Elektroautos die Zukunft? Das Erwachen der automobilen Antike!

Im Juli letzten Jahres (2011) wurden uns, den Verbrauchern, die neusten Errungenschaften deutschen Automobilbaus vorgestellt bzw. angekündigt. Die Elektroautos „Ampera“ von Opel und der “1er” bzw. “8er” Elektroauto von BMW, die 2013 bzw. 2014 auf den Markt kommen sollen.

Die Medien sparen wie üblich nicht mit überschwänglichen Formulierungen und bunten Bildchen und Filmchen – müssen sie ja auch, denn die Automobilhersteller sind ja schließlich mit ihre besten Werbekunden. Die Hersteller selber brüsten sich mit heroischen Worten, wie ” geballte Innovationskraft” (BMW Vorstandsvorsitzender Norbert Reithofer). So verkauft man “Steinzeit-Technologie” als Innovationen!

Die Hersteller versuchen mit futuristischem Design und besonderen Materialien (Leichtbauweise bei BMW), allerlei Schnickschnack und tollen neudeutschen Wortschöpfungen wie “Range-Extender” oder “Plug-in-Hybrid” eine “revolutionäre Innovation” vorzutäuschen. Wir nennen das “Nebelgranaten” für ahnungslose und leichtgläubige Verbraucher, die sich nur all zu leicht vom schönen Schein manipulieren lassen.

Fakt ist, dass die verwendete Elektromotorentechnik deutscher Hersteller bereits über 100 Jahre alt ist (wie ihre Verbrennungsmotoren) und die verwendete Batterie-/Akkutechnik seit gut 70 Jahren überholt ist. Sieht man sich die Reichweiten dieser “Scheinökoautos” an – bei normaler Fahrweise im reinen Elektrobetrieb, bringt es der “Ampera” gerade einmal auf 50 Km bis ihm der “Saft” aus geht und der “1er-BMW” soll es auf 150 Km bringen, was noch zu beweisen ist – kann man nur sagen, die deutschen Autobauer sollten sich einmal einen Nachhilfekurs bei Tesla Motors nehmen!

Die bringen es wenigstens schon auf 250 bis 480 Km mit einer Akkuladung.

Aber egal, ob Tesla-Auto oder deutsche “Elektrokisten”, beide haben noch Eines gemeinsam – ihnen geht über kurz oder lang der “Saft” aus. Aber Strom kommt ja aus der Steckdose – dann von RWE, EON usw., hergestellt mit Atomkraft, Gas-, Öl- oder Kohlekraftwerken. Nur sollten Elektro-BMW-Fahrer dann viel Zeit mitbringen. Ein Tankstopp dauert dann im Schnelladeverfahren ca. eine Stunde um etwa 80 Prozent der Akkuleistung wieder aufladen zu können, womit Sie dann die nächsten 100 Km(?) in Angriff nehmen können. Das nennt man Innovation! Ich verneige mich in Ehrfurcht vor so viel innovativer Ingenieurskunst. (Wenn ich nicht wüsste, dass die das viel besser könnten, wenn sie dürften.)

So lange Strom nicht billig vom Verbraucher selbst hergestellt werden kann ohne jegliche Umweltbelastung und die Fahrzeuge keine praxistauglichen Reichweiten haben, sind Elektroautos – außer als Zweitfahrzeug für den Einkauf – nicht mehr als “ökologische Augenwischerei”, nicht Wert, auch nur ansatzweise über die Anschaffung einer solch veralteten Technologie nachzudenken.

Außerdem stelle man sich vor, dass unter den derzeit gegebenen Verhältnissen einige Millionen “Benzinstinker” gegen Elektroautos getauscht würden. Die Strompreise würden noch weiter explodieren, weil die Nachfrage steigt und die chronisch klamme und ideenlose Politik würde die Ausfälle bei der Mineralölsteuer auf die Strompreise aufschlagen. Rentner, Hartz IV-Empfänger, Geringverdiener, die sich ohnehin kein Auto mehr leisten können, könnten bald ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen.

Nun zu echter innovativer Technik:

Die Spitzentechnologie der Reichsdeutschen (ca. 1900 bis 1945) hatte nachweislich schon Batterien/Akkus im Gebrauch, die sich NIE entleerten. Diese Technologie wurde nicht nur von der amerikanischen Besatzungsmacht entwendet sondern auch gleich “tief verschlossen”. So, wie ja schon vor gut 80 Jahren Nikola Tesla`s Erfindung – das Einfangen und Verwenden der Raumenergie* – sofort für immer weggeschlossen und Nikola Tesla bis zum Ende seines Lebens kalt gestellt wurde. 1933 erreichte Tesla mit seinem Elektroauto, das nur aus der Raumenergie gespeist wurde, 130 Km/h! Das kann man innovative Technik nennen!

Der Philippinische Erfinder Ismael Aviso stellte im Februar 2011 genau diese Technik von Nikola Tesla im Versuchsstadium vor! Mit einer Testkonstruktion aus Fahrwerk und üblichem 11 KW-Elektromotor speiste er während der Fahrt die 12 Volt Batterie seines Testfahrzeuges nur mit der Raumenergie. Der Elektromotor selbst läuft mit einem Wirkungsgrad von 45 %.

In Verbindung mit Aviso`s “On-Board-Generator?”, der aus der Raumenergie die Fahrzeugbatterie auflädt, läuft dieser Motor quasi mit einem Wirkungsgrad von 133 Prozent. Es wird also mehr Strom zur Verfügung gestellt, als der Motor für seine Leistung braucht, so dass die Batterie während der Fahrt immer geladen wird. Das Philippinische Ministerium für Forschung und Technik sowie das Philippinische Energieministerium haben diese Tests bestätigt. Einige Videos findet man auf Youtube z. B. Video 1     Video 2

Hier geht`s zur Internetseite (wurde schon entfernt) von Aviso`s Firma, die aber noch keine Produkte anbietet. Für Februar 2012 ist eine weitere öffentliche Vorstellung bereits angekündigt.

Wir können nur hoffen, dass Ismael Aviso sich nicht von den Öl- und Energiemulties einschüchtern lässt, seine Erfindung nicht an diese verkauft und auch nicht ermordet wird, wie es Vielen seiner Erfinderkollegen ergangen ist.

Interessant ist auch diese neue Entwicklung der Firma Intertronik Gresser GmbH. Die Gesellschaft hat ein so genanntes “Stromgewinnungs Federungssystem” für Elektroautos entwickelt. Die ständige Bewegung der Fahrzeugfederung während der Fahrt wird dazu genutzt um Strom zu produzieren und damit den Akku während der Fahrt zu laden. Damit lässt sich die Reichweite der heute gängigen Akkus ganz beträchtlich erhöhen.

Im Zusammenhang mit dem Elektroantrieb ist auch dieser neue Elektromotor wichtig, der  Keppemotor. Ein völlig neu entwickelter Elektromotor, der halb so schwer ist wie ein herkömmlicher, erheblich billiger und schneller hergestellt werden kann und trotzdem die gleiche bis bessere Leistung bringt, langlebiger und wartungsfreundlicher ist.

Warum verweigern die Autobauer jegliche echte Innovation? Egal, ob es sich um die Wasserstofftechnik handelt oder den Elektroantrieb – warum? Dazu folgt auf diesen Seiten in Kürze ein weiterer Bericht!

*Raumenergie oder freie Energie: Das gesamte Universum besteht aus Energie.

Wir sind ständig von Energie umgeben, selbst in einer scheinbar leeren Kaffetasse ist mehr Energie vorhanden als man braucht um ein ganzes Haus zu heizen. Um das Anzapfen und Benutzen dieser Energie ging es Nikola Tesla und all jenen Forschern und Tüftlern, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Wer sich das nicht vorstellen kann, sollte sich einmal ein heftiges Gewitter aus der Nähe ansehen, möglichst mit Regenschirm auf einem freien, offenen Feld. Wenn dann der Blitz bei ihm einschlägt, weiß er, dass er ständig von Energie umgeben ist! (Diesen Vorschlag bitte nicht ernst nehmen – er könnte tödlich enden.)
Aber auch das Magnetfeld der Erde umgibt uns ständig. Die Erde dreht sich innerhalb 24 Stunden einmal um die eigene Achse – also 44.000 KM innerhalb 24 Stunden – ohne Energie wohl kaum möglich! Es besteht also nicht der geringste Zweifel, dass wir ständig von Energie umgeben sind.

Fazit: Mit Sicherheit wird der Elektromotor EINE Lösung für die Zukunft sein. Aber bitte nicht diese “antiquierte Steinzeittechnologie”, die man uns jetzt wie Sauerbier anbietet. Ein moderner Elektromotor, wie der Keppemotor, mit leistungsstarken Akkus und einem Rossi E-Cat in jedem Haus und Hotel macht E-Autos schon wesentlich interessanter. Mit der Avisotechnik – also ständiges Aufladen im Fahrbetrieb – ist es natürlich noch viel besser oder fast optimal. Wollen wir hoffen, dass beide Techniken so schnell wie möglich verfügbar sind!

 


9 thoughts on “Elektroautos die Zukunft? Das Erwachen der automobilen Antike!”

  1. Ja was sagt ihr zu den X-Bus ebenfalls ein e- auto mit four wheel Drive?
    mit Solar fläche und auch ein Nischen projekt am Markt . Diese Company is aus Deutschland
    Sono gibt gibt es ja leider nich mehr
    schade eigentlich
    i

    1. Mag vielleicht eine winzige Verbesserung sein. Aber so lange diese Kisten Lithiumionenbatterien und Ladesäulen brauchen, ist das nur neuer Giftmüllschrott, aber keine Lösung. Nikola Tesla hatte es schon 1930 vorgemacht, wie es geht – ohne Batterie für die Energie u. damit ohne Ladesäulen und Reichweitenbeschränkung. Solche Technik will ich. Vorher kommt mir kein E-Auto in die Garage.

  2. Stromgewinnungs Federungssystem
    ——————————-

    Dieser Ansatz gefällt mir schon wieder mal ausnehmend gut. Wobei dieses Konzept nicht auschliesslich für Elektroautos interessant wäre.
    Ich denke insbesondere auch an eine Einsatzmöglichkeit in Premium Automobilbau. Für aktive Fahrwerke, Wankstabilisation usw.
    Ich bin mir fast sicher, dass an solchen Konzepten bereits entwickelt wird. Ob hierbei allerdings Stromgewinnung im Vordergrund stehen wird, hängt vom Aufwand/Nutzen ab.

  3. Herr Prof. Dr. C. Turtur, setzen Sie sich bitte mit Ismael Aviso in Verbindung und finden Sie heraus, was an der “Geschichte” dran ist! Was halten Sie von diesem Mann?
    DANKE im Namen aller “Nullpunkt-Energie” – Anhänger.

  4. Einsteigen, losfahren und sehen, daß sich die 12 Volt-Batterie ständig “von selbst” oder “wie aus dem nichts” auflädt, in Wirklichkeit aber mit Raumenergie, die überall im Universum unerschöpflich, wie Prof.Dr.Turtur nachgewiesen hat, zur Verfügung steht.
    Klingt unglaublich und verrückt,aber wenn man es selbst ausprobieren könnte………..
    Zu schön, um …….bitte nichts für ungut!
    DANKE.
    Ich bin “stinknormal” und glaube nur, was ich selbst testen kann!!

    1. Glauben heißt nicht wissen. Graben Sie selbt mal tiefer und Sie gelangen zum Wissen. Wenn Sie es dann selbst gesehen und nachgemessen haben, sind Sie beim Wissen – in der unwiderlegbaren Realität – angekommen. Mir ging es so, deswegen kann ich Ihre “Bedenken” gut nachvollziehen.

      1. Nur ein fahrbereites Auto kann Klarheit schaffen.
        Alles andere ist graue Theorie, die ein Laie unmöglich verstehen kann.
        Videos sind für mich kein Beweis, schon eher ein Auftritt bei Markus Lanz in “Wetten daß…”

  5. Ja, klingt wunderbar und ich unterstütze die Theorie, wenn sie praktisch zu realisieren ist.
    Daniel Aviso etc. wünsche ich das Allerbeste und für mich persönlich, einmal ein solches “Wunderauto mit Raumenergie-Motor” zu fahren und alle techgnischen Details von qualifizierten Ingeneuren erklärt zu bekommen.

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