Atomkraft: Die Endlagerlüge – wir brauchen weder Castortransporte noch Endlagerstätten!

 Vor fast zwei Jahren bin ich zum ersten Mal auf Informationen gestoßen, wonach ein Entstrahlen der ausrangierten Brennstäbe von Atomkraftwerken technisch möglich ist. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass es sogar unterschiedliche Techniken gibt, die das bewirken. So beschreibt die Firma TransAltec auf Ihrer Internetseite ein Verfahren zur Entstrahlung. Hier finden Sie den Text dazu:

http://www.transaltec.ch/facma/design.php?design=6

Im September 2012 erwähnt Herbert Renner, Geschäftsführer von BEFuelsaver, in einem Interview mit Michael Vogt von Alpenparlamenttv, dass Sie eine Technik zur Entstrahlung entwickelt haben.

 

Erst vor wenigen Wochen erhielt ich von einer großen Forscher- und Entwicklergruppe die Meldung, dass sie ebenfalls ein Verfahren zur Entstrahlung entwickelt haben und dafür Investoren suchen.

Auch mittels Brownsgas scheint es möglich zu sein, das Problem der Endlagerung von Atommüll auf einfachste Art und Weise zu beseitigen. Dazu ein Beitrag von Ulrich F. Sackstädt, den ich hier dankenswerter Weise im Anschluss wiedergeben darf.

Vorab erlaube ich mir die Frage zu stellen, was hört man dazu von der Atomindustrie? Oder von der Politik – ganz besonders von den angeblichen Umweltverbänden und -parteien, allen voran von der Pädophilenpartei, den Grünen? Das Milliardengeschäft mit Castortransporten und Endlagersuche auf Kosten der Steuerzahler ist zu einträglich und die Menschheit muss vergiftet werden – deswegen hört man davon nichts. Oder kann mir Irgendjemand einen anderen logischen Grund nennen?? Auf eine solche Erklärung wäre ich sehr gespannt.

 

Dekontaminierung mit Browns Gas
U.F.Sackstedt

Ein ganz überraschender Effekt ist nun der, dass Browns Gas auch für die Behandlung nuklearer Abfälle ein besonders geeigneter Stoff ist. Unter dem Begriff „Transmutation“ ist die Umwandlung eines chemischen Elementes in ein anderes durch Teilchenbeschuss bekannt.

Für eine solche Transmutation lässt sich nun auch Browns Gas gewissermaßen als Katalysator einsetzen.
Warum aber ist eine Element-Umwandlung für eine Dekontaminierung nötig? Ganz einfach deshalb, weil auf diese Weise aus einem unstabilen, strahlenden Element, ein stabiles werden soll, das nicht mehr strahlt.
In diesem Sinne ist der Begriff „Dekontaminierung“ etwas irreführend, bezeichnete man doch damit bisher lediglich die Tatsache, dass radioaktive Stäube oder Tröpfchen von einem kontaminierten Gegenstand oder Körper entfernt werden, um diesen damit zu entstrahlen oder zu entgiften, eben zu de-kontaminieren. In unserem Sinne bedeutet „dekontaminieren“ nun etwas ganz anderes, nämlich die Reduzierung bzw. Beseitigung von Strahlung im strahlenden Stoff selbst.
Dabei ist Browns Gas nun ein ganz wichtiger Stoff geworden, da er diese Reduzierung durch Transmutation (Elementumwandlung) bewerkstelligt. Das ist bisher nicht bekannt gewesen.

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gab im Jahre 2005 unter der Nr. E 5001-15 einen Forschungsbericht mit dem Titel
„Zukunftstechnologien für nachhaltige Entwicklung: Unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung und Aktivierung biologischer Prozesse“ heraus, in der neben anderen Verfahren auch Browns Gas zur Sprache kam. Obwohl die Studie über Browns Gas eigentlich nur das wiederholt bzw. zusammenfasst, was aus allgemein zugänglichen Quellen erhältlich ist und sich damit im wesentlichen begnügt zu erwähnen, was man aus „nicht-wissenschaftlichen“ Quellen erfahren kann, wirft sie doch erstmalig neben anderen Verfahren auch ein Licht auf die Bedeutung dieses Gases. Das allein lässt schon aufhorchen.

In diesem Bericht heißt es nun:
„Die geltende Doktrin, dass nukleare Prozesse und radioaktiver Zerfall nur hochenergetischen Einwirkungen, wie sie in Nuklearreaktoren ablaufen, nicht aber gewöhnlichen physikalischen oder chemischen Einflüssen unterliegen, ist in den letzten Jahrzehnten experimentell und theoretisch in Frage gestellt worden… …Beobachtungen über unerklärliche Umwandlungen von Elementen (Transmutationen) durch Pflanzen oder in Experimenten bei gewöhnlichen Temperaturen wurden bereits um 1880 vom deutschen Botaniker Albrecht von Herzeele und dann wieder in den 60er und 70er Jahren des 20.Jahrhunderts vom französischen Chemiker Louis Kervran gemacht und von seinem Landsmann Pierre Baranger, von Hisatoki Komaki in Japan und vom Schweizer J. E. Zündel
bestätigt.“

Eine andere Quelle ist die „Planetary Association for Clean Energy, Inc. (PACE)“. Deren Präsident, A. Michrowski, hat sich in einem Aufsatz mit dem Titel „Advanced Transmutation: Disposing of Nuclear Waste“ (Fortgeschrittene Transmutation: Beseitigung Nuklearen Abfalls) geäußert. (http://pacenet.homestead.com)
Wir fassen das Wichtigste aus diesem Text zusammen.

Michrowski beschreibt Experimente, die man mit fortgeschrittener Transmutation gemacht hat.

Ein Ergebnis waren die Wechselwirkungen zwischen diesen Abfällen und ionischem Wasserstoff und Sauerstoff (Ionen = elektrische Ladungsträger), welche beiden Gase als „Browns Gas“ bekannt sind. Michrowski beschreibt hier kurz, dass beide Gasanteile im Verhältnis 2 : 1 gemischt sind und gleichzeitig zur Verbrennung kommen und erwähnt das Gas als einen technologischen Eckpfeiler.

Nun ist es die chinesische Firma NORINCO (u.a. Rüstungsproduzent!), die in der Stadt Baotau  innerhalb eines großen Fabrikkomplexes ein bedeutendes Forschungszentrum unterhält, wo sie u.a. auch Lokomotiven und Geschütze  produziert sowie Zulieferer der nationalen Atomenergie-Industrie ist, die in großen Mengen Browns-Gas-Generatoren produziert. Die meisten dieser Generatoren kommen bei der Schweiß- und Hartlöttechnik zur Verwendung, aber ein gewisser Teil wird seit 1991 dazu benutzt, radioaktive Substanzen zu dekontaminieren (also zu entstrahlen). U.a. wurde dazu ein Gasgenerator eingesetzt, der 10000 Liter Browns Gas pro Stunde produziert.

Erste Ergebnisse zeigten 1991, dass Kobalt 60  – ein radioaktiver Stoff – nach einer ersten Behandlung mit Browns Gas, seine Strahlung bereits um über die Hälfte reduziert hatte. Bei einem weiteren Folgeversuch reduzierte sich die Strahlung bereits um 2/3 des Originalwertes. Das Ganze dauerte weniger als zehn Minuten.

Die Experimente wurden durch das Baotau Nuclear Institute, P.R. of China durchgeführt.
Es ist möglich, dass Yull Browns Patente in China Eingang gefunden haben sollen – auf welche Weise auch immer.

Bei einem anderen Experiment, das von Yull Brown zu Lebzeiten noch persönlich vor einem Publikum vorgeführt wurde, waren auch der Kongressabgeordnete Berkeley Bedell sowie Mitglieder eines Fachkommitees anwesend.
Auf einem Ziegelstein brachte Brown ein Stück Americium (radioaktives Element) zusammen mit einigen Stückchen Stahl und Aluminium zum Schmelzen. Nachdem er die Browns-Gas-Flamme einige Minuten daraufgehalten hatte, zuckte aus den geschmolzenen Metallstücken plötzlich ein Blitz hervor. Brown erklärte, dieser entstünde durch die Beseitigung der Radioaktivität, die in dem Moment passiert sei.

Und tatsächlich –  vor dem Versuch besaß die Americiumprobe eine Strahlung von 16000 Curie pro Minute. Danach konnte man mit dem Geigerzähler gerade noch 100 Curie messen, was nicht mehr als der normalen Umgebungsradioaktivität entsprach.
Damit waren über 99% der Radioaktivität beseitigt, und das in weniger als fünf Minuten und beim geringstem Aufwand.
Diese Verbesserung von anfänglich über 50% (s.o.) bis auf nahezu 100% war das Ergebnis jahrelanger Forschungsarbeit Yull Browns und seiner Kollegen.

Wenn man bedenkt, so Michrowski,  wie preiswert Browns-Gas-Generatoren im Vergleich zu den immensen Kosten sind, die weltweit bei den chemischen Prozessen in den Nuklearkraftwerken anfallen, ist dies geradezu lächerlich wenig. Noch dazu wäre der Aufwand für die Ausbildung von Personal an solchen Dekontaminierungsanlagen mit Browns Gas minimal. Beeindruckt von diesem Versuchsergebnis kam auch der Abgeordnete Bedell zu der Auffassung, dass die Forschungsergebnisse Browns für die amerikanische Regierung außerordentlich bedeutsam seien.

Und so führte Brown auf Wunsch von Bedell fast ein Jahr nach dem chinesischen Report in San Francisco vor einem Team von fünf leitenden Beamten des „United States Department of Energy“ (Energieministerium) ein erneutes Experiment vor.
Bei dieser Gelegenheit behandelte er radioaktives Kobalt 60 und erhielt eine Reduzierung von 1000 auf 40 Messeinheiten des Geigerzählers –  also 4% der ursprünglichen Radioaktivität!
Weil sie ganz sicher gehen wollten, beauftragten die Beamten die örtliche Gesundheitsbehörde, den Versuchsraum und die Umgebung auf etwaige entwichene Radioaktivität zu untersuchen. Aber auch bei einem Wiederholungsversuch wurde keinerlei Strahlung mehr gefunden. Die Experimente wurden vom Kongressabgeordneten Daniel Haley protokolliert, welcher den Vorläufer der „New York State Energy Research and Development Agency“ (Energieforschungsanstalt von New York) gründete.

Seitdem ist  aber über Browns Gas-Dekontaminierung in den USA offiziell nichts verlautet. Die Ergebnisse verschwanden ganz sicher mal wieder in den Tresoren der Behörden oder anderer Organisationen. Offiziell existiert Browns Gas nicht.

Japanische Nuklarexperten, darunter Angehörige der Firmen Toshiba und Mitsui, die Dekontaminierungsexperimente mit Browns-Gas durchführten, waren begeistert, als sie  bei Demonstrationsversuchen mit  Kobalt 60 Radioaktivitätsabnahmen von 24000 auf 12000 mR pro Stunde sahen. In der Folge wurden Generatoren von Norinco in China gekauft, um eigene Forschungen durchzuführen.

Die Planetary Association for Clean Energy hat Anstrengungen unternommen, die neu entdeckte  Dekontaminierungsmethode mit Browns Gas der kanadischen Umweltbehörde näher zu bringen, um eine Revision des bisherigen Plans, nukleare Abfälle in tiefen Gesteinsschichten zu versenken, zu erreichen. Damit würden niedrige Risiken und massive Einsparungen erreicht, ganz abgesehen von dem technologischen Vorsprung des Landes und der Möglichkeit, diese Technik nicht nur im Inland zu verwenden, sondern auch ins Ausland zu verkaufen.

Michrowski zählt 17 Wissenschafter auf, die diesen Vorstoß unterstützt haben, darunter auch Yull Brown selbst.

Um die Transmutation von chemischen Elementen mit niedrigem Energieaufwand (wie auch bei Browns Gas) weiter zu verdeutlichen, nennt Michrowski einige weitere Beispiele:

Bei einer Zusammenkunft an der A&M Universität in Texas wurden einige Arbeitspapiere diskutiert, die sich im Rahmen von Experimenten mit kalter Fusion mit Anomalien beschäftigen, die sich bei der Bildung neuer Elemente an Kathoden zeigen. Dazu gehören:

·  Die Bildung von Gold an Palladiumkathoden

·  die Umwandlung von Kalium in Kalzium,

·  aus Cäsium 133 wurde plötzlich ein Element mit der Atomzahl 134

·   aus Natrium 23 wurde Natrium 24

·   der Wissenschaftler John Dash berichtet von Silber-, Kadmium- und

Goldbrocken, die aus Palladiumelektroden herauswachsen, sowohl in Leicht-als auch Schwerwasserzellen

·   der Wissenschaftler Robert Bush berichtet von Strontium an der Oberfläche von Nickelkathoden

·   besonders erwähnenswert erscheinen die Langzeitversuche mit Niedrigtemperatur-Transmutation von Georgiy S. Rabzi, die er seit 1954  durchführt. So bekam ein Stahlbolzen eine kupferfarbene Oberfläche und  wurde kleiner, magnetischer Edelstahl wurde nichtmagnetisch, Asbest wurde zu einer Art Keramik.

Bei all diesen Versuchen wurde kein Auftreten von Radioaktivität (was    bedeutet, dass diese Stoffe alle stabil blieben) beobachtet, woraus er schließt, dass radioaktive Abfälle stabilisiert (also entstrahlt) werden können.

Yull Brown hatte entdeckt, dass es 36 verschiedene Wassertypen gibt, je nach der Mischung der drei Wasserstoff-Isotopen, des 1-wertigen H, des zweiwertigen H2 (Deuterium) und des dreiwertigen H3 (Tritium), die sich wiederum zu sechs verschiedenen Wasserstoffarten kombinieren können und zusammen mit ebenfalls sechs verschiedenen Sauerstoffarten, was insgesamt 6 x 6 = 36 unterschiedliche Wassertypen ergibt. Darunter sind 18 stabile und 18 unstabile, die schnell zerfallen.
Daraus, so Michrowski, ergibt sich, dass auch 36 verschiedene Typen von Browns Gas existieren und darüber hinaus noch viele mehr, die besondere Modifikationen aufweisen. Gegenwärtig würden davon nur einige wenige erforscht.
Die Brownschen Studien hatten ja ergeben, dass das anomale Verhalten von Wasser (z.B. dass es bei 4º C seine größte Dichte hat und im gefrorenen Zustand mehr Raum einnimmt) auf dessen Fähigkeit beruht, Energiemengen und die physio-chemischen Eigenschaften der verschiedenen Wasserstoff-Sauerstoff-Permutationen zu verändern. Brown hatte damit als erster erkannt, dass die verschiedenen Gaszustände sehr unterschiedliche Wirkungen hervorrufen. Dadurch wird es möglich, eine Anzahl passender, gewünschter Mischungen herzustellen und auf diese Weise auch ein chemisch-physikalisches Werkzeug zur Dekontamination nuklearer Abfälle in der Hand zu haben.

Die Planetary Association sei dabei, eine entsprechende Anwendung bei der prüfenden staatlichen Umweltbehörde vorzuführen.
Schließlich erwähnt Michrowski noch eine andere Methode der Dekontamination, die auf der Anwendung bifilar (zweiadrig gegenläufig) gewickelter Spulen („caduceus coils“) beruht. Diese sogenannten „Smith coils“ produzieren ein Skalarfeld, welches ein nichthertzsches Feld-Phänomen ist.
Normale elektro-magnetische Felder bestehen aus Hertzschen Wellen. Skalarwellen unterscheiden sich von diesen. Auch Nikola Tesla benutzte schon solche Spulen und Felder für seine bahnbrechenden Experimente.)


Die amerikanischen Wissenschaftler Glen Rein und T.A. Gagnon, assistiert von Elizabeth Rauscher, benutzten solche modifizierten Spulen für ihre Versuche. Bei einem Input von 5 Watt zeigte eine solche Spule mit einem elektrischen Widerstand von 8,2 Ohm keinerlei elektro-magnetisches Feld (entgegen dem, was nach schulphysikalischen Gesetzen zu erwarten wäre.) Dennoch sank die Umgebungsradioaktivität im Versuchsraum unter dem Einfluss des Skalar-Feldes von 0,5 auf 0,0015 mR/hr, also um 97%.

Die Ausführungen Michrowskis zeigen, dass sowohl Browns Gas als auch Skalarwellen Methoden darstellen, Radioaktivität zu beseitigen.

Bliebe die Frage, welche Methoden zukünftig noch dafür entdeckt werden könnten…wenn, ja wenn man denn endlich einmal genügend Forschungskapazität für solche Dinge einrichten würde.

Hier der Bericht auf der Originalseite:

http://suedamerika-web.de/browngas/dekontam.html


2 thoughts on “Atomkraft: Die Endlagerlüge – wir brauchen weder Castortransporte noch Endlagerstätten!”

  1. Nicht vergessen sollte man hier auch Friedrich Hacheney, den Erfinder des levitierten Wassers, der auch schon vor mindestens 10 Jahren öffentlich äußerte, ein verfahren zu haben, mit dem die Radioaktivität von ausgedienten Brennelementen vollständig beseitigt werden könne.
    Er hat seine Technik aber nie bekannt gegeben, da er dies erst tun wollte, wenn die Kernspaltung zur Erzeugung von Strom nicht mehr verwendet wird. Er wollte also der Kernenergie mit seiner Technik keinen neuen Auftrieb geben.
    Und dieses Anliegen, die Kernspaltung nicht zur Stromerzeugung zu verwenden, sollten sich alle Anbieter von “Dekontaminationstechniken” zu eigen machen.

    Sigwart Zeidler

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