Die City-Flitzer – sauber, leise, unschlagbar günstige Mobilität für den kleinen Einkauf, Besorgungen, Arbeit, Schule, Uni,Treffen oder Biergarten.
In den warmen Monaten die Alternative zum öffentlichen Nahverkehr! Günstiger als die Monatskarte für die U-Bahn bei voller Unabhängigkeit und Fahrspass gibt`s noch dazu. Würden Kurzstreckenpendler vom Auto auf diese Elektro-Roller umsteigen, wäre die Luft in unseren Städten erheblich sauberer und am Stau fährt man sowieso vorbei!
Oder: Was die deutschen Städter von den Chinesen lernen könnten.
In China sollen bereits 120 Millionen E-Bikes auf den Straßen sein! (Hier ein Bericht dazu.) Zugegeben, China hat ein paar Einwohner mehr als die BRD, aber die Zulassungszahlen in Deutschland sind eher bescheiden. Was wohl auch viel daran liegen mag, dass die Leute sich kaum mit dem Thema beschäftigt haben. In China werden wohl mehr Fahrräder mit Elektromotor und Zwitter von Fahrrädern und Rollern verkauft, aber richtige Elektro-Roller müssen auch bei uns nicht teuer sein! Für ca. 1/3 der Benzinkosten kann man mit Strom fahren oder gar zum Nulltarif. Die restlichen Wartungskosten sind erheblich geringer und die Lebensdauer der E-Motoren ist den Benzinern ohnhin weit überlegen. Soziale Arbeitgeber würden vielleicht auch eine Steckdose zum Aufladen während der Arbeitszeit zur Verfügung stellen? Nachfolgend nur zwei Angebote unseres befreundeten Händlers.
Ideal bei eigener Stromversorgung über Photovoltaik, Kleinwindanlage o. ä.
Nur zu Fuß sind Sie günstiger…
z. B.
– Stromkosten ca. 50 Cent auf 100 km
– Reichtweite bis ca. 70 km
– 45 km/h oder als Mofa 25 km/h
– Silizium Akku 60V
– Ladezeit ca. 5 – 8 Std.
– Radnaben-Motor 2000 W
– Scheibenbremse vorne u. hinten
– Aufladbar an jeder Haushalts-Steckdose
Hersteller von Elektro-Motorroller gibt es viele. Man findet im Netz problemlos diverse Anbieter. Einfach mal googeln.
4000-4500 DM für so einen Haufen von verbautem Plastikmüll, das
ist doch wohl nicht euer Ernst, für diese Summe bekommt man ja schon fast einen PKW, und wenn man an den Dingern etwas reparieren möchte, baut man erst mal stundenlang Plastikverkleidungen ab, und muss teure Importersatzteile kaufen, zusätzlich sind diese primitiv billigst verarbeitet, eben halt Fernostschrott, gebt mal so ein ding später zur Entsorgung beim Schrotthändler ab, dann dürft ihr wohl noch eine gehörige Summe draufzahlen, denn werthaltige Materialien sind darin nur sehr gering enthalten.
Haben Sie diesen “Fernostschrott” schon einmal getestet? Dann würden Sie nicht so einen haltlosen Müll von sich geben.