.
So, wie es zur Zeit aussieht, kommen jedoch zwei weitere Firmen mit ähnlicher bzw. etwas anderer Technik noch vor A. Rossi 2012 mit Geräten auf den Markt.

Ein Traum ist wahr geworden - dank Andrea Rossi und Sergio  Focardi! Jeder kann nun schon sehr bald sein Warmwasser, seine Heizenergie und seinen eigenen Strom selbst herstellen. Für wenige Euro Kosten im Jahr - ohne Abgase und ohne schädliche Strahlung.


Hier im Video von der NASA bestätigt!

https://www.youtube.com/watch?v=ceX3H5BC_O8

ber wollen wir doch diese Entwicklung von Anfang an wiedergeben. Die "kalte Fusion", erstmals vorgestellt von Martin Fleischmann und Stanley Pons am 23. März 1989, sorgte in der anerkannten Wissenschaft leider nur kurz für Aufruhr. Die Kernfusion per elektrischer Wasserspaltung bei Zimmertemperatur, ohne Strahlung und giftige Abgase, klang sicher zu exotisch um ernsthaften Forschungen stand zu halten.

Viele Reproduktionsversuche der Fleischmann/Pons-Ergebnisse schlugen fehl, wenn sie auch viel versprechend waren. Besonders populär konnte die Verfolgung der “kalten Fusion” auch nicht gewesen sein, denn in die lebensfeindliche Atomkraft wurden und werden Milliarden investiert, aber auch verdient. Sicher war das mit ein Grund, warum sich die meisten Wissenschaftler wieder von dem Thema abgewandt haben.

Nur wenige hielten an der Idee “Kalte Fusion” fest. Einer von diesen war der Japaner Yoshiaki Arata, er stellte 2008 in einer Pressekonferenz eine Weiterentwicklung des Fleischmann/Pons-Experiments vor. Michael McKubre, Direktor des Energieforschungszentrums von Stanford Research International (SRI), bewies später endgültig, dass bei einer “Kalten Fusion” tatsächlich mehr Energie entsteht als verbraucht wird. Weitere Wissenschaftler beschäftigten sich mit der “Kalten Fusion” u. a. auch zwei Italiener: Andrea Rossi und der Physiker Sergio Focardi. Auch sie glaubten hartnäckig an die kalte Fusion. Gemeinsam bauten sie einen Kleinreaktor, der aus einer Reaktion von Nickel und Wasserstoff überschüssige Wärme durch einen exothermen Fusionsprozesses erzeugte. Am 14. Januar 2011 stellten Sie den Reaktor der Öffentlichkeit vor. Gleichzeitig begleitete Andrea Rossi das Projekt mit seiner eigenen Internetseite journal-of-nuclear-physics für die Öffentlichkeit. Wohl wissend, dass durch das Internet eine schnellere Verbreitung dieser Information stattfinden konnte, was man sich von den gängigen Medien leider nicht erhoffen konnte.

Die griechische Firma Defkalion Green Technologies hatte angeblich eine Lizenz erworben und sollte die 1-MW-Anlagen und die kleineren Endgeräte für 1- und Mehrfamilienhäuser produzieren und in Europa vertreiben. Mitte 2011 zerstritten sich jedoch A. Rossi und Defkalion - angeblich ging es um nicht geleistete Zahlungen von Defkalion - dies ist aber nicht klar.  Gegen Ende 2011 kündigte Defkalion plötzlich an, 2012 selbst entwickelte 5 und 10-KW Hyperion-E-Cats auf den Markt zu bringen.

Andrea Rossi hatt - wie angekündigt - am 06.10.2011 einen weiteren öffentlichen Test und am 28.10.2011 einen Test der 1-MW-Anlage, speziell nur für den Kaufinteressenten  in Bologna, Italien, veranstaltet. Wie erwartet, hat Rossi wieder bewiesen, dass sein E-Cat hervorragend funktioniert.

Es wurden bereits mehrere Tests im Jahr 2011 durchgeführt. Unter anderem wurde ein 18 Stunden-Test von Dr. Levi von der Universität Bologna erfolgreich beendet. Dieser weitere öffentliche Test sollte eigentlich nur dazu dienen, viele Fragen, die im Internet diskutiert werden, zu klären. Während der Test der 1-MW-Anlage ja nicht öffentlich war und nur zur Praxisdemonstration für den Kaufinteressenten diente.

Für uns alle - die künftigen Nutznießer dieser neuen Technik - ist entscheidend, dass der Rossi E-Cat funktioniert und Rossi auf dem besten Wege ist, dieses Gerät marktreif zu machen.

Zwar hatte die 1-MW-Anlage noch typische Kinderkrankheiten - ist ja erst ein Prototyp - und lief noch nicht perfekt mit voller Leistung. Doch war der Test in der Hinsicht beeindruckend, dass die Anlage gut 5 1/2 Stunden im geschlossenen Kreislauf lief, ohne Zuführung von Primärenergie, und bereits eine Leistungsabgabe von 476 KW erzeugte. Also fast ein halbes Megawatt Leistung! Der Kaufinteressent war jedenfalls so überzeugt, dass er die Anlage auch gekauft hat. (Man munkelt, der Käufer sei die NASA, wofür auch viele Indizien sprechen.)

Laut Rossi hat er mittlerweile (06.01.2012) mehrere 1-MW-Anlagen verkauft. Er rechnet auch damit, dass er in 2012 zwischen 30 und 100 solcher Anlagen verkaufen wird. Der Kaufpreis von derzeit USD 1.500,-  für ein KW ist absolut gerechtfertigt. Zum Vergleich: Eine 1-MW-Photovoltaikanlage kostet derzeit ca. EUR 1.800,- bis 2.000,- pro KW/h - dazu benötigt man allerdings eine Grundstücksfläche von ca. 17.000 qm und ist von der Sonneneinstrahlung abhängig. Rossis Anlage passt in einen üblichen Schiffscontainer und hat Betriebskosten für Wasser und Nickelpulver von ein paar Hundert USD pro Jahr. Aber genau wie Photovoltaik keinerlei Abgase oder Strahlung und kann 24 Std. am Tag Strom produzieren. Bei Massenproduktion wird sich der Preis für die 1-MW-Anlagen in Richtung von 200,- bis 500,- USD/KW* entwickeln.

Rossi hat seine Internetgemeinde gebeten Designvorschläge zu machen, damit das Gehäuse für den ersten 5 KW starken E-Cat ein ansprechendes Äußeres bekommt. Der erste E-Cat hat eine Größe von 40 x40 x 40 cm. Das passende Gehäuse dazu wird wohl nur einige Zentimeter größer sein.

Mit diesem Gerät kann ausreichend Warmwasser, Heizwärme und Strom mittels Anschluß einer handelsüblichen Microdampfturbine  für ein Ein- oder Mehrfamilienhaus hergestellt werden. Rossi hofft, schon 2012 den kleinen E-Cat in den Markt einführen zu können, was aber noch nicht sicher ist. (Preis für die E-Cats voraussichtlich USD 100,- bis 150,-/KW*, Stand 06.01.2012)
(*es werden hier Herstellungspreise gemeint sein - als nicht die Preise für die Endverbraucher!)

Zur Erinnerung: Der Rossi E-Cat stellt mittels kalter Fusion (Kernreaktion von Nickel u. Wasserstoff) aus etwas Nickelpulver und Wasserstoff große Mengen von heißem Dampf her, ohne irgendwelche schädlichen Abgase oder Strahlungen zu produzieren. Die Ausbeute an Energie ist beeindruckend: etwa 30 mal mehr Energie wird gewonnen, als der E-Cat selbst benötigt!

Der Traum von der Autarkie von Öl- und Energiemultis ist in greifbarer Nähe.

Entlarvte Heuchler:
Die Pressekonferenz der Fa. Defkalion am 23. Juni 2011 war stark besucht. Unter anderen waren auch Vertreter der Bündnis 90/Die Grünen anwesend. Auf der Website Bündnis 90/Grüne sucht man jedoch vergeblich nach einem Hinweis auf diese bahnbrechende Technik! Scheinbar sind die Grünen nicht überzeugt, was uns stark verwundert. Seltsam ist das schon, doch machen Sie sich selbst Ihre Gedanken zur Glaubwürdigkeit der Politik und der Rolle der Parteien, wenn es um das Thema Energie geht.

Diese neue Technik bringt auch energieautarke Mobilität!

Wer künftig einen Rossi E-Cat, einen Hyperion oder wie die neuen Endgeräte dann auch heissen werden, in seinem Eigenheim oder in dem Mehrfamilienhaus, in dem er Mieter ist, zur Verfügung hat, kann sich auch mit seinem Auto energieautark machen und CO2-frei Auto fahren.

Dadurch, dass diese Geräte auch Strom in Hülle und Fülle für "Pfennigbeträge" herstellen, könnte man damit

- die Batterien eines Elektroautos laden
- die Druckluft für einen Druckluftmotor herstellen (wird hier auch vorgestellt)
- das Wasserstoffgas für einen Wasserstoffmotor herstellen
- die Technik direkt im Fahrzeug verwenden - dies wird lt. Rossi noch einige Jahre dauern

Aktuelle Infos auf: http://ecatnews.com/      und  http://ecat.com/

Neues Video-Interview mit A. Rossi März. 2012 hier

Neues Interview mit A. Rossi vom 29.03.2012 auf oilprice.com

Wie die gesteuerten Medien versuchen, A. Rossi in die Ecke eines Betrügers zu stellen:
FAZ    und   FTD


Erinnerung an Dr. Eugene Mallove,  ebenfalls weit fortgeschrittener Forscher zur kalten Fusion. Dr. Mallove wurde 2004 ermordet!     Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=lqSN-xGqn2Q


Fotos: Hersteller, Schnappschüsse aus Videos, Pixabay.com

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