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Rotoverter1


RotoVerter:

RotoVerter - was ist dran, an diesem Gespann? 
Nachträge weiter unten - bitte Seite runterscrollen und auf das Datum achten:

20.11.2012

Ist das vielleicht die "Do-It-Yourself-Lösung" für die "Energierevoluzzer"??
Unter dem Begriff RotoVerter findet man im Netz viele Beiträge, Unterlagen und Viedeos. Eigentlich handelt es sich "nur" um ein "Gespann" aus einem Elektromotor und einem Generator (Lichtmaschine), die über die jeweiligen Wellen miteinander verbunden sind - so scheint es wenigstens zu sein, wenn man die diversen Konstruktionen betrachtet.

Ein Elektromotor wird bekanntlich mit Strom betrieben, verbraucht also Strom. Dieser Elektromotor treibt einen Generator an, der wiederum Strom produziert. Hmmm? Da war doch was? Ja, die Schulbuchphysiker werden jetzt wahrscheinlich aufheulen und unisono sagen, geht nicht. Man kann nicht hinten mehr Strom rausbekommen als man vorne reingibt.

"Geht nicht, gibt`s nicht!"  Dieser hier wohl passende Werbespruch einer Baumarktkette, könnte die Antwort der diversen RotoVerter-Bastler sein. Aber wie können diese Rotoverter dann tatsächlich Overunity produzieren - also mehr Strom mit dem Generator produzieren, als sie für den Antrieb durch den E-Motor verbrauchen?

Wer suche, der finde. Auch in der, meiner Meinung nach, umfangreichsten und noch dazu seriösen Onlinesammlung von freie Energieerfindungen, die Seite von Patrick J. Kelly,  wird man fündig.Wenn man das "Mammut-PDF" hier runterlädt, findet man auf der Seite 136 eine gute Beschreibung zur RotoVerter-Technik. Leider natürlich in Englisch, da es sich ja um eine britische Internetseite handelt.


Gemäß dieser Beschreibung soll ein Puertorikaner namens Hector D Peres Torres den RotoVerter entwickelt haben. Die dort vorgestellte Kombination von E-Motor und Generator soll tatsächlich 10 X mehr Strom produzieren, als für den Betrieb des E-Motors verbraucht wird. Wenn dem tatsächlich so ist und man dieses "Gespann" im Selbstläufermodus laufen lassen kann, wird man praktisch mit seinem Eigenheim energieautark, egal, ob man 5 KW, 10 KW oder  50 KW braucht - man könnte jede Leistungsstärke bauen.
(Selbstläufermodus: Den E-Motor bräuchte man nur zum Starten des Systems mit Strom aus dem Netz oder einem Batteriepack versorgen. Sobald das System läuft und Strom produziert, müsste man umschalten, so dass der Strom vom Generator direkt den Elektromotor mit dem selbst erzeugten Strom fortlaufend weiter versorgt.)
Ich will hier nicht die ganze Bauplanbeschreibung wiedergeben, die kann sich jeder bei Interesse selbst runterladen und übersetzen. Für uns Verbraucher ist wichtig, dass diese Konstruktion tatsächlich funktioniert. Darauf weist schon die Vielfalt der im Internet auffindbaren Rotoverterlösungen hin. Aber auch in der Beschreibung steht, dass unabhängige Wissenschaftler dieses System nachgebaut und seine Wirksamkeit bestätigt haben. Das ist schon einmal wichtig.
Was genau so wichtig ist, ist die Tatsache, dass für den Bau so einer Anlage nur bereits am Markt befindliche Bauteile benötigt werden!! Also Elektromotor, Generator, Kondensatoren, Schalter, Kabel und sonstige Kleinteile.

Nach der Beschreibung muss nur der E-Motor etwas modifiziert werden. D. h., der wird geöffnet, der Anker/Rotor kommt raus, der Lüfter kommt ganz raus, weil er nicht gebraucht wird, die Lager werden so bearbeitet, dass die Welle darin ganz leicht läuft, Rotor wieder rein zumachen. Der Generator bleibt scheinbar unverändert. E-Motor- und Generatorwelle werden miteinander verkoppelt. Dann kommt noch eine Kondensatorbank bestehend aus unterschiedlichen Kondensatoren mit Schaltern dazu. Was dazu dient, E-Motor und Generator in Resonanz laufen zu lassen. Das ist alles, kurz und vereinfacht dargestellt wohlgemerkt.


In einer befreundeten Tüftlergruppe wird so ein Rotoverter nachgebaut. D. h. wenn die einmal fertig sind, erfahre ich aus erster und sicherer Quelle, ob das hier so einfach Dargestellte auch in der Realität funktioniert. Da dieses Bauprinzip aber so oft weltweit nachgebaut wird, gehe ich davon aus, dass es tatsächlich funktioniert.

Für einen Fachbetrieb, also z. B. einem Hersteller von Elektromotoren, Generatoren und Lichtmaschinen, sollte es eigentlich ein Leichtes sein, so einen Rotoverter herzustellen. Allerdings glaube ich nicht daran, weil diese ja auch nach wie vor noch, die gut 130 Jahre alte Technik der Elektromotoren bauen, statt auf den innovativen Keppemotor umzustellen.

Geht man davon aus, dass so ein Rotoverter in Massenproduktion hergestellt wird, wäre eine solche Anlage auch nicht übermäßig teuer. So könnte sich jeder Hausbesitzer gleich zwei identische Anlagen einbauen lassen. Einmal, um sie abwechselnd laufen zu lassen, was die Lebensdauer verlängert und vor allem als Notfallumschaltung, falls eine Anlage defekt wird. Eine Wicklung, ein Kondensator, ein Schalter, ein Lager oder was auch immer kann ja mal kaputt gehen. So, wie bei einem Fernseher, einer Waschmaschine oder einem Auto auch mal was kaputt gehen kann. Nur sitzt man dann im Dunkeln, wenn man nicht umschalten kann. Oder zumindest alternativ ein entsprechend ausgelegtes Notstromaggregat zur Verfügung hat. Bei einem Ausfall ohne Notfallplan hätte man dann sozusagen seinen eigenen Megastromausfall, wie kürzlich in München. Nur ist man, wenn man sich autark gemacht hat eben selbst verantwortlich für seinen eigenen Notfallplan, was bei jeder anderen Technik, die einen autark macht, dann auch der Fall wäre.

Sollte also ein, wie oben erwähnter Hersteller mit Mumm, Visionen und Bedarf für ein Megageschäft zufällig diese Seite lesen, so möge er sich doch  bei uns melden. Wir können Tausende von Bestellungen vermitteln.

Aufruf:
Wer macht mit? Privatleute, Hobbybastler, Ruheständler, Fachleute, Handwerker, Heimwerker, Hobby-/Amateurfunker, Radio-/Fernsehtechniker, E-Motoren-Instandsetzer, Ankerwickeleien usw. mit Wissen, ohne Wissen, mit Geld, ohne Geld - einfach ALLE, die etwas dazu beitragen können, in welcher Form auch immer, um einen RotoVerter zu bauen und danach in Kleinserie für ALLE zu produzieren. Einfach mal per E-Mail melden! Vielleicht bekommen wir eine Gruppe zusammen, die das verwirklicht. Selbsthilfe kann ein erster Schritt zur Veränderung sein!
Erste Reaktionen s. u.

Hier eine 3 kW-Anlage

Hier ein norddeutscher Hobbybastler

Rotoverter von Héctor D. Pérez Torres Teil 1

Rotoverter von Héctor D. Pérez Torres Teil 2

Rotoverter von Héctor D. Pérez Torres Teil 3

Hier gibt es interessante Rotoverter-Kombinationen und Schaltpläne: AlternativeWorld Energy

Free Energy Info uk. Deutsche Übersetzung PDF


Erste Meldungen sind schon da - vielen Dank an alle!

Diese erste Einschätzung von einem lieben Menschen mit Fachwissen möchte ich nicht vorenthalten:

"Also theoretisch funktioniert dieser Aufbau und praktisch sollte er funktionieren. Ich habe die einzelnen Komponenten der Schaltung analysiert. Das Hauptmerkmal liegt bei dem Aufbau bei der Schaltung für den Antriebsmotor des Generators. Für den Generator kann man erst einmal nehmen was leicht zu erhalten ist, z.B. die Lichtmaschine aus einem PKW, die man etwas modifiziert. Siehe Lichtmaschinen-Umbau im Anhang. Später kann man noch optimieren.
Für den Antriebsmotor haben die Leute aus Brasilien einen Drehstrom-Asynchronmotor verwendet. Für den Anfang zum Experimentieren würde ich einen Motor mit kleiner Leistung wählen. Der ist billiger in der Anschaffung und kein großer Verlust falls er einmal durchbrennt. Die Brasilianer haben wahrscheinlich ein 60 Hz Wechselspannungsnetz mit anderen
Spannungswerten als wir sie haben. Darauf kommt es aber nicht an. Ferner haben die Brasilianer einen Drehstrom-Motor mit 8/4 Polen oder 4/2 Polpaaren verwendet. Diesen Motor kann man mittels Dahlanderschaltung in der Drehzahl verändern. Mit 4 Polpaaren dreht der Motor mit 750 U/min. Mit 2 Polpaaren dreht der Motor mit 1500 U/min. Die Verschaltung der Windungen erfolgt so wie in der Beschreibung angegeben. Jetzt wird aber dieser Drehstrom-Motor, der für den Betrieb mit 3 Phasen ausgelegt ist, an nur einer Phase betrieben. Die dazu nötige Schaltung mit dem Kondensator, wie in der Beschreibung angegeben, nennt man Steinmetz-Schaltung. Bis hierher versteht jeder Elektriker oder Elektromaschinenbauer was gemeint ist. Jetzt soll der Motor aber eine kleinere Leistung aus dem Stromnetz aufnehmen als er abgibt. Das funktioniert aber nur, wenn die Spulen mit dem Betriebskondensator einen Parallelschwingkreis bilden, der bei 50 Hz schwingt. Hier ist der Funkamateur gefragt.
Die Größe des Kondensators kann man errechnen. Den genauen Wert findet man durch Ausprobieren mittels Kondensator-Schaltbox, wie in der Beschreibung angegeben. Die Besonderheit bei einem Schwingkreis im Resonanzbereich ist der, das innerhalb des Schwingkreises höhere Spannungen auftreten und höhere Ströme fließen als außen anliegen. Jeder Elektroniker weiß das. Das ist das ganze Geheimnis. Eigentlich einfach zu verstehen.
Die Spannungen im Resonanzbetrieb können hohe Werte annehmen (Reihen-Schwingkreis). Diese können den Kondensator durchschlagen, wenn er für diese Werte nicht aus-gelegt ist. Die Ströme können ebenfalls hohe Werte annehmen (Parallelschwingkreis). Sie können die Wicklungen des Motors durchbrennen. Deshalb meine Empfehlung, mit kleinen Wechselspannungen, die außen am Motor anliegen, arbeiten. Diese kann man mittels Spartransformator einstellen. Zur eigenen Sicherheit würde ich dem Spartrans-formator einen Trenn-Transformator vorschalten. Falls man unbeabsichtigt einmal mit einer Hand mit der Phase in Berührung kommt, muß man nicht den letzten Weg, nämlich den zum Friedhof, antreten. Die elektrischen Komponenten erhält man bei: Bürklin (München), Conrad, Reichelt, Pollin, u.a.  .  Den Elektromotor kann man z.B. bei KRAUS Elektromotoren, in 32825 Blomberg, kaufen."

Nachtrag 22.11.2012  Hilfszusage von einem engagierten Hobbybastler.

Nachtrag 23.11.2012
"Nun noch ein paar Worte zum Aufbau.
Jede Wicklung im Elektromotor hat ein Anfang und ein Ende. Das muß man bei der Reihenschaltung beachten, sonst heben sich die Induktivitäten auf und der gewünschte Effekt bleibt aus. Dafür ist das Kapazitäts- und Induktivitätsmeßgerät  zur Überprüfung ebenfalls sinnvoll.
Man kann grundsätzlich ohne Löten auskommen. Die Kondensatordekaden kann man mittels Lüsterklemmen und Flachsteckverbindern zusammenbauen. Ebenfalls die zugehörigen Schalter. Das ganze baut man ordentlich in ein Plastikgehäuse. Die Schalter baut man in den Deckel des Gehäuses, damit sie von außen bedienbar sind. Als Verbindungskabel
von und zum Motor verwendet man einadrige Litze mit einem Querschnitt von 1,5 qmm. Das ist ausreichend. Die Litzenenden werden abisoliert und jeweils mit einer Aderendhülse versehen. Dafür verwendet man die Crimpzange. Die Motorwicklungsenden werden alle herausgeführt und mit Ringkabelschuhen an die Polklemmen im Gehäusedeckel des
Motoranschlußkastens geschraubt. Die Drahtbrücken zu den verschiedenen Polklemmen kann man mittels Bananensteckern oder mit Gabelkabelschuhen herstellen. Und alles sauber und ordentlich beschriften.
Zur Sichtbarmachung und zum Messen der Wechselspannung ist ein 2-Kanal-Oszilloskop sinnvoll. Dieses Gerät kann man gebraucht kaufen. Siehe Anlage. Es kommt das HAMEG Oszilloskop HM303-4 in Frage. Dazu werden noch 2 Tastköpfe benötigt. Das Oszilloskop wird grundsätzlich über einen Trenntransformator betrieben, der nicht regelbar zu sei braucht. Damit ist eine potentialfreie Messung möglich.
Im Anhang befinden sich einige Werkzeuge und ein Beispiel eines verwendbaren polumschaltbaren Asynchron-Drehstrom-Motors. Ebenfalls ein fertig aufgebauter Regeltrenn-transformator. Der wird unbedingt benötigt."

Nachtrag 26.11.2012 Hilfszusage für Räumlichkeiten im Raum Berlin zum Bau für Kleinserie!

Nachtrag 27.11.2012 Hilfe in Aussicht gestellt für Überstzung Deutsch - Englisch - Deutsch für mögliche Kontaktaufnahme zu
ausländischen RotoVerter-Baugruppen.

Nachtrag 28.11.2012
"In der Anlage finden Sie noch Hinweise über ein Beispiel für einen Generator für den RotoVerter-Betrieb. In diesem Falle wird eine PKW-Lichtmaschine, entsprechend umgebaut wie schon vorher beschrieben, verwendet. Diese Lichtmaschine liefert genügend Leistung für den Versuchsaufbau, aber 14V Gleichspannung. Um 12V Gleichspannung zu
erhalten, kann man den Regler der Lichtmaschine verwenden, oder einen Siebkondensator mit nachgeschalteter Konstantspannungsquelle für 12V. Daran kann man Halogen-Lämpchen mittels Parallelschaltung anschließen. Bei Reichelt-Elektronik gibt es preiswerte Halogen-Lämpchen mit 100W, 12V, Sockel GY6,35 für 0,85€. Diese Lämpchen schaltet man einzeln über Kippschalter zu. 10 Lämpchen zu 100W ergeben 1000W. Das wäre eine anschauliche Demonstration.
In die Spannungsversorgung des Motors kann man einen Voltmeter und Amperemeter schalten. Daraus kann man die aufgenommene Leistung errechnen. Am Ausgang des Generators schaltet man wieder einen Voltmeter und Amperemeter. Aus diesen Größen errechnet man die Ausgangsleistung. Einfacher und preisgünstiger, wie ich alles bisher beschrieben habe, kann man den Versuchsaufbau kaum machen."

Nachtrag 04.12.2012  interessante Frage:
Nochmals zum  Rotoverter Motor ( wäre am besten) Polumschaltmotor ca. 5-7KW Spannung 230V?  Schaltung wie beschrieben. Wäre Spannung 400V auch ok,wäre einfacher zu bekommen?

Nachtrag 05.12.2012 Ein Maschinenbau-Ingenieur, der schon an so einem System arbeitet, meldet sich s. Kommentare im blog

Nachtrag 06.12.2012 Antwort auf vorausgegangene Frage:
Die Verwendung eines Drehstrom-Motors für 400 V ist in Ordnung. Es wird sowieso ein Drehstrom-Motor verwendet, der in Steinmetzschaltung betrieben wird. Drehstrom-Motore sind überwiegend für den Spannungsbereich von 400 V gebaut. Auch der Leistungsbereich von 5 - 7 kW ist in Ordnung. Es sollte ein Polumschalt-Motor sein. Die Spulen für die verschiedenen Drehzahlbereiche werden, wie in der Anleitung angegeben, in Reihe geschaltet. Dadurch wird die Induktivität erhöht. Es kann auch mit einem normalen Drehstrom-Motor, der nur 1 Drehzahl hat, funktionieren. Es ist besser einen Motor in dieser Leistungsklasse zu verwenden, da der Ohm´sche Widerstand der Motorwicklung kleiner ist als bei einem Motor mit einer Leistung von unter 1 kW, wie ich ihn vorgeschlagen habe. Das habe ich nur gemacht um die Kosten niedrig zu halten. Aber wenn die Beschaffung eines
größeren Motors keine finanziellen Probleme bereitet, um so besser.
Es wird ja ein Schwingkreis aufgebaut. Wenn der Ohm´sche Widerstand der Spule klein ist, wird die Schwingung weniger stark gedämpft. Das ist für die Durchführung des  Experimentes besser. Der Motor wird auch nicht mit dieser max. Leistung von 5 oder 7 kW betrieben. Was das Entfetten der Lager und die anschließende Schmierung betrifft, habe ich einige Informationen dem Anhang zugefügt.
Zum Entfetten sollte man Innotech Schnellentfetter 201 verwenden. Zum anschließenden Schmieren des Lagers Innotech Helles Ketten- und Seilfett 135. Das haftet sehr gut auf den Flächen und läuft nicht weg wie dünnflüssiges Spindelöl. Aber nicht das Lager vollsprühen bis zum Stehkragen, der Leichtlaufeffekt wäre dahin.  Die Kugeln brauchen auch Platz um sich drehen zu können. Wenig und dünn die Kugellauffläche einsprühen.
Ich habe auch einen Regel-Trenn-Transformator ausgewählt. Siehe Anhang. Die Bezeichnung lautet: ETS 230/253/5, THALHEIMER TRANSFORMATORENWERKE GmbH.
Ich wünsche gutes Gelingen des Experimentes.

Nachtrag vom Freund Andreas  20.12.2012
"Reonanz ist die Haupttriebkraft in der Natur. Unsere Maschinen sind Energievernichter. Nach Tom Bearden müssen wir die in resonant betriebenen Maschinen umgesetzte Raumenergie nicht über die Welle mechanisch auskoppeln, sondern anders.

Wäre gespannt, was die Gemeinde zu diesem Beispiel sagt. Hier ist die Auskoppelung gut sichtbar und beim Hochlaufen der Maschine an den Resonanzpunkt gut hörbar

Habe ich diesen Link von Ihnen? Er ist auf jeden Fall interessant:
http://www.panaceauniversity.org

Hier finden Sie neben vielen anderen interessanten Artikeln unter "Courses" die "Rotoverter Technology". Das "Black Salve Cancer Treatment" zeigt schockierende Bilder, die allerdings echt Hoffnung bringen.
VLG, eine schöne Advents- und Weihnachtszeit unter dem Leitmotiv "Frieden, Freiheit, Brüderlichkeit", Mensch und Kosmos im Einklang.
Andreas"


Nachtrag vom Freund Dieter 31.12.2012
Ich habe meinen Techniker schon mal schonend darauf vorbereitet, das es evtl. neue Arbeit gibt. Da sein Zeitplan ohnehin nahezu ausgereizt ist, würde er nach einem EINDEUTIG funktionierenden Bauplan eine Versuchsanlage realisieren und damit verschiedene Leistungstests für unterschiedliche Bedarfsfälle durchführen.
Was er NICHT machen wird ist, nach irgendwelchen Plänen etwas nachzubauen, um zu sehn, ob es überhaupt funktioniert ... dazu fehlt uns beiden die Zeit. Ansonsten hat unsere Werkstatt alles was das Erfinderherz begehrt, was bedeutet, das sich hier sowohl Testreihen, als auch Kleinserienfertigungen für eure Mitglieder realisieren lassen.
Für eine Testreihe reicht uns ein praktikabeler Bauplan und die Erstattung der Materialkosten, das weiterhin notwendige KnowHow und die Manpower steuern wir zu.
Wenn es tatsachlich funktioniert, könnte man mit der genannten Kleinserienfertigung die Mittel erwirtschaften um zusätzliche Maschinen und Anlagen für eine Mittel- oder Großserienfertigung hinzu zu kaufen, damits evtl. mal ein "Volks-Rotoverter" wird ^^
Ist aber -leider- noch Zukunftsmusik ... Lg und guten Rutsch

Nachtrag von Admin 01.02.2013
Nur ein paar Anmerkungen - meiner Meinung nach sehr interessant für Tüfler an diesem System:
Eine solches RotoVerter-System hat Sterling Allan auf seiner Seite peswiki.com sogar ganz oben auf seiner Top 5 Liste eingestellt siehe hier(peswiki gibt es nicht mehr!)

Aus unserem Tüftlerkreis kam bereits die Anregung, als Antriebsmotor einen Keppemotor zu verwenden.

Am 23.01.2013 berichtet Sterling Allan von seinem 1 1/2 wöchigen Besuch bei der Organisatione "Stop die Zerstörung der Welt", die den Keppemotor ja seit Jahren in verschiedenen Anwendungsbereichen umsetzt. Auch dort wird aktuell an einem solchen RotoVerter-System mit Keppemotor herangegangen. Hier der Bericht von Sterling Allan.

Nachtrag von Friedhelm vom 23.02.2013
Ich teile die Meinung von Herrn L., daß das Magnetfeld eine höhere Energiedichte besitzt als das elektrische Feld. Ferner finde ich es gut, daß Herr L. die Idee von Prof. Turtur, einen Permanent-Magneten in einer Schwingkreis-Spule rotieren zu lassen, favorisiert. Ich bin ebenfalls der Meinung, daß einen Roto-Verter mit einem Schritt-Motor aufzubauen sinnvoller ist als mit einem Asynchron-Motor in Steinmetz-Schaltung. Vor allem ist die benötigte Kapazität des Schwingkreis-Kondensators beim Schritt-Motor kleiner als beim Asynchron-Motor. Das hängt mit dem anderen Aufbau des Schritt-Motors zusammen. Vielleicht wäre es sinnvoll, einen Roto-Verter mit einem kleinen Schritt-Motor als Funktions-Modell auf zu bauen. Anschließend dieses Projekt in den Fachzeitschriften, „ Maschinen im Modellbau, vth-Verlag ”, und „ ELEKTOR, Elektor-Verlag ”, zu veröffentlichen. Es würde
eine große Zahl von Modellbauern angeregt, dieses Projekt nach zu bauen.
Die Kombination aus Prof. Turtur für die theoretische Unterstützung des Projektes und Dipl.-Ing. L. für den praktischen Aufbau finde ich hervorragend.
Im Anhang sind noch Informationen, die für die Arbeit von Prof. Turtur und für seine Studenten, ferner auch für Herrn L. interessant sein könnten. Es wäre schön, wenn Sie diese den beiden Personen schicken würden. Vielen Dank.

Nachtrag vom 29.04.2013

Sensationell klingt, was Sterling Allan am 15.04.2013 auf seiner Seite pesn.com zum Rotoverter berichtet. Ganz kurz: Wenn das stimmt - und Allan scheint sehr überzeugt zu sein - dann will der Inder Himansh Verma mit einem Rotoverter noch dieses Jahr in Indien in die Massenproduktion gehen. Seine RotoVerter-Einheit besteht aus einem 2 KW-E-Motor, der einen 7,5 KW - Generator antreibt. Das Gerät produziert somit netto 5.5 KW Strom im Selbstläufermodus!! Wenn das keine Meldung ist? Auch spricht Allan von einer deutschen Gruppe, die an einem 10-KW-Rotoverter bauen soll. Wäre schön, wenn diese Leute sich mal bei mir melden könnten. Den ganzen Bericht in Englisch unter zuvor genanntem Link.

Alle erwähnten Anlagen können bei Interesse per E-Mail angefordert werden (kostenlos) über Kontakt

DANKE an alle!!

Das klingt doch schon recht positiv!
In diesem Sinne hoffe ich doch auf weitere Beiträge - vielen Dank jetzt schon!


Fotos: Schnappschüsse aus Video von Héctor D. Pérez Torres


Kommentar, Kritik, Anregungen hier im blog


Rotoverter - selbstlaufender Stromerzeuger - den man kaufen kann??


13.10.2013

Ein Rotoverter aus Rumänien käuflich zu erwerben?

2013 berichtete Sterling Allan über dieses Gerät. Wer seinen ganzen Artikel lesen will (Englisch) kann das
hier tun:

Das sieht sehr vielversprechend aus. Eine Art RotoVerter, also eine Kombination von Elektromotor und Generator, bei der mehr Energie erzeugt wird, als zum Antrieb für den  Elektromotor benötigt wird Bei den meisten, mir bekannten, RotoVerter-Kombinationen sind E-Motor und Generator entweder direkt über die beiden Wellen verbunden oder sie stehen parallel zu einander und sind über einen Riemen und einer Riemenscheibe mit der jeweils anderen Welle verbunden.
Es heißt immer bei den Beschreibungen, die man findet, dass E-Motor und Generator in einer bestimmten Resonanz laufen müssen, weshalb wohl auch einige Tüftler allein deswegen schon scheitern.
Bei dem RotoVerter des Erfinders?Tüftlers? Valy Valintin aus Rumänien, stehen E-Motor und Generator auch parallel, sind auch über Riemen und Riemenscheiben verbunden - aber da fällt noch eine Umlenkrolle und eine Riemen-Verbindung vom Generator zu einer großen Schwungscheibe (rot) auf  - s. Foto.

Rotoverter(Flywheel)

Was auch auffällt, ist das hellgraue Kästchen mit diesen zwei "Gebilden" darauf. Die erinnern irgendwie an
Hochspannungsanlagen, wo man so ähnliche Teile sieht. Die Fachleute mögen mir verzeihen  - ich weiß beim besten Willen nicht, was das ist. Sicher ist aber, dass dieses Kästchen über eine Welle mit der Schwungscheibe verbunden ist -  s. Fotos.
.

Ist das eventuell der "handwerkliche Ersatz" für die, bei den eingangs erwähnten anderen Bauarten, bestimmte Resonanzerzeugung? Dies ist nur eine Vermutung von mir. Hier sind Fachleute gefragt, die sich eventuell einen Reim darauf machen können.

Rotoverter -Flywheel
.
In Gang gesetzt wird dieser RotoVerter mit  Stromzufuhr aus dem Netz. Das könnte wohl genauso gut auch von einem Batterieblock gemacht werden. Aber wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass Valy Valintin beim Starten gleichzeitig die Schwingscheibe kurz andreht -. s. Foto unten links.
Rotoverter Flywheel
Rotoverter (Flywheel)


Wenn die Maschine angelaufen ist, kann er sie in den Selbstläufermodus schalten. Dabei geht die Leistung kurz runter und durch Betätigung eines Schalters an der Maschine legt diese wieder Kraft zu??
Mit einigen Verbrauchern - Flex, Schweißgerät, Tischsäge usw. - demonstriert er, dass genug Strom für deren Betrieb produziert
wird.
Laut Beschreibung soll die im Video gezeigte Anlage 28 KW leisten, wobei sie nur 3 KW davon zum eigenen Antrieb benötigt. Also gut 8 x so viel Output, wie Input?? Im Video sieht man auch, dass hier ein Generator für Windkraftanlagen verwendet wird.

Scheinbar beschäftigt sich Valy Valintin mit verschiedenen Arten von Energieerzeugung. Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man seine Internetseite (zur Zeit abgeschaltet April 2014) besucht.

Angeblich sollen solche RotoVerter-Anlagen von 10 KW bis 100 KW käuflich zu erwerben sein. Für Euro 1,- pro Watt oder eben Euro 1.000,- für 1 KW. Das wäre ein guter Preis, denn mit einer 10 KW-Anlage kann man ein Einfamilienhaus mit ca. 150 m2 Wohnfläche energieautark machen, was Heizung, Warmwasseraufbereitung und Strom betrifft - vorausgesetzt, man hat eine Heizung, die mit Strom betrieben wird - also z. B. eine Ionenheizung oder eine Niedervolt-Infrarotheizung o. ä. plus Pufferspeicher fürs Warmwasser.

Dass die Anlage im Video (s. u.) keine unerhebliche Geräuschentwicklung von sich gibt, muss einen nicht schrecken. Dies wird ein Prototypaufbau sein. Würde man ein Mini-BHKW, wie schon einige Tausend in Privathäusern stehen sollen, ohne Entkoppelung vom Rahmen und vom Boden und ohne Schallkapselung laufen lassen, wären diese noch deutlich lauter. Ich vermute einmal, dass eine 10-KW-Anlage, die man für Euro 10.000,- bekommen soll, über solche Schallschutzvorrichtungen verfügen wird. Wenn es stimmt, dass man solche Geräte kaufen kann
.
Dass Elektromotoren/-generatoren langlebig und wartungsarm sind, wissen wir. Einer von mehreren Gründen, warum sich die Automobilindustrie seit über 100 Jahren weigert, solche E-Autos zu bauen. Noch dazu sind Elektromotoren auch leicht zu reparieren - Lager- oder Wicklungsschäden usw. sind für Fachbetriebe kein Problem. (Da ich mal vor über 30 Jahren ein Praktikum in einer Ankerwickelei gemacht habe, weiß ich das. Ob es aber solche Betriebe heute noch gibt, wage ich schon fast zu bezweifeln - bei der Wegwerf"wirtschaft" mit der wir heute gestraft sind.) Dass Keilriemen nach einer gewissen Laufzeit mal getauscht werden müssen, wissen wir vom Auto her. Weitere elektronische Bauteile, die möglicher Weise Verwendung finden, sollten auch einige Jahre halten. So könnte man davon ausgehen, dass eine solche Anlage schon einige Jahre nutzbar sein wird und sich der Anschaffungspreis und Wartungsaufwand X-fach bezahlt macht.

Hier das Video von Valy Valintin:  http://www.youtube.com/watch?v=zTM_EQim5JE&hd=1


Videos und Internetseiten kann man manipulieren, deswegen frage ich einmal alle Besucher dieser Seite, ob sie gute Verbindungen nach Rumänien haben? Könnte es sein,
dass Jemand solche Verbindungen hat? Dass man mal die Firma und ihr Angebot dort vor Ort überprüfen lassen kann? Es wäre schön, wenn sich Jemand melden würde.


Am 07.10.2013 berichtet Sterling Allan auf seiner Seite von einem nahezu baugleichen RotoVerter. Auch mit so einer Schwungscheibe - aber ohne dieses geheimnisvolle graue Kästchen dahinter. Hier sein Bericht:

Liest man seinen Bericht, so hat man den Eindruck, dass es sich hierbei tatsächlich eher um einen Tüftler handelt - obwohl das eine saubere Arbeit darstellt. Da kann man von der Arbeit  Valy Valintin  schon mehr davon ausgehen, dass dieser ein Fachmann ist, was ich auch vermute.
Hier das Video zu dem Rotoverter (neu):
Abschließend kann ich nur sagen, dass ein selbstlaufender Stromerzeuger nach dem Bauprinzip von Richard Ritters Ladegerät
jeden RotoVerter in den Schatten stellen wird. Resourcen schonender, einfacher, wartungsärmer, langlebiger und vom Anschaffungspreis voraussichtlich um Einiges günstiger. Bericht s. hier:

Es ist aber schön zu sehen, dass es einige unterschiedliche Lösungen schon in sehr naher Zukunft geben wird. Alle werden sich
auch nicht mehr verhindern lassen.

Kommentar, Kritik, Anregungen hier im blog


Erster Kontaktbericht zum Rotoverter aus Rumänien


20.10.2013

Dank an Michael L.! Es ist schön, wenn Besucher dieser Seite und/oder Mitstreiter helfen, dem Angebot auf den Grund zu gehen. Gemeinsam kann man schneller Ergebnisse erzielen.

Michael L., Unternehmer in der BRD mit bestehenden Geschäftsverbindungen nach Rumänien, hatte bei Valy Valintin  in der Firma angerufen, zusammen mit seinem rumänischen Dolmetcher. Missverständnisse wegen möglicher Verständigungsschwierigkeiten waren somit ausgeschlossen.

Michael L. wollte für seinen Geschäftspartner (Ingenieur), der in Rumänien lebt, einen Besuchstermin zur Überprüfung des Rotoverters vereinbaren. Ein solcher Termin wurde abgelehnt. Begründung: Es werde Ende Dezember eine offizielle, öffentliche Präsentation dieser Technik geben. Ausländer können eine Einladung dazu bekommen, wenn Sie EUR 500,- vorab überweisen.

Nun, dass man einzelne Besuchstermine verweigert, wenn man eine offizielle Vorstellung plant, verstehe ich noch. Das kostet nur unnötig viel Zeit, wenn diverse unbekannte Leute anrufen, um sich das Gerät anzusehen. Dass Ausländer dann aber vorab noch EUR 500.- zahlen sollen, um an der Vorstellung teilnehmen zu können, ist schon etwas sonderbar, um es vorsichtig auszudrücken.

Wie dem auch sei - sollte Jemand mit Kontaktmöglichkeit dort in Rumänien mehr erreichen können, so wäre es schön, wenn sich dieser meldet und berichtet.

Bevor wir von hier aus Zeit und wohlmöglich noch Geld verschwenden, warten wir lieber die offizielle Präsentation ab. Davon werden wir bestimmt etwas mitbekommen.

Wie heißt es bei Gericht? Nein, nicht:"Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes hand!" sondern: "Im Zweifel für den Angeklagten!"

Schauen wir einfach mal, was sich da entwickelt, bevor wieder irgendwelche Verdächtigungen postuliert werden.

Kommentar, Kritik, Anregungen hier im blog


Neues Video vom rumänischen Rotoverter


19.11.2013

Bericht und Video im blog


Nachtrag zum rumänischen Rotoverter 


12.01.2014

Wie vom Freund und Mitstreiter Michael L. berichtet wurde, ist die offizielle Vorstellung des rumänischen Roto-verters, die für den 31.12.2013 angekündigt war, abgesagt worden.

Der Entwickler Valy Valintin nannte im Telefonat auch den Grund:

Die Anlage läuft noch nicht einwandfrei. Wird zu viel Last abgefordert, also werden zu viele Verbraucher gleichzeitig angeschlossen, schaltet die Anlage ab. Die muss dann wieder neu gestartet werden.

Wenn das der einzige Grund sein sollte, wäre das Problem leicht zu beheben. Aber wir wollen hier nicht spekulieren. Warten wir einfach mal ab, wie es da weiter geht. Schließlich macht die Arbeit vom Valy Valintin insgesamt schon einen guten Eindruck - zumindest im Video.

Auf jeden Fall ist seine Anlage Vertrauen erweckender, als der vom indischen Unternehmen OzzoG am 16.12.2013 offiziell vorgestellte "Gravitations Stromgenerator" s. nachfolgenden Kurzbeitrag.

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Jetzt auch ein Rotoverter aus Indien??   


12.01.2014

An Selbstvertrauen mangelt es dem indischen Entwickler Nagendra Singh sicher nicht. Mit der kurzen und nichts aussagenden Demonstration (s. Video) seines "Gravitations-Stromerzeugers" dann eine große Pressekonferenz zu geben, ist schon mutig. Noch mutiger finde ich, dass er mit dieser Demonstration und seinen weitern Ausführungen um Gespräche mit weltweiten Linzenznehmern für seine Technik wirbt. Bei seinem Vortrag und auf der Firmeninternetseite (nicht mehr erreichbar) spricht er davon, dass sein Stromerzeuger mit Gravitationskraft/ Schwerkraft angetrieben wird.


Beim rumänischen Rotoverter ist auch so etwas wie eine Schwungscheibe im System verbaut. Meiner Vermutung nach, für die Resonanz von Elektro-motor und Generator.

Aber was der Herr Nagendra Singh mit Schwerkraft zum Antrieb meint, kann ich mir nicht vorstellen und ist vielleicht auch nur eine Ablenkung oder für die Werbung, weil es sich so gut anhört?

Der Rotoverter von Hector D Peres Torres und diverse baugleiche Rotoverter wurden nur mit elektronischer Schaltung und entsprechenden Bauteilen in Resonanz gebracht. Der Antrieb bei allen Systemen, die bisher bekannt geworden sind, erfolgt elektrisch, entweder von einer Batterie oder vom Netz. Durch den erzielten Überschuß an Strom kann in den Selbstläufermodus geschalten werden, da ein Teil der erzeugten Energie ausreicht, um den Motor anzutreiben. Auch beim OzzoG-Rotoverter sieht man im Video, dass er über Netzanschluß gestartet wird.


Die Firma OzzoG von Herrn Singh will angeblich 5, 10, 20 und 25 KW - Geräte bauen und verkaufen. Also solche Leistungsstärken, die ausreichen würden, ein Ein- oder Mehrfamilienhaus mit Strom inklusive strombetriebener Heizung zu versorgen. Das wäre natürlich genial, wenn die Geräte wirklich auf den Markt kämen.

Von einem deutschen Entwickler habe ich nun erfahren, dass ein funktionierender Rotoverter gar nichts mit freier Energie oder ganz besonderer Technik zu tun hat. Es handelt sich ausschließlich um Wissen, das jedem Elektro-/Elektronikingenieur bekannt ist. Nur denken die meisten darüber nicht nach und kommen deshalb nicht auf die Lösung.

Lassen wir uns mal überraschen, was noch alles kommt. Beobachten wir weiter, was bei OzzoG dann wirklich rauskommt oder ob nur alles heiße Luft ist. Von der eher missglückten Vorführung des Gerätes sollten wir uns nicht täuschen lassen. Indien ist in breiten Teilen der Gesellschaft noch ein armes Land. Wo die Not groß ist, sind dem Erfindertrieb keine Grenzen gesetzt.

Kommentar, Kritik, Anregungen hier im blog

Rotoverter (Flywheel)


Nachtrag zum rumänischen Rotoverter


27.02.2014

Heutige Mail von und besten Dank an Mitstreiter Christian:

Hallo Götz
also nur zu info ...... Valintin kann nicht Liefern...... habe einen romanischen Kollegen beauftragt bei ihm vorstellig zu werden.
Er meinte dazu, er kann zur zeit nicht liefern keines seiner Geräte.
Also braucht auch keiner bei ihm vorbeikommen !!
Er meldet sich sobald er liefern kann.
Grüße
Christian

Witts Ministries Rotoverter 3.000 Watt
Witts Rotoverter


Offenlegung: Wie man die Resonanz beim Rotoverter (QEG) herstellt!!


23.04.2014

Bereits im Januar hat es ein deutscher Entwickler geschafft, die Resonanz zwischen E-Motor und Generator eines Rotoverters herzustellen. Rein mit einer elektronischen Schaltung. Kommen Motor und Generator in Resonanz, fließt eine Vielfaches von dem Strom, den der Motor zum Antrieb benötigt. Im Testaufbau mit 50 Hz Motoren 1 : 5! Mit 100 Hz bis 400 Hz Motoren soll sogar 1 : 10 möglich sein.

Hier nun seine kurze Erklärung wie das geht:

"Was die Grundkenntnisse vom Aufbau der Schwingkreise betrifft, siehe Informationen in der Anlage.

Beim Aufbau von Schaltungen orientiere ich mich nicht mehr an historischen Schaltungen. Ich versuche nur das Prinzip zu verstehen und entwickle die Schaltung völlig neu nach meinen Vorstellungen. Das ist wesentlich einfacher und schneller.

Der QEG ist im Prinzip ein RotoVerter. Ich würde keinen neuen Motor konstruieren und aufbauen. Das ist viel zu kompliziert und kostet viel Geld.

Ich würde folgendermaßen vorgehen:

Man nehme einen gebrauchten, gut erhaltenen Synchron- oder Asynchron-Motor für 50 Hz. Gibt es bei ebay. Leistung egal. Hauptsache man kann ihn noch tragen. Für 380 oder 400 Volt werden die Wicklungen des Stators im Stern verschaltet. Als Anschlüsse für die 3 Phasen sind im Klemmenkasten 3 Schrauben zu sehen. Kennzeichnung: U, V, W. Die anderen 3 Anschlüsse werden gebrückt. Diese Kennzeichnung ist: U2, V2, W2, oder X, Y, Z. Das ist dann der Mittelpunkt- oder Nullleiter, als Mp bezeichnet.

Jeweils von U, V, W zum Mittelpunkt wird ein Kondensator, oder mehrere, parallel geschaltet. Diese muß man ausrechnen, wenn man vorher die Induktivität der Wicklung gemessen hat. Also von U zu Mp,  V zu Mp, W zu Mp.

Den Ohm´schen Serienwiderstand der Spule rechnet man in einen Parallelwiderstand um. Siehe Formelsammlung oder Elektroniktutor. Da sich im Resonanzfall der induktive und kapazitive Blindwiderstand aufheben, ist nur noch der hohe Ohm´sche Parallelwiderstand wirksam. An diesem müssen in Sternschaltung 230 Volt, 50 Hz abfallen. Nach dem Ohm´schen Gesetz rechnet man den Stom aus, der durch den Parallelschwingkreis fließen muß. Da der Parallelschwingkreis mit einem konstanten Wechselstrom betrieben wird, muß der Widerstand der Stromquelle mindestens Faktor 10, besser 15 oder 20, höher sein als der Parallelwiderstand. Den Widerstand der Stromquelle muß man sich aus Einzelwiderständen zusammenbauen. Bei 3 Phasen sind das 3 Widerstandsdekaden, die jeweils vor die einzelnen Parallelschwingkreise geschaltet werden. Daran wird die Spannung angelegt. Die Netzspannung reicht da bei weitem nicht mehr aus. Da muß man schon 4000 Volt 50 Hz anlegen. Das heißt, man muß sich 3 Transformatoren die 230 Volt auf 4000 Volt hoch transformieren besorgen. Ein Transformator kostet ca. 350,00€.  Siehe Anlage. Das ist alles.

Wenn man alles richtig dimensioniert hat, ist die zugeführte Leistung erheblich kleiner als die an der Welle abgenommene Leistung."


Die Meßgeräte die man dafür benötigt, siehe Anlage.


Anlage 1, Anlage 2,  Anlage 3,  Anlage 4,  Anlage 5,  Anlage 6,  Anlage 7, Anlage 8,  Anlage 9,  Anlage 10,  Anlage 11, Anlage 12, Anlage 13, Anlage 14  Anlage 15,   Anlage 16,  Anlage 17,  Anlage 18,  Anlage 19, Anlage 20,  Anlage 21

Vielleicht trägt diese Erklärung dazu bei, dass es einige Tüftler mehr schaffen, einen funktionierenden Rotoverter/QEG zu bauen.

Für den QEG gibt es eine neue Seite (in Arbeit)
Ymnee


Rotoverter, der ohne Resonanz funktioniert?


03.05.2014

Das könnte interessant werden siehe Bericht dazu  im blog
RV Pakistan


Rotoverter  aus Pakistan


11.10.2016


Nach über zwei Jahren war es mal wieder an der Zeit, zu schauen, was es bei den Rotoverter-Bastlern weltweit so gibt.             Zur Erinnerung:
Ein Rotoverter-Aufbau ist ein Elektromotor, der einen Stromgenerator über einen Treibriemen antreibt. Beim Generator muss dann logischer Weise weniger rauskommen, als man beim Elektromotor zum Antrieb an Strom reinsteckt.  .. weiter


Fotos: Hersteller, Schnappschüsse aus Videos, Pixabay.com

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