Gravitations-Vakuum-Generator für die dezentrale, autonome Stromversorgung. Die Zukunft ist bereits Gegenwart!
Als wir Anfang 2012 mit dem Aufbau dieser Informationsseite www.slimlife.eu anfingen, war der Magnet-Ionisator von der Firma Giga Thor eine der ersten großartigen Techniken, über die wir berichteten.
Groß war die Enttäuschung, als das Projekt eingestellt wurde – wegen Rohstoff-lieferabhängigkeit. Meine erste Vermutung war, dass die Kabale dazwischengefunkt hatte. Die scheint aber in Chile nicht so sehr das Sagen zu haben, wie in Europa, USA und besonders in der BRD, die ja ausschließlich von Kabalevasallen; die sich als Volksvertreter ausgeben, ausgebeutet und zerstört wird.
Es ist auch gut nachvollziehbar, wenn Millionen solcher Kraftwerke weltweit gebaut würden, wie schnell es mit bestimmten Rohstoffen, wie z. B. seltene Erden, bald eng werden würde.
Das Problem stellt sich beim Gravitations-Vakuum-Generator (GV-G) nicht.
Gravitation/Schwerkraft ist immer da, unerschöpflich und kostenlos. Auch Mutter Erde dreht sich innerhalb 24 Stunden einmal um die eigene Achse und in 365 Tagen einmal um die Sonne. Wer diese Kraft nutzen kann, hat kein Energieproblem mehr und verpestet auch nicht die Luft, die wir zum Atmen brauchen.
Das chilenische Unternehmen Giga Thor S. A. kann das!
Giga Thor S. A. entwickelt und vermarktet autonome Energiesysteme. Der geniale Kopf der Firma ist der Deutsche Dr. Wolf Weber-Hill.
Dr. Weber-Hill (Foto) stammt aus Hennef-Heisterschoß, ist aber schon vor über 30 Jahren nach Chile ausgewandert. Dort arbeitete er in den Gold- und Kupferminen. Schon während dieser Zeit entwickelte er selbst Geräte, Maschinen und Pumpen.
Mit der Nutzbarmachung der sauberen, natürlichen Energie, Gravitation/Schwerkraft, zur Stromproduktion, gehört Dr. Wolf Weber-Hill – meiner Meinung nach – zu den bedeutendsten “Naturverstehern”, wie Nikola Tesla, Viktor Schauberger, Thomas Henry Moray oder Lester Hendershot.
Zur Technik des Gravitations-Vakuum-Generators:
Was ist ein GV-G Gravitations-Vakuum-Generator? Der GV-G ist ein Generator, der als Treibstoff nur noch die Schwerkraft in Verbindung mit einem Vakuum benötigt. Beides sind Komponenten, die es überall auf dem Planeten in Hülle und Fülle gibt. Sie verursachen bei der Stromerzeugung keinerlei Umweltbelastung. Man kann den GV-G dorthin bauen, wo tatsächlich der Strom gebraucht wird, da er auch keine grossen Flächen benötigt. Um 10MW zu erzeugen, genügen 1000m2 Hallenfläche. Der GV-G ist in keinerlei Materialabhängigkeit von seltenen Metallen oder kilometerlangen Kupferdrähten z.B. wie es der Ionisator noch war. Alles was der GV-G benötigt, ist überall auf der Welt zu annehmbaren Preisen erhältlich. Man konstruiert ihn dort wo man ihn braucht, dass ist der Kostenfaktor, einmal fertig, verursacht der GV-G nur noch Instandhaltungskosten, niemals muss ein Treibstoff hinzugekauft werden. Dadurch wird der Strom zu einem Preis von zwischen 15% und 20% der bisherigen Erzeugerkosten generiert.
Text: Giga Thor
Wissenschaftlicher Hintergrund:
Konservative und nichtkonservative Felder
Normalerweise wird jeder Physiker mit Recht einwenden, dass eine energetische Nutzung des Schwerkraftfeldes in einem geschlossenen Zyklus gar nicht möglich ist. Denn bei der Gravitation handelt es sich um ein sogenanntes konservatives (homogenes) Feld. Das heisst jedes Linienintegral, also z.B. ein Kraft-Wegintegral über eine geschlossene Kurve, ergibt in der Summe Null. Der Gewinn an Energie auf der einen Seite wird daher stets durch den Verlust an Energie auf der anderen Seite ausgeglichen. Bei einem konservativen Kraftfeld ist der Energieaufwand bei der Verschiebung eines Körpers, unabhängig vom Weg. Insbesondere ergibt die Rückkehr an denselben Ausgangspunkt stets die Summe Null, d.h. aus dem Feld kann auf einer geschlossenen Bahn keine Energie entnommen werden.
In einem „nicht-konservativen Feld“ hingegen ist das Linien-Integral über eine geschlossene Kurve dagegen ungleich Null, d.h. es kann Energie ausgekoppelt werden. Damit ein energetischer Potenzialsprung auftreten kann, müssen nichtlineare Eigenschaften genutzt werden, etwa zeitabhängige Kräfte, geschwindigkeitsabhängige Kräfte bzw. eine nichtsymmetrische periodische Funktion, z.B. eine Ratschen-Funktion. In mechanischen Systemen kann ein solcher Vorgang zum Beispiel über eine phasenoptimierte Ventilsteuerung induziert werden, womit ein Gas- oder Flüssigkeitsaustausch in einem Zyklus unsymetrisch abläuft. In elektrischen bzw. magnetischen Systemen müssen die Materialparameter nichtlineare Effekte aufweisen oder dem Feldverlauf einer unsymetrischen Ratschenfunktion entsprechen.
Text: Giga Thor
Vakuumpumpe
Video vom aktuellen GV-G:
Das erste 10-MW-Kraftwerk soll ab November 2015 in Chile an das Netz gehen.
Mit dieser Technik können sich größere Unternehmen, Städte, Gemeinden und Energiegenossenschaften endlich autark machen.
Kleine GV-G, also geeignet für Ein- oder Mehrfamilienhäuser, wird es nicht geben.
Mit solchen Kraftwerken können wir auf die unsinnigen Off-Shore-Windparks und auch auf die wenig effiziente Fotovoltaiktechnik verzichten. Erst recht auf die teuren und sinnlosen neuen Stromtrassen.
An den so genannten Ministerpräsident von Bayern:
Sehr geehrter Herr Horst Seehofer,
mit Politikern bin ich nur selten einer Meinung. Ihre Ablehnung von neuen Stromtrassen durch Bayern ist wahrscheinlich auch nur blanker Populismus.
Da Sie aber wenigstens einmal in Ihrem Politikerleben die Wahrheit gesagt hatten, also die Politiker als Marionetten bloßgestellt hatten – Zitat:
“Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.” Horst Seehofer noch als BRD-Gesundheits”minister”
was ich Ihnen hoch anrechne, unterstütze ich Sie gern in Ihrer Einstellung zu neuen Stromtrassen.
Hier mein Vorschlag:
Bitte rufen Sie den Herrn Dr. Weber-Hill an (Telefonnummer finden Sie im Impressum der Giga Thor Internetseite) und bestellen bei ihm Gravitationskraftwerke in dem Umfang, in dem Steuerzahler und Stromkunden für diese unnötigen Stromtrassen bluten müssten.
Betreiben Sie die Kraftwerke im Volkseigentum, also als Land Bayern und geben Sie den Strom für max. 7 Cent/KWh an die privaten Haushalte ab. Damit der Rattenschwanz an Schmarotzern, der sich am Strompreis gütlich tut, außen vor bleibt.
Ich danke Ihnen für Ihr Engagement.
Mit besten Grüßen
Fotos: Giga Thor S. A
Internetseite von Giga Thor: http://gigathor-sa.de/index.htm
Darf man erfahren was das “Nicht Konservative Feld” ist? Woher kommt es oder muss es mit einer Apparatur gebildet werden?
Als Steuerzahler würde ich von Herrn Seehofer erwarten, dass er sich vor Bestellung erst mal von der Funktionstauglichkeit überzeugt.
ist wohl logisch, dass man keine Katze im Sack kauft. Zumindest für Otto Normalverbraucher. Bei Politikern ist das anders. Die schmeißen das Geld mit vollen Händen zum Fenster raus, die müssen es ja nicht verdienen, das ist ja alles alternativlos.
Und warum wird dann im Beitrag oben genau dies gefordert, nämlich dass ein Politiker ungeprüft Geld ausgibt?
Gott bewahre! Sollte ich noch eine Betriebsanleitung für richtiges Verhalten bei Verwendung von Steuergeldern beifügen? Genau dieser Kommentar zeigt, dass eigenständiges Denken Fehlanzeige ist. Das erwarte ich aber sogar noch von einem Politiker. Sie brauchen aber keine Angst haben. Selbst wenn man diesen Vasallen eine Maschine ins Maximilianeum einbaut, die den ganzen Komplex nebst anliegendem Stadteil mit Strom versorgt, werden die immer noch behaupten, dass die Maschine nicht funktioniert. Schließlich ist das ja nicht “wissenschaftlich” abgesichert.
Lieber Regen, tu mir den Gefallen und versuche hier keine logischen Antworten zu geben. Das ist wahrlich kein Forum für Normalos. Immer wird am anderen Ende der Welt oder zumindest weit von Deutschland entfernt etwas Fantastisches gebaut, in Betrieb genommen. Warum nie hier bei den Leuten, die man finanziell anzapfen will?
Oft aber nicht immer wird nur für Normalos seltsames erfunden.
Der Hauptbericht erinnert mich an zwei große Zeitungsartikel aus den 90igern erschienen bei der WAZ Gruppe. Überschrift lautete “kleiner Spinner ganz groß”.
Behandelt wurde hier die Erfindung eines deutschen Ing. Gegenstand war ein Vakuumofen der nur eine Rotlichtlampe enthielt.
Der Ofen wurde mit allem möglichen Hausmüll incl. Plastik gefüllt. Nach Einschalten der Infrarotlampe und anschließen von Stromverbrauchern fing das System an Strom zu produzieren. Je mehr Verbraucher, je mehr Strom wurde produziert. Im Ofen blieb zum Schluß ein kaum nennbarer Rest Müll. Es wurden keinerlei schädliche Gase produziert.
Patent wurde erteilt. System funktionierte nachweislich. Die Uni-Berlin hat das Gerät nachgebaut und hinten herum versucht ein Patent zu erlangen. Uni-Berlin hat jedoch das Gerichtsverfahren verloren.
Leider verfüge ich über keine weiteren Info. Ich versuche seit einem Jahr im Internet zu recherchieren. Seltsamerweise sind die Zeitungsartikel bei der WAZ in den Archiven nicht verfügbar.
Für mich steht fest, dass die Politik mit den Großmogulen der jeweiligen Industrie alles verschwinden lässt oder systematisch sabotiert was die Einnahmen der Großmogule beieinträchtigen würde.
Der oben grob beschriebene Gerät war für jeden Haushalt geeignet den eigenen Strom zu produzieren.
Eine weitere Geschichte sind Fahrzeuge mit Druckluftmotor