Neutrino – Interview mit Holger Thorsten Schubart

Roberto Reuter vom Verein GAIA  hat kürzlich ein neues Interview mit dem Chef von Neutrino Energie, Holger Thorsten Schubart, in Baden bei Wien geführt und dies auf Youtube eingestellt.

Die Namensgebung Voltrinoenergie und Voltrinovoltaik wurde gewählt um auszudrücken, dass die gesamte dunkle Strahlung aus dem Universum (was wohl mehr ist als nur die Strahlung von Neutrinos??) genutzt wird, um diese in elektrischen Strom umzuwandeln.

Sie haben einen Wirkmechanismus gefunden, der die nicht sichtbare Strahlung aus dem Universum in elektrischen Strom umwandelt. Das sichtbare Licht, das für die bisherige Fotovoltaik genutzt wird, sind nur 4 Prozent der gesamten Strahlung, die auf die Erde trifft. Voltrinovoltaik nutzt die anderen 96 Prozent, Tag und Nacht 24 Stunden pro Tag.

Er geht kurz darauf ein, wie die Technik funktioniert. Vibrierendes Graphen  – ein zweidimensionaler Kohlenstoff – richtig eingesetzt zwischen zwei Silizium beschichtete Plättchen richtet die schräge Streuung der Elektronen in eine Richtung aus – damit entsteht Strom. Genau genommen Gleichstrom. (Animation im Video)

So könnte man mit dieser Technik ein Handy, einen Laptop, eine Waschmaschine oder  einen Fernseher gleich mit einer solchen Technik ausrüsten ; so bräuchten diese Geräte gar kein Kabel mehr um  an ein Hausstromnetz angeschlossen zu werden.

Aber man braucht eben auch Licht und diverse andere elektrische Verbraucher in einem Haus. Dafür braucht es einen autarken Stromerzeuger, der eben mit dieser Technik gerade gebaut wird, der Neutrino Power Cube.

Die wissenschaftliche Vorarbeit, also dass man dieses Wissen um die Nutzung der dunklen Strahlung in eine Technik zur Stromerzeugung umsetzten kann, ist getan. Im Labor funktioniert die Technik.

Laut Herrn Schubart ist jetzt die Umsetzung in ein gebrauchsfähiges Endprodukt, also den Neutrino Power Cube in Arbeit.  Also die Vorarbeiten für ein Serienprodukt inklusive einer Zulassung.

Mit so einem autarken Stromerzeuger wäre dann die komplett dezentrale Energieversorgung für den Bürger aufbaut, die Tag und Nacht funktioniert. Eben mit einer Technologie, die auch in vollständiger Dunkelheit funktioniert. Also das Gerät im Keller oder sonst wo aufgestellt werden kann. Im Gegensatz zur Fotovoltaik oder Windkraft, die vollkommen wetterabhängig sind und noch dazu erhebliche Umweltschäden verursachen.

Sehen Sie sich das ganze Interview hier auf Youtube an:

Fotos: Schnappschüsse aus dem Video

 

 

 


2 thoughts on “Neutrino – Interview mit Holger Thorsten Schubart”

  1. Hallo

    Ich beschäftige mich seit etwa 2018 mit diesem Thema im erweiterten Umfang. Angeregt durch familiären Hinweis auf Herrn Turtur von der Ostfalia.
    Nun sind die Ausführungen sehr interessant, aber nicht unbedingt Zielführend. Allerdings können sie in Buchfirm durchaus zu einem Perpetuum mobile mutieren.
    Geld hat ja diesen Status längst erlangt!
    Trotz alledem baute ich einen Konverter im an ihm
    Versuche durchzuführen. Nicht so wie dies Herr trutzt beschreibt, sondern wie ich es mir vorstelle, dass es funktionieren könnte.

    Die erste Erfahrung: von klein auf werden wir darauf programmiert: das geht nicht! In der Schule gibt es dafür eine Sechs und ein Professor bekommt einen Maulkorb(Turtur)

    Ich selbst studierte Elektrotechnik und Etwas Maschinenbau. Der Versuch, an Informationen zu kommen scheitert im allgemeinen…. Häufig mit Kopfschütteln.

    Schlecht ist der häufig auftauchende hilflose Hinweise auf geheimnisvolles von „Außen“.

    Das ist meiner Meinung nicht nötig, da ja vieles bekannt ist, aber gar nicht bedacht wird.
    Die Existenz der Resonanzkatastrophe z.B.

    Auch Tesla oder überhaupt war ein Meister in Resonanz!

    Seit langem überlege ich die Möglichkeit des Rotoverters mit herkömmlichen Mitteln.
    Entscheidend dabei: elektrisch handelt es sich dabei um 2 Galvanisch getrennte Systeme! Es wäre also kein interner Vorgang, sondern Motor und Generator arbeiten „von außen“ .
    Eine zwingende Voraussetzung für z. B. Eine Resonanzkatastrophe.

    Ich stimme mit der oben beschriebenen Viestellung zur Energie überein: ein relativ kleiner Generator(500-1000W) in jedem Keller 24h laufend, deckt den Strombedarfs eines jeden Haushalts ausreichend. Allerdings: im Keller:) 😉

    Ich warte erstmal eine Antwort ab! Bin aber gern bereit weitere Ausführungen anzubieten.

    Aktuell in Arbeit: Rotoverter auf einer Welle mit permanenterregung ähnlich Torrez.

    Zunächst mit wandler, dann vll eher mit Hallgebern

    Verwendung handelsüblicher Komponenten.

    Mir ist bewusst, dass dies alles hintertrieben wird, was verständlich ist, wenn man bedenkt, dass das Perpetuum pecuniae Einen Zusammenbruch erleben wird, wenn es zu Allgemeingut wird!

    1. Wohl wahr!
      Von einem Lehrbuchprofessor können Sie keine Hilfe erwarten. Ausnahmen, die weiter denken sind – mir bekannt – nur Prof. Turtur und Prof. Dr. Meyl, die aber auch um ihre Jobs fürchten müssen, sobald sie sich zu weit aus dem Fenster lehnen. Schließlich steht in Lehrbüchern nur das drin, was man wissen darf.
      Dass das ganze Universum nur mit Schwingungen/Frequenzen funktioniert und wir quasi in Energie schwimmen, ist auch jedem weiter denkenden Menschen klar.
      Dass man mit einem richtigen Rotoverteraufbau (Schwingkreisschaltung zur Erzeugung der Resonanz) Übershussenergie erwirtschaften kann, ist auch bereits klar nachgewiesen.
      Es ist Vieles machbar, was nicht dem Mainstreamwissen bekannt ist, bzw. bekannt sein darf.
      Beste Grüße

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