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Gravitations - Vakuum - Generator:



04.06.2015

Gravitations-Vakuum-Generator für die dezentrale, autonome Stromversorgung. Die Zukunft ist bereits Gegenwart!

Als wir Anfang 2012 mit dem Aufbau dieser Informationsseite www.slimlife.eu anfingen, war der Magnet-Ionisator von der Firma Giga Thor eine der ersten großartigen Techniken, über die wir berichteten.

Groß war die Enttäuschung, als das Projekt eingestellt wurde - wegen Rohstoff-lieferabhängigkeit. Meine erste Vermutung war, dass die Kabale dazwischengefunkt hatte. Die scheint aber in Chile nicht so sehr das Sagen zu haben, wie in Europa, USA und besonders in der BRD, die ja ausschließlich von Kabalevasallen; die sich als Volksvertreter ausgeben, ausgebeutet und zerstört wird.

Es ist auch gut nachvollziehbar, wenn Millionen solcher Kraftwerke weltweit gebaut würden, wie schnell es mit bestimmten Rohstoffen, wie z. B. seltene Erden, bald eng werden würde. Das Problem stellt sich beim Gravitations-Vakuum-Generator (GV-G) nicht.

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Dr. Wolf Weber-Hill

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Gravitation/Schwerkraft ist immer da, unerschöpflich und kostenlos. Auch Mutter Erde dreht sich innerhalb 24 Stunden einmal um die eigene Achse und in 365 Tagen einmal um die Sonne. Wer diese Kraft nutzen kann, hat kein Energieproblem mehr und verpestet auch nicht die Luft, die wir zum Atmen brauchen.


Das chilenische Unternehmen Giga Thor S. A.   kann das!

Giga Thor S. A. entwickelt und vermarktet autonome Energiesysteme. Der geniale Kopf der Firma ist der Deutsche Dr. Wolf Weber-Hill.

Dr. Weber-Hill stammt aus Hennef-Heisterschoß, ist aber schon vor über 30 Jahren nach Chile ausgewandert.  Dort arbeitete er in den Gold- und Kupferminen. Schon während dieser Zeit entwickelte er selbst Geräte, Maschinen und Pumpen.

Mit der Nutzbarmachung der sauberen, natürlichen Energie, Gravitation/Schwerkraft, zur Stromproduktion, gehört Dr. Wolf Weber-Hill - meiner Meinung nach - zu den bedeutendsten "Naturverstehern", wie Nikola Tesla, Viktor Schauberger, Thomas Henry Moray oder Lester Hendershot.

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Zur Technik des Gravitations-Vakuum-Generators:


"Was ist ein GV-G Gravitations-Vakuum-Generator?

Der GV-G ist ein Generator, der als Treibstoff nur noch die Schwerkraft in Verbindung mit einem Vakuum benötigt. Beides sind Komponenten, die es überall auf dem Planeten in Hülle und Fülle gibt. Sie verursachen bei der Stromerzeugung keinerlei Umweltbelastung. Man kann den GV-G dorthin bauen, wo tatsächlich der Strom gebraucht wird, da er auch keine grossen Flächen benötigt. Um 10MW zu erzeugen, genügen 1000m2 Hallenfläche. Der GV-G ist in keinerlei Materialabhängigkeit von seltenen Metallen oder kilometerlangen Kupferdrähten z.B. wie es der Ionisator noch war. Alles was der GV-G benötigt, ist überall auf der Welt zu annehmbaren Preisen erhältlich. Man konstruiert ihn dort wo man ihn braucht, dass ist der Kostenfaktor, einmal fertig, verursacht der GV-G nur noch Instandhaltungskosten, niemals muss ein Treibstoff hinzugekauft werden. Dadurch wird der Strom zu einem Preis von zwischen 15% und 20% der bisherigen Erzeugerkosten generiert."

Text: Giga Thor


"Wissenschaftlicher Hintergrund:


Konservative und nichtkonservative Felder Normalerweise wird jeder Physiker mit Recht einwenden, dass eine energetische
Nutzung des Schwerkraftfeldes in einem geschlossenen Zyklus gar nicht möglich ist. Denn bei der Gravitation handelt es sich um ein sogenanntes konservatives (homogenes) Feld. Das heisst jedes Linienintegral, also z.B. ein Kraft-Wegintegral über eine geschlossene Kurve, ergibt in der Summe Null. Der Gewinn an Energie auf der einen Seite wird daher stets durch den Verlust an Energie auf der anderen Seite ausgeglichen. Bei einem konservativen Kraftfeld ist der Energieaufwand bei der Verschiebung eines Körpers, unabhängig vom Weg. Insbesondere ergibt die Rückkehr an denselben Ausgangspunkt stets die Summe Null, d.h. aus dem Feld kann auf  einer geschlossenen Bahn keine Energie entnommen werden.                   
In einem „nicht-konservativen Feld“ hingegen ist das Linien-Integral über eine geschlossene Kurve dagegen ungleich Null, d.h. es kann Energie ausgekoppelt werden. Damit ein energetischer Potenzialsprung  auftreten kann, müssen
nichtlineare Eigenschaften genutzt werden, etwa zeitabhängige Kräfte, geschwindigkeitsabhängige Kräfte bzw. eine nichtsymmetrische periodische Funktion, z.B. eine Ratschen-Funktion. In mechanischen Systemen kann ein solcher Vorgang zum Beispiel über eine phasenoptimierte Ventilsteuerung induziert werden, womit ein Gas- oder Flüssigkeits-austausch in einem Zyklus unsymetrisch abläuft. In elektrischen bzw. magnetischen Systemen müssen die Material- parameter nichtlineare Effekte aufweisen oder dem Feldverlauf einer unsymetrischen Ratschenfunktion entsprechen."

Text: Giga Thor




Das erste 10-MW-Kraftwerk soll ab November 2015 in Chile an das Netz gehen.

Mit dieser Technik können sich größere Unternehmen, Städte, Gemeinden und Energie-genossenschaften endlich autark machen.

Kleine GV-G, also geeignet für Ein- oder Mehrfamilienhäuser, wird es nicht geben.

Mit solchen Kraftwerken können wir auf die unsinnigen Off-Shore-Windparks und auch auf die wenig effiziente Fotovoltaiktechnik verzichten. Erst recht auf die teuren und sinnlosen neuen Stromtrassen.


Fotos: Giga Thor S. A


Internetseite von Giga Thor: http://gigathor-sa.de/index.htm

Ein Video zur Technik:





Fotos:  , Pixabay.com


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