Dresden steht stellvertretend für viele weitere deutsche Städte (u. a. Berlin, Hamburg), die von den Alliierten mit Spreng- und Brandbomben gegen die wehrlose Zivilbevölkerung – fast nur Frauen, Kinder, alte Menschen und Flüchtlinge – bombardiert wurden. Eines der unmenschlichsten Kriegsverbrechen der Allierten.
So, wie täglich auf diversen Fernsehsendern die Lügen über die jüngste deutsche Geschichte als Gehirnwäsche runter georgelt werden, nehmen wir uns das Recht, zumindest einmal im Jahr an die Kriegsverbrechen der sogenannten Befreier zu erinnern.
Wir erinnern an die 250.000 bis 500.000 zivilen Opfer der Brandbombennacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 in Dresden. Zum Zeitpunkt dieses Angriffs waren allein über 250.000 Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten in der Stadt. Wissentlich und vorsätzlich wurde dieses Kriegs- und Völkerrechtsverbrechen begangen. Dresden zu fast 90 Prozent zerstört.
Wir erinnern an die bis zu 12 Millionen Deutsche – Zivilisten und Kriegsgefangene – die nach dem 8. Mai 1945 von den Alliierten ermordet wurden.
Wir, die Nachkriegsgeneration, die mit den Zeitzeugen des ersten und zweiten Weltkrieges aufgewachsen sind, kennen die Wahrheit.
Wir lassen uns nicht mit den Lügen und der Geschichtsfälschung der alliierten Besatzer inklusive ihrer BRD-Kollaborateure von 1949 bis heute das Ansehen unserer Ahnen beschmutzen. Wir lassen uns auch nicht den Mund verbieten und erinnern weiterhin an diese unmenschlichen Verbrechen, die alle längst auch bewiesen, bestätigt und aus frei zugänglichen Informationsquellen ersichtlich sind.