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Pamel-Generator/Antrieb



Nachträge von Teilnehmern am Ende des Textes 30.01.2013

Zuerst mein Dank an unseren Freund und Mitstreiter Friedhelm I., der mich überhaupt auf diesen Bericht aufmerksam gemacht hat und mein ganz besonderer Dank an den Verfasser dieses Berichtes, Herrn Heilpraktiker Wolf-Alexander Melhorn, dass ich diesen  hier auf userer Seite wiedergeben darf.

Dieser Artikel zeigt einmal mehr, dass sich Menschen aus den unterschiedlichsten Berufen, Schichten, Bevölkerungsgruppen und Ländern weltweit mit dem Thema saubere Energieerzeugung beschäftigen und auch eindringlich davor warnen, dass es mit den falschen (bisher verwendeten) Technologien so nicht mehr weiter geht. Dass wir endlich umdenken und handeln müssen, um nicht noch den Rest unseres Planeten zu vernichten.

Deshalb gebe ich auch hier den ganzen Artikel  ungekürzt wieder. "Lesefaule" können sich ja auf den technischen Teil beschränken.

Ich hoffe, dass sich Fachleute durch diesen Artikel animiert fühlen, dieses Gerät nachzubauen. Ganz besonders unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass seit den 1960 er Jahren sich viel weiterentwickelt hat, was elektronische Bauteile und Fertigungsmaterialien betrifft. Das wäre wohl eine genauere Überlegung wert.
Wolf-Alexander Melhorn


Generatoren für Jedermann zum Antrieb von Elektromobilen und LKW, Zügen und Flugzeugen

Der Pamel-Antrieb

Ein Aufruf zur Renaissance des Generators

Patentfreie Chance der Stromerzeugung

von
Heilpraktiker
Wolf-Alexander Melhorn
dipl.rer.pol.

Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
1. Allgemeine Aufgabenstellung und Zielsetzung
2. Schwierigkeiten einer Systemeinführung
2.1. Selbstlähmende Volkswirtschaften
2.2. Polit-Philosophie oder Wirklichkeit?
3. Der Generator als Energiequelle der Zukunft?
3.1. Blick in die Zukunft
4. Das PAMEL-System
4.1. Die Bezeichnung
4.2. Allgemeines zum Pamel-System
5. Technische Beschreibung
Alle 4 Zeichnungen als pdf-Datei im DIN-A-Format zum download
5.1. Funktion des Metallzylinders
5.2. Vorteile
6. Ein Perpetuum mobile?
7. Generator II - die Weiterentwicklung
7.1. Zur Funktion
7.2. Vorteile
8.Betriebsmöglichkeiten des Pamel- Generators
8.1. Zum Pamel-Generator als Fahrzteugteil
8.2. Einsatzmöglichkeiten des Pamel-Generators
8.3. Der Pamel-Generator im Einsatz bei Schienenfahrzeugen
8.4. Energiegewinnung des Pamel-Generators aus dem Fahrtwind
8.4. Der Pamel-Generator im Einsatz bei Flugzeugen
9. Erläutungen: Wie kam es eigentlich zum Pamel-Generator?
10. Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen, Schriftverkehr
.

Einleitung

Es mag verwundern, dass ich als hauptberuflicher Heilpraktiker und ausgebildeter Wirtschaftswissenschaftler einen Artikel über Stromerzeugung durch einen Generator ins Internet stelle. Aber mit Technik habe ich mich immer mal wieder beschäftigt, schon um durch Bearbeitung gerade auch fachfremder Themen gelegentlich von der Beschäftigung mit Krankheiten wegzukommen. Wie etwa bei dem Thema Erdbebensichere Haus für die Großfamilie - mit der Möglichkeit zur Eigenleistung.
Mein Beitrag zum erdbebensicheren Bauen und Wohnen im 21.Jahrhundert! Http://www.melhorn.de/Architektur/index.htm

Das ist zwar 'brotlose Kunst' - macht aber Freude, besonders wenn ich über das Internet plötzlich doch auf Menschen treffe, die, wie im Falle des Hauses, meine Ausführungen in Erbebengebieten ihres Heimatlandes umsetzen wollten.

Im Juni 1968 hatten mein griechischer Freund Stamatios und ich Patentanmeldungen und Gebrauchsmusterschutz auf die beiden Generatoren beantragt, denn deren Besonderheit ist, dass bei Betrieb die Feldlinienwidestände entfallen. Dadurch wird der Antriebssaufwand erheblich geringer und damit wiederum die Energeieausbeute deutlich größer.

Was wir damals nicht wussten: Solche Generatoren waren gemäß Bescheid des Partentamtes nichts Neues und daher auch nicht patentierfähig. Die von mir angeschriebene Entwicklungsabteilung der Fa. Robert Bosch GmbH sah dies später auch so. Wir hatten für uns das' Rad zum zweiten Mal erfunden'!

Damit hätte das Ganze als Spielerei zweier Studenten weggelegt werden können. Aber ich sah von Anfang an das Potential dieser Konstruktion. An der Sache würde - jedenfalls für meinen Freund und mich - zwar nichts zu verdienen sein, aber sie könnte für die Menschen ganz allgemein wichtig werden, wenn es irgendwann gelänge, Dritte dafür zu begeistern.

Durch das aufkommende Internet schien es dann plötzlich sinnvoll, den Stein dieses Wissens einfach 'ins Wasser zu werfen' . Vielleicht würde er die richtigen 'Wellen' machen. Also tat ich es!

1. Allgemeine Aufgabenstellung und Zielsetzung
Der PAMEL-Generator ist das Ergebnis sog. 'Tüftelei’; das PAMEL-System wiederum die gedankliche Weiterentwicklung sich daraus ergebender Möglichkeiten.
Wenn der sich überhaupt auf dieses Denkabenteuer einlässt, möchte ich dem Techniker dadurch eine Vision von der Lösung des heutigen Energieproblems geben!
Glaubte die Welt zuletzt, die Lösung liege im Atomstrom, ist diese Illusion der Nüchternheit von Zwängen gewichen! Zwar drängt sich der Atmomstrom als Königsweg der Technik geradezu auf, doch nur deshalb, weil er von den Verantwortlichen aus Gier nach Geld und Macht bewusst nicht zu Ende gedacht wird! Dabei geht es im Katastrophenfall um das Leben von Millionen, wenn gar nicht um die weitere Bewohnbarkeit dieses Planeten. Hierzu siehe:
ATOMKRAFTWERKE
und deren tägliche Bedrohung
aus dem Weltall
(Impacts - Die Gefahr aus dem Weltall )
Über das Ende der Menschheit
http://www.melhorn.de/atomkraftwerke.

Die Bedrohung der Menschheit durch den Atomstrom verlangt daher eine andere Bedarfsbefriedigung!

Schon um die Herrschaft über die Stromverteilung zu entflechten, sollte der Weg dabei wegführen von gigantischen Strommasten und -netzen, hin zu kleinen Hauseinheiten, die zumindest teilweise und/oder in begrenzten Zeiteinheiten ihren Energiebedarf selbst herstellen. Wer solche Überlegungen als utopisch abtut, möge sich des aufkommenden Elektronikzeitalters erinneren, als ein Computer noch ein riesiger Kasten in einem klimatisierten Raum war. Heute tragen wir leistungsfähige Computer in der Westentasche! Gleiches wird sich langfristig auf dem Energiemarkt tun!

Fraglich ist dabei nicht, ob, sondern allenfalls wo auf der Welt dies vorangetrieben wird! Diesmal könnte es nun wieder in Europa geschehen, nachdem im 20.Jahrhundert diesem Europa Jahrzehnte technischen Fortschritts verloren gingen - es weltweit allerdings wenigstens die 'werkbank' technischen Fortschritts blieb!

Warum Überlegungen wie das PAMEL-System also nicht jetzt und hier prüfen? Zumal es nur teilweise neu ist, mit einer solchen Konstruktion Strom erzeugen zu wollen! Dass solche Möglichkeiten nicht shcon längst genutzt werden, liegt jedenfalls keineswegs in der Technik begründet!


2. Schwierigkeiten einer Systemeinführung
Einem Erfolg des Pamel-Systems steht allerdings grundsätzlich die menschliche Eigenheit entgegen, derartige Aussichten weniger als Herausforderung für die Zukunft, denn als Bedrohung des Bestehenden zu begreifen und daher eher zu verdrängen!

In die Beurteilung muss daher notwendig auch die sytemimmanente Unwilligkeit der Vertreter bestehender Machtinteressen einbezogen werden und wäre es daher sogar falsch, solche Beurteilungen vorschnell den 'Verantwortlichen' zu überlassen. Haben diese gewöhnlich doch Firmeninteressen zu schützen und nicht etwa 'Wahrheiten' zu finden! Zukunft und Wahrheit zu fördern, war schließlich allenfalls mal Auftrag wirtschaftsunabhängiger Hochschulen - der aber längst in der Hochschulforschung für Firmeninteressen aufgegangen ist. Damit geht es im Kern eigentlich nur darum, wer welche Rechte an einer Sache hat, denn Rechte  allein bringen Macht und bedeuten in der Folge Geld! Was keine Rechte verspricht, lohnt auf den ersten Blick weder Forschung, noch Investition! Wer als 'Verlierer' keine Rechte an einer Sache bekommen kann, wird üblicherweise sogar manches tun, damit sich Wissen darüber gar nicht erst verbreitet! Anderes können sich Nicht-Rechteinhaber jedenfalls nicht leisten, denn neue Rechteinhaber würden/wollen ihnen den Markt verkleinern oder wegnehmen!

Der Kampf um Rechte zwingt Volkswirtschaften systemimmanent heute daher zum ständigen Ersatz auslaufender Schutzrechte! Das wiederum bedeutet, dass immer dann, wenn solcher Ersatz technisch oder kostenmäßig nicht lieferbar ist, die laufende Investition sogar vor einer neuen Idee schützenswerter scheint. Bis zur Verunglimpfung des Neuen ist es dann gewöhnlich nicht weit!

Gleiches droht auch dem Pamel-System. Gerade weil es technisch 'uralt' ist, würde es bei wirtschaftlichem Erfolg das bestehende System von Macht und Geld deshalb gefährden, weil an diesem Pamel-System keine Rechte mehr zu erwerben sind! Jeder 'Kleine' könnte sich bei dieser Rechtslage vielmehr ein eigenes Stück aus einem Gewinnkuchen schneiden!

Wie aber soll sich das bestehende Machtsystem vor Veränderung schützen, wenn niemand Rechte hat, die man ihm wegnehmen oder notfalls abkaufen kann? Gerade Herrschaftssysteme, die sich vorrangig über das Geld definieren und weniger über die dingliche Wertschöpfung ihres Tuns, brauchen zur Wahrung ihrer Interessen notwendig den Schutz von Rechten und werden folglich allen Einfluss aufbieten, einen Zustand drohender 'Schutzrechtslosigkeit' zu verhindern!

Allerdings hat ein Wirtschafts- und Politsystem solche Vorgänge nur begrenzt zu fürchten, wenn umsturzähnliche Vorgänge nämlich außerhalb jener Gesetze ablaufen, die sich das System zum Schutz seiner Interessen vorsorglich schon erlassen hat. Andernfalls werden solche Entwicklungen mit aller Entschlossenheit bekämpft und letztlich so auch wieder in systemanerkannte Regeln gezwängt!

Allenfalls kurzfristig kann ein System gegebener Machtverhältnisse folglich in Frage dadurch gestellt sein, dass - wie beim Pamel-Systems - nach diesen Systemregeln Schutzrechte ausgelaufen sind! Ein solcher Rechtszustand kann das Machtsystem vorübergehend möglicherweise in Erklärungs- und Handlungsnot bringen! Auch wenn das die selbst gesetzten Regeln offen außer Kraft setzen sollte, würde dieser Ausnahmezustand dann eben als 'Systemwidrigkeit' durch offenen Rechtbruch zum zulässigen Sonderfall erklärt und beseitigt werden!

Politisch bliebe dies ohnehin folgenlos, denn, nach den Regeln der Angst vor der eigenen Unwissenheit, ein Volk schart sich in unsicheren Zeiten ohnehin um jene, die ihres Erachtens Vertrauen deshalb verdienen, weil sie gerade an der Macht sind! In einem Umschichtungsprozess würden folglich allenfalls überflüssige Verkustungen abgeschlagen!

2.1. Selbstlähmende Volkswirtschaften
Ein Wirtschaftssystem wie die BRD, das heute zunehmend auf den Erhalt einer vorgegebenen  Leistung des Arbeitnehmers ausgerichtet ist, übersieht allerdings leicht, dass es sich zunehmend dem Risiko der Kreativitätsverweigerung und Effizienzabsenkung seiner Beschäftigten aussetzt!

Das kann systemgefährdend dann werden, wenn - bei gleichem Gesamtangebot! - Arbeitplatzangebote dem Einzelnen auf immer kürzere Arbeitsvertragseinheiten begrenzt werden, denn eine solche Personalpolitik verunsichert langfristig die arbeitsplatzbesitzenden Beschäftigten! Seine Lebenszeitbeschäftigung wird für den Einzelnen nämlich immer unplanbarer und dies veranlasst ihn zum Einen, betriebsintern schützendes ‚Herrschaftswissen’ um sich aufzubauen, zum Anderen sich ingeheim beharrlich gegen jegliche Neuerung zu stemmen! Könnte sie doch vielleicht den eigenen Arbeitsplatz gefährden und um dem vorzubeugen, soll immer alles bleiben, wie es ist!

Was in einer Krise vorübergehend also durchaus Instrument der Betriebserhaltung sein kann, wird demnach möglicherweise sogar zur volkswirtschaftlichen Zukunftsfalle, wenn die Arbeitnehmerkonkurrenz um befristeten Arbeitsverträge arbeitgeberseitig zur arbeitnehmerischen Einkommenssenkung genutzt wird! Was in den letzten Jahren wirtschaftspolitisch in der BRD geschah, kann also für Jahrzehnte der ‚finale Schuss’  für kreative Eigeninitiative der Beschäftigten sein und damit beispielseise auch gegen das Pamel-Systems wirken. Die spürbare Sorge der Individuen um ihre Zukunft lässt schon jetzt die BRD zukunftuntauglich im gegenwärtig Gegebenen erstarren!

2.2. Polit-Philosophie oder Wirklichkeit?
Der Leser wird sich allerdings fragen, was Polit-Philosophie in diesem Artikel über einen Generator soll, der schon vor hundert Jahren so oder ähnlich erfunden wurde und den bis heute auch niemand für wichtig hält? Aber die Wissensentwicklung führte nun mal zu wachsendem Verlangen der Weltbevölkerung nach Energie, das alles verändern wird und zeitgerechte Antworten verlangt. Es wird daher langfristig wohl auch nicht möglich sein, eine Entwicklung wie das Pamel-System ewig unter Verschluss zu halten!

Das kann selbst die Atomtechnik nicht aufhalten, auch wenn die Gigantik dieser Technik all das zu beinhalten scheint, das dem gegebenen Machtsystem für immer die Kontrolle über die Energie sichert! Eine dauerhafte Unterdrückung allen Wissens über die Gefährlichkeit dieser Technik ist jedenfalls unmöglich, weil sie dem Planeten Erde unzumutbar ist. Diese Entwicklung ist insoweit bereits überholt!

Ebenfalls endlich sind aber auch Öl, Gas und Kohle als Energiequellen, deren Besitz zudem brutal umkämpft ist und Ursache großer Kriege und Nöte!

Da bleibt demnach nicht mehr viel - neben Luft, Wasser und Sonne und ein schmaler Steg in diese Zukunft kann folglich allenfalls der menschliche Erfindergeist sein! Die Begehbarkeit dieser Brücke in die Zukunft wird allerdings davon abhängen, inwieweit das bestehende System der Mächtigen und ihres Geldes dies duldet, denn es wird für manchen notgedrungen mit der Aufgabe von Macht und dem Verlust von Rechten verbunden sein!

Vermeidbar wird diese Entwicklung trotzdem nicht, denn schon immer haben die Unrealisten spannende Geschichten über fremde Zukunften erfunden und so dann wiederum die Gegenwart beeinflusst! Mehr Teilhabe an einer Zukunft bleibt dem Einzelnen nach meiner Lebenserfahrung üblicherweise schließlich nicht, denn Macht und Geld vergehen - nur Gedanken nicht!

Jene, die Macht haben oder erstreben, wissen das längst! Für mich steht außer Frage, dass eben dies bislang auch die Nutzung einer Konstuktion wie das Pamel-Systems verhinderte!

3. Der Generator als Energiequelle der Zukunft?
Als Energiequellen wurden Antriebe durch Wasser, Gezeiten, Sonne und vor allem Wind fortentwickelt, die zwar weltweit unbegrenzt, aber lokal nicht durchgehend verfügbar sind.

Eine, zu Beginn des Industriezeitalter noch eher gemächliche Suche nach Energie führte zunächst zum Verbrennungsmotor. Dessen Fortentwicklung stieß durch die Folgen seiner inzwischen weltweiten Verbreitung aber an Grenzen des Umsetzbaren.

Nächste Schritt war der zur Atomenergie! Deren Ende als Hoffnungsträger steht wegen der bekannten Probleme der Endlagerung inzwischen zwar wissenschaftlich außer Frage, ihr Todeskampf wird allerdings noch mit allen Möglichkeiten von Macht und Geld verlangsamt!

Dadurch wurde die Suche nach einer langfristigen Energieversorgung inzwischen hektischer und griff schließlich nach der Solarenergie, deren ökonomische wie ökologische Kosten-Nutzenrechnung aber bis heute nur bedingt befriedigt und die vor allem weitgehend territorial gebunden ist, will sie wirtschaftlich sein.

Bleibt als technische Möglichkeit der standortungebundene Generator, eine Erfindung, die sich durch vielfältigen Einsatz u.a. bei Wasser und Wind längst bewiesen hat, aber selten in Verbindung damit gebracht wird, durch Strom kostengünstig wiederum Strom zu erzeugen. Üblicherweise wird der Generator vielmehr nur über andere Energieantriebe zur Stromerzeugung eingesetzt.

Dadurch ist der Generator in seiner heutigen Verwendung technisch gleichsam noch immer auf dem Stand des Fahrraddynamo.Einziges Zugeständnis an die technische Zukunft des Elektromotors war seine Verwendung in Windkraftanlagen, die aber mit bescheidenem Wirkungsgrad in großer Zahl zur Klimaerwärmung beitragen würden und optisch zudem die Landschaft belasten. Dabei wäre - vor allem unter Verwendung von 'Energiespiralen' in Form spiralförmig arbeitender Rotoren und bei gleichzeitiger Nutzung des Pamel-Systems - technisch schon heute längst eine unschädlichere Windausbeute möglich. Hierzu: http://info.kopp-verlag.de/news/neue-studien-windraeder-schaden-dem-klima-und-vernichten-arbeitsplaetze.html

Der meines Erachtens gewollte Entwicklungsstillstand des Elektromotors könnte und müsste also nur aufgehoben werden! Das unterbleibt derzeit aber noch, weil sich das Kapital mangels Schutzrechten dagegen sträubt, durch Förderung von Kleineinheiten der Energieerzeugung die Kontrolle über den Markt der Stromerzeugung zu verlieren. Ihm garantiert scheinbar allein schiere Größe - sei es beim Bau von Atomanlagen oder Windkraftparks - auf Dauer den Machterhalt über die Energieerzeugung!

Diese bewusst ungenutzte Möglichkeit eines Generators, der als bedarfsangepasstes Kleingerät zu günstiger Stromerzeugung bis in den hintersten Winkel der Welt genutzt werden könnte, ist meines Erachtens jedenfalls ursächlich für den jahrzehntelangen Stillstand auf diesem Technikgebiet!

Bewegung wird durch die drängenden Marktzwänge allerdings deshalb kommen, weil der informationsgewachsene Hunger der Menschheit nach Energie langfristig keine Rücksicht mehr darauf nehmen wird, wem welche Rechte gehören und wer Rechte gegen wen verteidigt! Der Bedarf nach Energie wird vielmehr das heute noch gegebene Privileg von Rechten zu dem machen, was diese in Wahrheit schon immer waren - die Ausgrenzung von Nichtbesitzenden!

Das Patent als verbrieftes Recht wird als Schutzrecht jedenfalls an Bedeutung verlieren und irgendwann ganz aufgegeben werden! Was heute noch Produktpiraterie, wird morgen üblich sein und die Welt wird dadurch mir anders sein - aber daran nicht untergehen!

Der Weg führt weg von der heutigen Herrschaft der Rechte und hin zu einem Wettbewerb der Fähigkeiten!

3.1. Ein Blick in die Zukunft
Wachstum entsteht dann zwar aus der Konkurrenz mit Jedermann, wird sich dadurch aber auch wiederum selbst kontrollieren.

Der im Markt Beste wird dann gewinnen! Ein Wettbewerb, den das gegebene System dadurch beschneidet, dass es Macht auf die jeweiligen Rechteinhaber begrenzt!

Dem PAMEL-System werden sich vorrangig die heute im Energieaufbruch befindlichen Länder zuwenden. Sie haben derzeit noch zu wenig Alternativen, sind aber auch noch nicht so auf Atomstrom eingeschworen, wie etwa die BRD.

Vielleicht ist die Zeit des hier vorgestellten Pamel-Generators aber auch deshalb erst jetzt gekommen, weil erst heute die Technik so fortgeschritten ist, eine wirtschaftliche Umsetzung so 'alter’ Überlegungen überhaupt möglich zu machen!

Dieser Vorgang ist jedenfalls nicht wirklich aufzuhalten, wenn sich das Wissen - oder auch nur die Vermutung darüber! - einmal im Internet festgesetzt hat - gerade weil es um mehr geht, als nur um kleinlichen Gewinn und dessen Manipulation! Würde die geistige Befreiung der Energie aus ihren derzeitigen Zwängen doch unaufhaltsam die unvernichtbare Vision vom Frieden für diese Welt aufkommen lassen!

Dem PAMEL-System werden sich vorrangig die heute im Energieaufbruch befindlichen Länder zuwenden. Diese haben derzeit noch zu wenig Alternativen - etwa zum Atomstrom - sind andererseits aber auch noch nicht derartig auf Atomstrom fixiert, wie etwa die BRD oder andere Staaten. Entscheiden wird das allerdings die Beweglicheit der europäischen Industrie!

4. Das PAMEL-System

4.1. Die Bezeichnung

Der Begriff PAMEL-System setzt sich zusammen aus den Namen:

    - Pa = Palawusis
    - mel = Melhorn
    - System

und besteht im Prinzip aus zwei, voneinander unabhängig betriebenen Komponenten:

    - einem handelsüblichen Elektromotor, der als beliebiger Stromabnehmer zweckmäßig getrennt vom
      PAMEL-Generator ist,
    - dem PAMEL-Generator als dem weitgehend alleinigen Stromerzeuger.


Beliebige Energiequellen müssen den Pamel-Generator in der Anlaufphase unterstützen, denn zum Anlaufen braucht der PAMEL-Generator zusätzlichen Antrieb. Danach übernimmt er die Stromerzeugung für den Elektromotor.

Insofern ist das Pamel-System eine Modifizierung des bekannten Elektroantriebskonzepts 'serieller Hybridmotoren', bei denen zunächst der Elektromotor die Räder antreibt, bis die Batterie leer ist. Dann springt der Verbrennungsmotor an und erzeugt über einen Generator Strom.

Beim Pamel-System hingegen bringen die Batterie oder ein kleiner Verbrennungsmotor den Generator auf eine gleichbleibend hohe Dauerleistung und dieser wird danach dauerhaft und unbegrenzt als Stromquelle für den Antrieb des Elektromotors genutzt.

Die besondere Konstruktion des Pamel-Generators macht diesen dennoch nicht zum 'Perpetuum mobile'! Die zum Antrieb des Generators aufzubringende Energie ist aufgrund seiner Kontruktion nur weit kostengünstiger bereitzustellen als vergleichsweise der Energiebedarf für Batterie oder Verbrennungsmotor. Entscheidend im Hinblick auf die Reichweite eines so betriebenen Elektromobils ist außerdem, dass sein Energiebedarf zum Antrieb des Generators nicht nur kostengünstiger erbracht würde, als bei herkömmlichen, 'seriellen Hybridantrieben', sondern vor allem dauerhaft.


4.2.Allgemeines zum Pamel-System
Der Pamel-Generator dient der Erzeugung von Strom mittels Wind, Wasser und Bewegung!

Für Wind und Wasser ist diese Nutzung längst gebräuchlich, doch könnte die Energieausbeute dort deshalb deutlich höher ausfallen, weil beim Pamel-Generators der zum Antrieb erforderliche Wind-/Wasserdruck geringer ist, nachdem der hemmende Drehwiderstand bei Bewegung der Pole entfällt.

Die Nutzung von Bewegungsenergie ist bislang allerdings weitgehend ungebräuchlich! Weil er jedoch weitgehend verlustfrei Strom erzeugt, kann der PAMEL-Generator selbst die Bewegungsenergie, die während seines Transports von A nach B erforderlich ist, zur Stromerzeugung für den eigenen Antrieb nutzen, indem er auch sie dem antreibenden Elektromotorals als elektrische Energie wieder zuführt.

Durch seine weitgehend verlustlose Energieerzeugung eröffnen sich folglich dem Pamel-Generator Einsatzbereiche beim günstigen Antrieb von

- KFZ (Pkw und LKW )
- Schienenfahrzeugen
- Flugzeugen.

5. Technische Beschreibung

                               Alle 4 Zeichnungen als pdf-Datei im DIN-A-Format zum download


Die technischen Beschreibungen sind im Wortlaut der Patentanmeldung vom 20.9.1967 entnommen.

In der Zeichnung zeigen
Fig. 2 eine Vorderansicht des Generators, entsprechend der Schnittlinie 2 - 2 in Fig.1.
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Generators, wobei der Generator entsprechend einem Schnitt längs der Linie 1 - 1 in Fig. 2 dargestellt ist.

Figur 1 klein

Fig. 2 eine Vorderansicht des Generators, entsprechend der Schnittlinie 2 - 2 in Fig.1

Fig_2

Fig. 3 das Gehäuse des Generatore mit abgeschraubter Bodenplatte.

Fig_3


Die Magnetpole des Generators sind die Wand 1 des Topfmagneten und der, in der Mitte des Topfbodens 2 befestigte Innenstab
( Fig. 1 ).

In diesem Magnetfeld wird ein Metallzylinder 4 bewegt, auf dessen Innen- und Außenwand - rechtwinklig zu der Feldlinienrichtung - Leiter 5 angebracht sind. Sie schneiden die Feldlinien, sobald der Metallzylinder bewegt wird.

Die Stromabname erfolgt an beiden Enden der Leiter 5 ( hier mittels Schleifkontakten 6). Das Anschlusskabel 7 des Schleifkontaktes am unteren Ende des Metallzylinders 4 wird dabei mittels einer Bohrung durch den Topfboden geführt.

Ist der Topfmagnet nicht ein Permanentmagnet, so werden durch die Wand des Topfmagneten Bohrungen 8 ( Fig.2 ) geführt, zwischen denen Spulen 9 gewickelt sind, durch welche dann ein Strom geschickt wird.

Der Topfmagnet ist in ein Gehäuse 10 ( siehe auch Fig. 3 ) aus nichtleitendem Werkstoff eingeschoben, welches nach seiner Verschraubung gewährleistet, dass sich der Topfmagnet nicht mehr in dem Gehäuse verschieben kann.

Um eine genaue Rotation des Metallzylinders sicherzustellen, wird die Antriebswelle 11 ( Fig. 1 ) erstens mittels Lagern 12 in einer Bohrung durch den Kopf des Gehäuses 10 geführt, zweitens ist auf dem Innenstab 3 des Topfmagneten ein Stift 13 aus nichtleitendem Werkstoff angebracht, der dort mittels Lagern 14 gelagert ist, wo sich die Antriebswelle zum Metallzylinder hin gabelt.

Um den unteren Schleifkontakt nachstellen zu können, ist in den Böden von Topfmagnet und Gehäuse eine Öffnung 15 ( Fig. 1 ) anzubringen.

5.1. Funktion des Metallzylinders

Aufgabe des Metallzylinders ist es:

    1) Der Metallzylinder soll bei einem großen Abstand zwischen Aussenpol 1 und Innenpol 2 die Feldlinienübermittlung sicherzustellen.

    2) Bei geringem Polabstand vermeidet der Metallzylinderer beim Drehen der Leiter 5 weitgehend eine Krümmung der Feldlinien

        Durch das Ausrichten der Feldlinien - diese verlaufen nur zwischen den Polen - kommt es zu keinem Streuverluste an Feldlinien, wenn der Innenpol als Nordpol ausgebildet ist.

        Der Metallzylinder kann in diesem Fall folglich entfallen und durch weitere Leiter ersetzt werden. Dann kommt es nämlich - abhängig und auch begrenzt durch den Polabstand - lediglich zu einer Krümmung des gesamten Feldlinienfeldes, was bei Betrieb des Generators für das Schneiden der Feldlinien durch die Leiter 5 jedoch bedeutungslos ist.


    3) Der Metallzylinder soll eine genaue Führung der Leiter sicherzustellen, da diese im Topfmagneten nur schwierig nochmals gelagert werden können.

    4) Der Metallzylinder soll eine kostengüntigere, galvanotechnische Produktion der Leiter ermöglichen, indem diese auf den Metallzylinder galvanisiert werden.

        Der Metallzylinder hat dann jedoch keine runde Form mehr, sondern weist zweckmäßig Ausbuchtungen auf. Diese sollen fast bis an die einzelnen Pole heranreichen, würde gleichzeitig die Homogenität des Magnetfeldes erhöht würde.

    Zu beachten wäre dabei produktionsmäßig, dass die Leiter bei einer Galvanisierung nicht untereinander verbunden sind. Der Metallzylinder müsste folglich bis auf die Ausbuchtungen abgeschliffen werden.

 
    5) Zu beachten ist, dass der Metallzylinder aus verschiedenen, magnetisch leitenden und nichtleitenden Metallen bestehen muss, da - um eine eigene Polbildung des Metallzylinders zu vermeiden! - nur entsprechend der Länge der Pole ein magnetisch leitender Werkstoff verwandt werden darf.

5.2. Vorteile

    1. Es entfallen bei Betrieb des Generators - im Gegensatz zu den heute bekannten - alle auf die Anker der heute gebräuchlichen Generatoren einwirkenden Hemmkräfte durch Feldlinien, da sich der Metallzylinder (= Anker )stets innerhalb des Magnetfeldes bewegt.

    2. Anders als bei den heute üblichen Generatoren schneiden alle Leiter gleichzeitig und - mit Ausnahme der Enden zur Stromabnahme - auf ihre ganze Länge die Feldlinien.


    3. Der bei den heute bekannten Generatoren notwendige Anker kann entweder entfallen     ( siehe auch A,2 ) oder muss nur ein geringes Gewicht haben.

        
        Dieser gewichtsmäßige Vorteil kann zur Anbringung weiterer Leiter genutzt werden, wodurch bei gleichemr Antriebsaufwand für den Generator mehr Strom erzeugt wird.

 
    4. Die Länge der Leiter 5 bringt es mit sich, dass nur eine geringe Voltzahl erzeugt wird. Durch die Parallelschaltung der Leiter 5 ergibt sich jedoch eine sehr hohe Amperezahl.


    5. Der Generator kann wegen der Kürze der Leiter 5 auch bei Dauerbetrieb und höchsten Drehzahlen nicht durchbrennen.

6. Ein Perpetuum mobile?

Fälschlich meinen manche vorschnell, nach den hier aufgezeigten Einsatzmöglichkeiten wolle das Pamel-System ein Perpetuum mobile sein.

Tatsächlich erfordert aber auch die Erzeugung von Energie mit dem Pamel-System ihrerseits wieder Energie, und diese Energiegröße ist dann natürlich von der, mit dem Pamel-System erzielten Energiegröße wiederum als deren 'Betriebskosten' abzusetzen!

Die technische Besonderheit des Pamel-Systems liegt folglich darin, dass für seinen Betrieb erheblich weniger Energie aufgewendet werden muss, als beim Betreiben bislang bekannter Generatoren! Dadurch ist die Energiebilanz des Pamel-Systems deutlich günstiger als für herkömmliche Generatoren! Dabei wäre allerdings eine ganz normale, jedoch ehrliche Vergleichsrechnung aufzumachen, indem ich bei jedem anderen Antrieb wirklich alle Kosten einrechne, um ihn betreiben zu können - also etwa auch Umweltbelastung und nicht nur reine Fertigungskosten. Diese Kosten müssen dann mit den Kosten für Entwicklung, Fertigung und Unterhalt des Pamel-Systems verglichen werden!

Es wären also jeweils alle Kosten in die Rechnung aufzunehmen! Beispielsweise bei der heutigen Stromproduktion etwa der Unterhalt der Leitungsnetze und bei AKWs die Kosten des Atommüll usw , beim beim Ottomotor die Entwicklungs- und Fertigungskosten, aber auch die Kosten zur Energiebereitstellung wie Ölgewinnung usw. !

Solche Vergleiche gibt es meines Wissens aber schon aus politischen Gründen nicht, weil man sie bislang auch nicht brauchte. Kam doch stets der Steuerzahler geduldig für alles auf!

Seine, bislang unerkannte Wirtschaftlichkeit macht das Pamel-System im direkten Ertrags/Aufwandsvergleich mit anderen Energielieferanten wie Öl, Erdgas, Atomstrom o.a. besonders konkurrenzfähig! Dies aber nicht nur hinsichtlich der fixen und variable Betriebskosten, sondern vor allem auch im Hinblick auf sogenannt 'weiche' Produktionsfaktoren wie etwa Klimabelastung, politische Probleme wie bei der Endlagerung von Atommüll u.ä. ! Damit können - im Hinblick auf eine weltweite Energiebeschaffung - nun auch weltpolitische Kriterien in die Entscheidung einfließen, wie die Notwendigkeit, weltweit bei gleichem Energieangebot etwa den Gas- und Ölverbrauch drastisch senken zu müssen!

Zusammenfassend ist das Pamel-System deshalb noch lange kein perpetuum mobile, sondern - im Wettbewerb mit allen anderen, heutigen Energieerzeugern - ein besonders wettbewerbsfähiges Verfahren zur Energiegewinnung mit dem weiteren, wichtigen Vorteil der Möglichkeit kostengünstiger Großserienproduktion! Die rechtliche Besonderheit des Pamel-Antriebes liegt darin, dass niemand mehr Rechte dafür anmelden kann!Nach heutigem Wissensstand kann es weltweit von jedermann angefertigt werden und würde dadurch uneingeschränkt der Weltbevölkerung zur freien Verfügung stehen.

7. Generator II - die Weiterentwicklung

In der Zeichnung zeigt:


Fig. 4 Seitenansicht des Generatore in einem Schnitt längs der Mittelachse.

Fig_4



Die Pole der beiden Magnetfelder sind die Enden des Außenzylinders 1 und des Innenstabes 2.

In beiden Magnetfeldern wird ein Metallzylinder 3 bewegt. Bei geringerem Polabstand kann dieser entfallen oder im Hinblick auf eine galvanotechnische Aufbringung der Leiter auch aus einem dünnen, nlcht leitenden Metallblech bestehen, auf dessen Innen- und Außenwand Leiter 4 angebracht sind, die zwischen den Magnetfeldern unterbrochen sind.

Die Stromabnahme erfolgt mittels Kontakten 5.

Der Metallzylinder 3 ist an beiden Enden auf Lagern 6 gelagert.

Außenzylinder und Innenstab sind in einem Gehäuse 7 aus nicht leitendem Werkstoff angebracht.

Der Metallzylinder 3 wird von der Seite her mittels einer, innerhalb des Gehäuses liegenden Scheibe o.ä. angetrieben.

7.1. Zur Funktion

Auf dem Prinzip des Topfmagneten basierend, werden in der Konstruktion zwei voneinander unabhängige Magnete so angeordnet, dass an beiden Enden zwischen Innenstab und Außenzylinder ein Magnetfeld aufgebaut wird, in dem Leiter 4 bewegt werden.

Wegen der gegenläufigen Richtung der Induktionsströme sind die Leiter 4 auf der Innen- und Außenwand des Metallzylinders in dem Bereich zwischen den Magnetfeldern zu unterbrechen.

Werden die Induktionsströme von den Leitern an Innen- und Außenwand des Metallzylinders gemeinsam abgenommen, so genügen hierzu drei Kontakte. Bei einer getrennten Stromabnahme werden die Anschlusskabel zu den Leitern auf der Innenwand zweckmäßig in dem als Röhre auszubildenden Innenstab geführt. Der Innenstab wird gehalten durch das entsprechend ausgebildete Gehäuse aus nicht leitendem Werkstoff.

Der Metallzylinder mit den Leitern läuft an beiden Enden auf Lagern. Er wird zugänglich durch Aussparungen im Gehäuse und wird zweckmäßig von der Seite her angetrieben.

7.2. Vorteile

Vorteile bietet diese Konstruktion insbesondere produktionstechnisch.

So dürften die Gestehungskosten der Magnete niedrig sein. Eine galvanotechnische Aufbringung der Leiter erlaubt ferner eine größere Serienfertigung bei geringen Gestehungskosten.

Aus nicht leitendem Werkstoff bestehend - gedacht ist hier auch an die Verwendung von Kunststoff - erlaubt auch die Form des Gehäuses eine kostengünstige Serienfertigung.


8.Betriebsmöglichkeiten des Pamel- Generators

8.1. Zum Pamel-Generator als Fahrzteugteil

Der Pamel-Generator kann zwar achsunabhängig an beliebiger Stelle in Fahrzeuge aller Art eingebaut sein, wird zweckmäßig aber auch achsabhängig als Bauteil von Radachsen betrieben.

Für den Betrieb eines Elektromotors werden die systembeteiligten Pamel-Generatoren leistungsmäßig zusammengeschaltet.
Dadurch ist bedarfsweise auch eine gemeinsame Nutzung unabhängiger Antriebssysteme möglich!

Besonders im Lastenverkehr sollte daran gedacht werden, den Pamel-Generator auch als selbständiges Betriebsteil in den Fuhrpark zu integrieren und zugfahrzeugunabhängig in einem auswechselbaren Anhänger mitzuführen.Bei den Investitionen des Schwerlastverkehr kann die Ersatzbeschaffung dadurch zeitlich gestreckt werden.

8.2. Einsatzmöglichkeiten des Pamel-Generators

Nach Starten des Generators durch Batterie oder andere Starthilfe wird das Pamel-System zweckmäßig im Dauerbetrieb genutzt.

Auch bei stehenden Fahrzeugen wird der Generator zweckmäßig nämlich nicht abgeschaltet, sondern die Stromzufuhr zum Elektromotor bedarfsweise gedrosselt und das gleichbleibende Stromangebot des Generators zweckmäßig erst zum Aufladen der Anfahrbatterie genutzt, dann an sonstige Verbrauchsstellen abgegeben.

Nach Parken des Fahrzeuges und Aufladen seiner Batterie könnte folglich daran gedacht sein, etwa auf Betriebsparkplätzen den weiter laufenen Generator Strom für das öffentliche oder ein firmeneigenes Stromnetz liefern zu lassen. Nachts könnte der Pamel-Generator eines geparkten Fahrzeuges für Heizung oder sonstige, auch hausinterne Stromerbringer des Fahrzeugeigners genutzt werden und so Anschaffung und Verschleiß des Fahzeuges mitfinanzieren.

Fahrzeugunabhängig kann in Standgeräten die Verwendung dauerbetriebener Generatoren zur autonomen Stromerzeugung eingesetzt werden.

Würden die einzelnen PAMEL-Generatoren im nächtlichen Stromerzeugungsbetrieb zusätzlich von einem unabhängigen Netzbetreiber zentral gesteuert, stünde dadurch an verschiedensten Orten und zu unterschiedlichsten Zeiten überregional eine bedarfsgerechte Lenkungsmöglichkeit aller unabhängigen PAMEL-Generatoren zur Verfügung und damit ein beachtliches Strompotential, ohne dass aber deren jederzeitige Nutzung als Fortbewegungsmittel verloren ginge.

8.3. Der Pamel-Generator im Einsatz bei Schienenfahrzeugen

Wegen der Gleichmäßigkeit folgender Bedingungen eignet sich das Pamel-System besonders für den Einsatz im Schienenverkehr :

    - gleichmäßig und schnell befahrbare Verkehrswege
    - leistungsstarkes Stromnetz zum Anfahren des Pamel-Systems.

Mit Erreichen der zur eigenen Stromerzeugung notwendigen Anfahrgeschwindigkeit durch Drittantrieb oder Stromnetze würden - etwa an den Achsen der Schienenfahrzeuge - stets so viele Generatoren bewegt, dass deren Leistungangebot zumindest den Fahrbetrieb selbständig trägt.

8.4. Energiegewinnung des Pamel-Generators aus dem Fahrtwind

Zusätzlich solle daran gedacht werden, bei Fahrbetrieb immer auch mittels Generatoren den Fahrtwind zur Stromerzeugung zu nutzen. Dies gilt vor allem für den Einsatz im Langstecken- und Hochgeschwindigkeitsverkehr.

Ebenso wie heute etwa Fahrtwind in das Fahrzeuginnere geleitet wird, um Motor oder Bremsen zu kühlen, würde der Fahrtwind dabei über ein-/ausgehende Kanäle zweckmäßig in der Karosserie des Fahrzeuges auf windradähnliche Generatoren gelenkt.

Für die Nutzung des Fahrtwindes könnten fahrtwindnutzende Konstruktionen in Verbindung mit solchen Generatoren zweckmäßig auch auf das Fahrzeugdach aufgesetzt sein.

8.5. Der Pamel-Generator im Einsatz bei Flugzeugen

Bei Flugzeugen werden die Pamel-Generatoren zweckmäßig in die Tragflächen integriert und erlauben dann - wenn auch auf Kosten der Reisegeschwindigkeit! - den betriebsmäßig leisen und schadstofffreien Elektromorenantrieb von Propellermaschinen.

9. Erläutungen: Wie kam es eigentlich zum Pamel-Generator?

Die Technik des Pamel-Generators ist zunächst mal eine Erfindung meines griechischen Freund Stamatios Palawusis. Er hatte eigentlich in Graz Elektrotechnik studieren wollen, war dort - und später dann auch an der TH Stuttgart - aber mit seinem kaufmännischen Schulabschluss wieder vom Studium ausgeschlossen worden, weil sein Abitur nur ein wirtschaftswissenschaftliches Studium zuließ. Er mühte sich danach redlich um einen Studienabschluss als Diplomvolkswirt, doch dieses Studium lag ihm einfach nicht. Er war für mich stets der geborene Techniker! Später war er dann auch in einem griechischen Bergwerk für die elektrischen Anlagen verantwortlich.

Wir studierten damals beide Wirtschaftswissenschaften an der Universität Tübingen. Weil ich ihm damals von meiner Beschäftigung mit einer eigenen Erfindung berichtet hatte, sprachen wir auch über 'seinen' Generator und er bat mich irgendwann, ihm doch die Patentschrift auf diesen Generator abzufassen. Daraus wurde dann gemeinsam noch eine weitere Generatorkonstruktion.

Meine damalige Bereitwilligkeit zu dieser Arbeit mag als unkritisch belächelt werden, aber ich wusste , dass technische Überlegungen meines Freundes immer 'Hand und Fuß' hatten.

Das hatte mir schon seine erste Erfindung bewiesen, die wir dann gemeinsam verfeinerten. Wir ergänzten uns bei der praktischen Verwirklichung der Ideen und besprachen gemeinsam die vielen Einzelprobleme, die dabei bautechnisch auftraten, bis wir schließlich mehrere Patente für einen Taschenschirm anmelden konnten
- Offenlegungsschriften vom 12.November 1970: 1 921 761 - 1 921 765 und 1 921 812 -1 -8 - der zusammengefaltet Form und Größe einer Brieftasche hat und von der Solinger die Fa. Kortenbach und Rauh gekauft wurde. Sie hatte kurz zuvor einen zusammenklappbaren runden Taschenschirm (" Knirps" ) auf den Markt gebracht. Wären wir 3 Jahre früher gekommen, hätten sie nach eigener Aussage unseren Schirm gebaut. So musste die Firma aber verhindern, dass ein Konkurrent unseren Schirm auf den Markt bringe, kaufte uns daher die Rechte ab und legten sie in den Panzerschrank.

Für uns war auch dieser 'Werdegang' des Schirmes in Ordnung - obwohl wir im Falle seiner Produktion vertragsgemäß weiteres Geld erhalten hätten. Aber mit dieser Abfindung ließen sich von uns finanziell wiederum einige Semester bestreiten - deshalb sehr wichtig, weil wir uns - ohne elterliche Zuschüsse oder Bafög - beide nur durch unsere Ferienarbeit finanzierten.

Meine Aufgabe war es damals, die Patentschriften auszuformulieren, denn Patentanwälte konnten wir uns nicht leisten. Die 'Sprache’ der Patentschriften hatte ich mir angeeignet, als ich in der Stuttgarter Außenstelle des Deutschen Patentamtes Patentschriften durchlas. Wer die 'Fachsprache’ von Patentanwälten kennt, weiß um die Anerkennung meiner Ausarbeitungen, als die Firma Kortenbach bei ihrer Firmenanmeldung der Patente auf Einschaltug eines eigenen Patenentanwalters verzichtete und meine Schriften im Wortlaut einreichte.

Mir ist bis heute gut erinnerlich, wie sehr mich damals immer wieder beeindruckte, wie viel Wissen in den Archiven des Patentamtes lagert, und immer wieder bedauerte ich, dass Techniker nicht neugieriger darauf sind, was zwar schon 'vor ihrer Zeit' erfunden wurde, in der damaligen Umsetzung aber nicht in die jeweilige Zeit passte. Denn kommt eine Erfindung zu früh, interessiert sich meist noch niemand für sie! Wird sie zu spät vom Markt 'entdeckt', schützen einen Interessenten möglicherweise keine Rechte mehr - ein Schicksal, das etwa der Pamel-Generator hat. Dabei könnten vor allem kleinere Unternehmen abgelaufene Rechte dazu nutzen, mit zeitgemäßen Produktanpassungen in sog. 'Nischenproduktion' erfolgreich zu sein, ohne Probleme mit Patent- oder Gebrauchsmusterrechten zu bekommen.

Zwar vom Verkauf an den Schirmhersteller beflügelt, wussten wir in beim Generator Ende der 60-Jahre doch, dass 'Fortschritt’ bei der Stromgewinnung natürlich nur Atomstrom bedeuten konnte! Von dessen Folgeschäden und Risiken wusste die Öffentlichkeit damals schließlich noch nichts - bis zu ihrer vorübergehenden Ernüchterung durch den GAU von Tschernobyl!

Der Generator hat mich danach trotzdem nie mehr ganz losgelassen. Als ich ihn im Jahre 2005 in Griechenland anrief, wusste mein Freund allerdings nichts Genaues mehr über diesen Generator. Hatte er doch Anfang der 70-er Jahre vor seiner Rückkehr nach Griechenland seine Unterlagen vernichtet. Was sollte er auch damit ?

Bei mir allerdings fanden sich diese Schriften im Jahre 2005 zufällig auf dem Dachboden wieder. Sie lagen danach weitere Jahre in meinem Arbeitszimmer und wurden für mich eigentlich erst wieder aktuell, als ich mich mit dem möglichen Untergang der Menschheit durch die alltägliche Bedrohung der Kernkraftwerke aus dem Weltall befasste:

  ATOMKRAFTWERKE und deren tägliche Bedrohung aus dem Weltall
(Impacts - Die Gefahr aus dem Weltall )
    Über das Ende der Menschheit
   http://www.melhorn.de/atomkraftwerke


Zwar ist die Atomstromgewinnung technisch heute wohl weitgehend sicher, aber neben dem weiterhin ungelösten Problem der Atommülllagerung rückt auch ins Bewußtsein, welche Gefahr jedem Atomkraftwerke ( AKW) täglich aus dem All droht!

Tatsächlich könnte jederzeit ein Asteroideneinschlag große Gebiete der Erde vernichten - mit Endzeitfolgen für die Menschheit durch die AKW! Alle AKWs im Einschlaggebiet würden dadurch völlig zerstört und auf Millionen Jahre sofort ihre Radioaktivität freisetzen! Zusätzlich würden aber auch zunächst unbeschädigte AKWs in der Folge deshalb durchbrennen, weil nach einer solchen Katastrophe ihre Kühlung nicht mehr gewährleistet ist.

Erdgeschichtlich soll nach Ansicht der Wissenschaftler eine solche Katastrophe aus dem Kosmos längst überfällig sein!

Dieses Ende der Menschheit hat bislang aber nur die Filmindustrie mit beeindruckenden Szenarien thematisiert - es aber nie gewagt, ein solches Geschehen in aller Konsequenz zu Ende zu denken!

Politik und Wirtschaft dürfen aus Eigennutz dadurch weiterhin diese unbeeinflussbare Gefahr aus dem Weltall vor der Bevölkerung verheimlichen und geben geben paralenhaft aus, das sei eben ein hinzunehmender Schicksalsschlag - und bis zu dessen Eintreffen kann daher munter weiter verdient werden!

Die hier vorgeschlagenen Pamel-Generator könnte ein wichtiger Beitrag zur Lösung des drängenden Energieproblems sein!

10. Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen, Schriftverkehr

Nachdem ich das Pamelsystem ins Internet gestellt hatte, bekam ich Kontakte, dass derzeit tatsächlich großes Interesse an einem solchen Generator besteht.

Den an mich herangetragene Wunsch, einen Prototyp vorzuweisen, konnte ich jedoch nicht erfüllen. Was wir 1967 hatten bauen lassen, war zwar ein verständliches Modell, aber kein Prototyp! Dazu fehlte uns das Geld.

Allerdings hatte ich damals die Robert Bosch GmbH angeschrieben und unsere Schrift angeboten. Die freundliche Absage belegt, dass der Generator zum einen grundsätzlich funktioniert, zum anderen aber offenbar eine damals schon "seit über 60 Jahren" bekannte Entwicklung war, über die im Jahre 1950 auchbereits publiziert worden war.

- Schreiben der Robert Bosch GmbH vom 19.Juni 1967 -

Diese Information gebe ich für jene weiter, die sich damit vielleicht doch näher befassen wollen/können. Vielleicht ist das Desinteresse der Fa Bosch auch dadurch beeinflusst gewesen, dass hierfür keine Schutzrechte zu erwerben waren, sich zu der Zeit außerdem aber ohnehin niemand für solche Generatoren interessierte, nachdem gerade das Kfz-Zeitalter so richtig begann und dann auch noch das Atomzeitalter begann. Heute mag da manches vielleicht anders aussehen.

Um unser volkswirtschaftliches Studium finanzieren zu können - BAFÖG o.ä. erhielten wir beide nicht und auch unsere Familien konnten uns nichts ugeben, sondern wir bezahlten Studium und Lebensunterhalt völlig selbst durch Ferienarbeit - waren wir als 'junge Erfinder' damals natürlich bemüht gewesen, aus der Sache irgendwie Geld zu machen und daher hatte ich beim Patentamt auch Rechte angemeldet.

Diese wurden jedoch ebenfalls nicht angenommen! Da wir andererseits keine Möglichkeit hatten, auch nur auf die Entgegenhaltungen des Patentamtes sinnvoll zu erwidern, war dies dann aber das 'Ende unserer erfinderischen Fahnenstange'.

- Schreiben 1 des Deutschen Patentamtes vom 20.Mai 1968 -

- Schreiben 2 des Deutschen Patentamtes vom 20.Mai 1968 -

Aber das war nun mal so!

Die Begründung der Ablehnungen durch das Patentamt - wie danach auch die inhaltlich etwas andere Absage der Fa Robert Bosch GmbH - belegen jedenfalls, dass wir damals zumindest ein kleines 'Rad neu erfunden' hatten. Dass dieses allerdings - schon zu unserer Zeit in Wirklichkeit also ein 'alte Rad'! - aber dann nie für die Wirtschaft 'gefahren' wurde, bedeutet zunächst jedoch nur, dass diese Erfindungen damals vom Markt nicht angenommen wurden!

Als wirkliche Aussage über den tatsächlichen Marktnutzen einer Sache verstehe ich so was jedenfalls nicht! Zu vieles wird aus Furcht vor der Konkurrenz nie verwirklicht oder in Panzerschränken weggeschlossen, weil Marktkräfte seine Umsetzung gezielt verhindern wollen!

Nehmen Sie hierfür nur das Beispiel aus Kapitel 9, dass etwa unserer Erfindungen in Sachen Taschenschirm damals erlärtermaßen nur deshalb gekauft wurden, um sie in den Panzerschrank zu tun, denn - so die Geschäftsleitung - unsere Erfindung war ihnen 3 Jahre zu spät von uns angeboten worden. Sonst hätte man sie verwirklicht, wie es damals hieß! So aber war schon viel in neue Maschinen investiert worden und das musst nun wiederum durch den Kauf unserer Erfindung vor der Konkurrenz geschützt werden!

Das sind auch bei heutigen Erfindungen die m.E. schlimmen Folgen für den gesamtwirtschaftlichen Fortschritt! Der beharrliche Schutz des Besitzes durch Patente ist nämlich in Wahrheit so unzeitgemäß wie unselig! Es würde genügen, das vom Patentamt gewährte Patent als reinen Erfinderschutz auszugestalten! Der Erfinder könnte dadurch seinen geistigen Beitrag für die Gesellschaft nachweisen und erhielte dafür von der Gesellschaft - bei freier Nutzung durch jedermann! - als Entgelt eine prozentuale, politisch festgelegte Beteiligung am Erlös der Nutzer. Entlohnt würde somit nur der Erfinder, nicht aber ein Patentinhaber, der schließlich keineswegs der Erfinder sei muss!

Diesen Wandel halte ich für langfristig unerlässlich, denn moderne Volkswirtschaften mit ihren Millionenheeren an Arbeitslosen sollten sich den behäbigen, Jahrzehnte gewährten Schutz von Besitz durch Patentrechte nicht länger leisten! Das Kapital als in der Regel alleiniger Besitzer von Rechten an verwertbaren Erfindungen darf sich nicht länger hinter solchen Besitzrechten verschanzen! Es sollte seinen Besitz und dessen Zukunft vielmehr stets mit geistiger Beweglichkeit, Schnelligkeit und Fortschrittswillen beim Verwirklichen neuer Ideen verteidigen müssen!

Wer sich wegen eines möglichen Mangels an Erdöl, dessen Gewinnung heute in unglaublichen Tiefen und mit Weltmeere verseuchenden Folgen geschieht, um die Mobilität der Gesellschaft sorgt, weiß in der Regel nicht, dass eigentlich kein Anlass zur Beunruhigung besteht. Tatsächlich würde Erdöl noch Jahrzehnte länger fließen, wenn Politik und Wirtschaft dies wirklich wollten. denn das scheinbar drohende Mobilitätsproblem ist in Wirklichkeit dadurch 'hausgemacht', dass mit allen Mitteln des Wirtschaftskampfes am Öl als dem zentralen Rohstoff heutigen Wirtschaftens und damit an dessen Verteuerung festgehalten wird! Behält das Öl und seine daraus gefertigeten Produkte aber diese Bedeutung, muss und wird es mit zunehmenderVerknappung immer teurer werden. Eben daran aber liegt jenen, die das Öl besitzen und diesen Machtfaktor daher bis in die von ihnen beeinflussten Regierungen hinein daher verteidigen!

Das ist Markt- und Machtwirtschaft! Wären die Gründe solchen Tuns andere, so würde der, der etwas braucht, es aber nicht mehr bekommt, sofort überlegen, wie er das Mangelgut durch ein anderes ersetzen könnte! Nicht so bei der Ölgewinnung, denn solche Substitution würde zwar die die Ölreserven schonen, aber zugleich den Ölpreis absenken - und damit die Gewinne der Ölbesitzer!

Vor diesem Hintergrund ist auch eine drängende Notwendigkeit zum Bau von Elektromobilen so wenig gegeben, wie der zukünftige Betrieb von Atommeilern, denn sollte das Ölgeschäft seinem Förderende entgegengehent, könnte sich beispielsweise als kompensierender Ausgleich die Rückbesinnung auf die Kulturpflanze Hanf anbieten, die in den 1930-Jahren mit allen Mitteln damaliger Medienpolitik gezielt verteufelt wurde - etwa indem sie den Kunstnamen 'Marihuana' erhielt und in den Medien zur gefährlichen Rauschdroge verunglimpft wurde, damit amerikanische Zeitungszaren weiterhin Holz für ihre Zeitungen verwenden konnten und sich durch solche Desinformation den Aufbau eines wirtschaftlichen und politischen Imperiums ermöglichten!

Tatsächlich liegt die Lösung der Energieprobleme durch Ausfall des Erdöls so wenig im Atomstrom, wie in der angeblichen Unerlässlichkeit einer Entwicklung von Elektromobilen! Es könnte vielmehr ausreichen, die Masse all jener Produkte, für deren Herstellung heute noch Erdöl benötigt wird, etwa durch Hanferzeugnisse zu ersetzen! Dadurch würde weniger Erdöl gefördet und seine heutigen Reserven deutlich gestreckt! Dies gilt selbst im Hinblick auf die Mobilität der Weltbevölkerung, denn große Mengen an Elektrizität ließe sich -neben dem bewusst verweigerten verweigerten Einsatz von Wasserkraft - etwa in Biogasanlagen dadurch erzeugen, dass sie Hanf verarbeiten!

So was will in den Konzernetagen aber niemand und damit lassen dann die von ihnen gelenkten Regierungen so vernunftgemäßes Handeln auch nicht zu! Würde das doch in einem ungeahntem Ausmass die Macht- und Geldverhältnisse in den Volkswirtschaften verschieben und käme im Ergebnis einer Revolution vor allem zugunsten der Klein- und Mittelschichten gleich!

Wer das nicht wahrhaben will, der sollte sich informieren! Das oben Gesagte ist nämlich keineswegs neu, sondern in den USA - dem Staat, der für die BRD heute noch immer politisch und wirtschaftlich das Maß aller Dinge ist! - bereits in den 1930-er Jahren vorgemacht! Die damalige Manipulation der amerikanischen Bevölkerung machte es vor - und der wirtschaftliche Erfolg dieses unredlichen Tuns rechtfertigte das dann wieder!

Um das nachvollziehen zu können, ist nur ein kurzer Umweg zu machen, der allerdings verdeutlich, wie sinnvoll es sein kann, scheinbar 'Altes' gelegentlich auch mal auf seine Wieder- bezw Weiterverwendbarkeit zu durchdenken!


Hier einen kurzen Auszug aus dem verbreitenswerten Artikel http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/05/warum-die-wunderpflanze-hanf-verboten.html :

    "Warum die Wunderpflanze Hanf verboten wurde

    .... Die erste Kulturpflanze, die in den USA angebaut wurde war Hanf. Im Jahre 1850 war das
    Rekordjahr für die Hanfernte und in Kentucky wurden alleine 40'000 Tonnen Hanf geerntet.
    Hanf war die meist verkaufte Feldfrucht bis ins 20. Jahrhundert.

    Alle berühmten Künstler wie Rembrandt und Van Gogh haben ihre Bilder auf Hanfleinen
    gemalt. Im Jahre 1916 hat die US-Regierung vorausgesagt, dass bis 1940 alle Papierformen
    aus Hanf hergestellt werden und es keinen Grund mehr gebe Bäume abzuholzen. Studien
    der Regierung zeigten, das 1 Morgen mit Hanf 4,1 Morgen mit Wald entsprach. Das
    Landwirtschaftsministerium plante ein entsprechendes Ausbauprogramm dafür.

    Farben und Lacke wurden aus Hanfsamenöl bis 1937 gewonnen. 58'000 Tonnen Hanfsamen
    wurden in Amerika 1935 zur Farbherstellung verwendet.

    .........Das erste Fliessbandauto von Henry Ford, das Model-T, wurde gebaut um mit Hanfbenzin zu
    fahren und die Karosserie des Autos war aus Hanf gefertigt. Auf seinem grossen Besitz wurde
    Ford mitten zwischen seinen Hanffeldern fotografiert. Das Auto „gewachsen aus der Erde“
    hatte Plastikpaneelen aus Hanf, dessen Schlagfestigkeit 10 Mal stärker war als Stahlblech.
    Hanf wurde im Jahre 1938 zur „Milliarden Dollar Feldfrucht“ ernannt, als das Geschäft mit
    Hanf die eine Milliarde Dollar überschritt.

    Die Zeitschrift Mechanical Engineering hat in seiner Ausgabe vom Februar 1938 einen
    Artikel mit dem Titel „Die profitabelste und begehrenswerteste Feldfrucht im Anbau“
    veröffentlicht. Dort stand, dass wenn Hanf mit modernster Technologie angebaut werden
    würde, es das wichtigste landwirtschaftliche Produkt der USA und sogar der ganzen Welt
    werden könnte.

Im Jahre 1942 brachte das US-Landwirtschaftsministerium einen 14-minütigen
Propagandafilm heraus, "Hemp for Victory", in dem es die “patriotische Pflicht der
amerikanischen Bauern” wäre, 350’000 Morgen Hanf pro Jahr für die Kriegsanstrengung
anzupflanzen. Alle Bauern wurden dazu verpflichtet den Film anzuschauen und mussten eine
Bestätigung unterschreiben, sie hätten den Film gesehen. Bauern die zur Anpflanzung von
Hanf bereit waren, wurden vom Kriegsdienst befreit, und ihre Familie ebenfalls, so wichtig
war der US-Regierung der Hanf während des II. Weltkriegs.

...... Das US-Landwirtschaftsministerium bestätigte, dass der Hanfanbau nicht die Umwelt
schädigt. Im Gegenteil. Sie kamen zum Schluss, Hanf produziert viermal mehr Zellstoff als
Holz und vier bis siebenmal weniger Abfall. “… die langen Wurzeln durchdringen und
lockern das Erdreich und hinterlassen es in perfekten Zustand für die nächstjährige
Anpflanzung. Die dichten Blätter und die Wuchshöhe von drei bis vier Meter verhindert alle
Unkräuter.“ „Hanf, diese Feldfrucht kann unermesslich zur amerikanischen Landwirtschaft
und Industrie beitragen.“

....Im Jahre 1930 hätte der Fortschritt bei den Landmaschinen, wenn man es auf Hanf
angewendet hätte, eine industrielle Revolution ausgelöst. Millionen von neuen Arbeitsplätzen
lkswirtschaften
verboten, hätte diese Wunderpflanze Amerika aus der großen Depression geführt!

....... Hanf gibt viel bessere Fasern her wie Holz. Viel geringere Mengen an giftigen Chemikalien
sind notwendig um Papier aus Hanf zu machen als aus Holz. Hanfpapier vergilbt nicht und ist
sehr haltbar. Die Pflanze wächst sehr schnell in einer Saison, wobei Bäume Jahrzehnte
benötigen.
Alle Plastikprodukte könnte man aus Hanföl herstellen. Sie wären dann auch noch biologisch
abbaubar! ( nachträgliche Hervorhebung ) Sie würden sich einfach zersetzen und die Umwelt nicht belasten, im Gegensatz zu
Plastik aus Erdöl, das sich nicht auflöst und unsere Umwelt schädigt. Der Umweltschutz ist
nicht im Interesse der auf Erdöl basierenden Industrie und des politischen Systems welches
sie korrumpieren und kontrollieren. Mit Hanf wäre ihr Monopol und ihre Macht zerstört. "

   
Wirtschaftliche Macht, die in der Lage ist, so elementar in die Interessen und Bedürfnisse der Bürger einzugreifen,
kann und wird auch sonst bestimmen, wie in einem Volk gedacht und politisch gehandelt wird!

Was oben für die allgemeine Nutzung der Hanfpflanze gesagt wurde, trifft natürlich erst recht für die Erzeugung etwa von Biosprit oder -gas durch Hanf zu. Es müsste /dürfte eigentlich keinesfalls Weizen, Mais oder ähnliche Nahrungspflanzen sein, die als Biosprit oder -gas Motoren antreiben! Ist doch bekannt - und m.E. wohl auch so gewollt - dass dadurch in armen Volkswirtschaften die Hungersnöte zunehmen, nur weil die ursprüngliche Nahrung der Hungernden als Biosprit oder -gas den Besitzenden die Motoren antreibt!

Auch hier könnte Hanf sinnvoll genutzt werden! Es ist jedenfalls eine Schande für die Menschheit, dass die reichen Volkswirtschaften ihre wirtschaftliche Macht in solcher Weise gegen die Armen der Welt missbrauchen ( dürfen/können), denn indem sie den Armen die Ernten für den Antrieb von Motoren von den Feldern kaufen, erhöhen sie nicht nur das allgemeine Elend der Weltbevölkerung, sondern vor allem auch deren politische Abhängigkeiten. Dadurch wiederum verbessern sich diese 'Armutsgewinnler' ihre wirtschaftlichen Machtstellungen insbesondere auf interessanten Rohstoffmärkten.

Bilden Sie sich daher Ihre eigene Meinung und verlassen Sie sich nicht darauf, dass andere für Sie denken und dabei für Sie dann auch das Richtige tun! Werden und bleiben Sie kritisch und hinterfragen Sie!

Dadurch möchte ich den Leser auch anregen, sich doch näher damit zu befassen, warum der hier vorgestellte Generator - der vor nunmehr über 100 Jahren bereits patentiert worden war - bis heute noch nicht gebaut ist! Wenn das technisch bislang wirklich nur noch nicht möglich war, könnte das heute nämlich anders sein!

Darin bestärken mich zwischenzeitliche Schreiben, Anrufe und Mails zum Pamel-System. Sie zeigen aber auch, dass der Aufbau des vorgestellten Generators offenbar viel komplizierter gesehen wird, als er in Wirklichkeit ist. Auch mit meinem griechischen Freund sprach ich inzwischen mehrmals darüber, zumal mir auch techische Zeichungen zugingen, die versuchten, den Generator anders darzustellen.

Daher hier nochmals das Prinzip, wobei auch hier die phsikalsiche Regel gilt:

Strom wird dann erzeugt,
wenn ein Leiter die Feldlinien eines Magneten durchschneidet!

So auch hier!

Verständnisprobleme ergeben sich jedoch offenbar daraus, dass bislang kein solcher, aus einem Stück geformter Magneten bekannt zu sein scheint!

Der Mittelstab in den Zeichnungen ist jedenfalls kein eigener Magnet! Vielmehr ist dieser Mittelstab Teil des ganzen Magneten! Magnetstab ist der Topf insgesamt! Dabei ist der Außenmantel dieses - ähnlich der Backform eines sog. 'Gugelhupf'-Kuchens - Magnettopfes das eine Ende des Magneten, der Innenteil des Topfes das andere Ende! Zwischen diesen beiden 'Enden' wird in dem dadurch aufgebauten Magnetfeld dann der Zylinder mit den Leitern gedreht! Dieser Zylinder ist schlank zu halten, damit sich die Pole des Topfmagneten möglicht nahe sind!

Einen Anker und Wicklungen gibt es folglich nicht! Leiter sind gerade Kupferdrähte, -stangen oder Ähnliches, die in dem nicht leitenden und nicht magnetischen Zylinder - daher zweckmäßig aus Plastik - wegen der Fliehkräfte stabil befestigt sind. Auch die Mittelachse dieses Leiterhalters ist zweckmäßig etwa aus Kunststoff und weder magnetisch, noch leitend.

Mit heutigen Materialien ist es durchaus möglich, aus gepresstem Eisenpulver, gegossenem Stahl oder Ähnlichem einen solchen Topfmagneten aus einem Stück zu bauen!

Inzwischen kam aus der internationalen Diskussion mit und zwischen Herstellern aus Indien und China, dass die obigen 'Gugelhupfform' eines solchen Magneten technisch nicht möglich sei, weil das dann zu einem 'magnetischen Loch' führe!

Die Vermutung liegt nahe, dass dieser Einwand allerdings Folge eines Erklärungsproblems darüber ist, wie dieser Generator aufgebaut ist.

Die Aufgabe der Energiegewinnung besteht nämlich grundsätzlich nur darin, zwischen den Polen ein Magnetfeld aufzubauen und in diesem Leiter zu bewegen. Zum Aufbau eines solchen Magnetfeldes bedarf es dabei natürlich keineswegs eines Magneten, der eine Gugelhupfform hat! Vielmehr genügt es, zum Aufbau des Magnetfeldes etwa den Nordpol eines Magnetstabes in den Südpol eines hohlen Magnetstabes einzuführen. Auf diese Weise steht zwischen diesen beiden Polen ein Magnetfeld, in dem dann die Leiter bewegt werden müssen, damit Strom fließt. Dieser Aufbau entspricht im Ergebnis den vorgelegten Zeichnungen zum Generator.

Eine erste Einschätzung eines Fachmannes:

"Hallo Herr Rut......,

ich habe mich heute noch einmal mit dem Pamel-Generator beschäftigt und die Funktionsweise analysiert. Dabei fiel mir auf, daß mir das Funktionsprinzip bekannt vor kam. Es entspricht dem der Unipolarmaschine. Einen Versuch darüber baute ich einmal als Vorlesungsassistent für die Physikvorlesung auf.

Unter dem Begriff Unipolarmaschine suchte ich im Internet. Dabei machte ich eine sehr interessante Entdeckung.

Ein Herr Walter Thurner aus München hat die Unipolarmaschine weiterentwickelt und seine Entwicklung als Patent angemeldet. Aber wie bei so vielen Dingen hat wahrscheinlich die Industrie daran kein Interesse. Das könnte sich aber schnell ändern, wenn Herr Neulen daran Interesse zeigt. Dann wäre der 1. Schritt zur umweltfreundlichen Energieerzeugung getan.
Siehe auch die Anlagen.

Mit freundlichen Grüßen

Friedhelm I."

Anlage 1 PDF
Anlage 2 PDF

Nachtrag vom 30.01.2013

In dem Text über den Pamel-Generator/Antrieb steht folgendes:

Inzwischen kam aus der internationalen Diskussion mit und zwischen Herstellern aus Indien und China, daß die obige „ Gugelhupfform ” eines solchen Magneten technisch nicht möglich sei, weil das dann zu einem „ magnetischen Loch ” führe!

Dazu fällt mir nichts mehr ein! Magnetisches Loch, Loch im Kopf, kreatives Loch, usw. . Meine Damen und Herren Chinesen und Inder, ist experimentieren eigentlich so schwer? Von den Europäern fertige Projekte abkupfern, in schlechter Qualität nachbauen und billig in großen Stückzahlen auf den Weltmarkt werfen, das klappt bei Euch sehr gut. Nur bei Eurer Kreativität hapert es aber gewaltig.

Ich würde den Pamel-Generator auch nicht so nachbauen, wie er auf den Zeichnungen zu sehen ist. Diese dienen mir nur zum Verständnis der Funktion.

Man könnte einen rotierenden Topfmagneten im Abstand von 0,1mm vor eine Spiral- oder Flachspule stellen, dann hätte man ein Pamel-Generator-Prinzip umgesetzt. Eine Spannung wird induziert, wenn sich ein Leiter in einem  Magnetfeld dreht. Da steht nichts von Magnetfeldlinien schneiden! Ich bin jetzt in Rente, sonst würde ich den Physikvorlesungsversuch „ Unipolarmaschine ” noch einmal aufbauen.

Im Anhang sind geeignete Informationsquellen, die für den Aufbau des Pamel-Generators nützlich sind.

Aber die Bedenkenträger, die Großindustriellen und Mächtigen sollen ruhig weiter schlafen. Wir kleinen Leute bauen für uns schon das auf was für uns nützlich ist. Prof. Turtur und Dr. Norberto Keppe haben für uns kleine Leute sehr gute Vorarbeit geleistet. Diesen Personen bin ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Friedhelm I.

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