Seit gut 15 Jahren beobachte ich technische Entwicklungen zur absolut sauberen und autarken Energieerzeugung. Seit etwa 11 Jahren erstelle ich dazu kleine Berichte auf der Internetseite www.slimlife.eu, nicht um Techniken zu erklären – dazu fehlt mir die Kompetenz – sondern nur um darauf aufmerksam zu machen.
Zwei “Energieträger”, so will ich sie mal laienhaft bezeichnen, sind mir dabei aufgefallen – kosmische Strahlung und Wasserstoff. Beide sind im gesamten Universum und auf Mutter Erde (H2 in gebundener Form) unerschöpflich vorhanden. Aufgefallen aber auch nur, weil ich auf die Techniken von Nikola Tesla und Thomas Henry Moray gestoßen bin – beide hatten nachweislich Energiekonverter entwickelt(1920/30er Jahre) mit denen sie die kosmische Strahlung in Strom umwandeln konnten – und auf Stanley Meyer, der mit minimalem Stromaufwand Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten konnte(1980er Jahre)
Die sogenannte Wissenschaft, unsere “Lehrbuchphysiker”, die Industrie und natürlich die Politik haben nicht das geringste Interesse, solche Techniken an den Markt kommen zu lassen. Bestes Beispiel, wie das abläuft, war die Entwicklung des Russen Dr. Viktor Klimov, der 2004 am Los Alamos National Laboratory (USA) eine Art Solarzelle entwickelte, die – etwa in der Größe eines Handtellers – ein ganzes Einfamilienhaus mit Strom, Warmwasser und Heizwärme Tag und Nacht hätte versorgen können. Selbstverständlich ist diese Technik sofort “eine Gefahr für die nationale Sicherheit” gewesen und verschwand in den Schubladen des US-Militärs. Alles, was Profite, Macht und Kontrolle dieser Deep-State-Seilschaften gefährden könnte, wird unterdrückt.
Die Entwicklungsfortschritte bei der Neutrino Deutschland GmbH/Neutrino Inc. (USA) beobachte ich seit 2018 etwas intensiver. Nach Aussagen des Geschäftsführers (CEO), Holger Thorsten Schubart, forschen sie seit 2008 an der Nutzung der Neutrinostrahlung zur Stromgewinnung. An die Öffentlichkeit gegangen sind sie aber erst 2014. Im gleichen Jahr erfolgte auch die Eintragung der Neutrino Deutschland GmbH im Handelsregister Berlin-Charlottenburg.
Sechzig Milliarden Neutrinos sollen pro Sekunde jeden Quadratzentimeter der Erdoberfläche durchschlagen. 2015 wurde der Nobelpreis für Physik vergeben für den Nachweis, dass Neutrinos doch eine Masse haben, was zuvor bezweifelt wurde. Eine Masse – und ist sie noch so winzig – die mit annähernd Lichtgeschwindigkeit irgendwo auf oder durchschlägt, enthält eben auch eine Bewegungsenergie (kinetische Energie). Wir spüren das zwar nicht, aber das ist heute messbar.
Die Idee der Forscher bei Neutrino Deutschland//Neutrino Inc. war, diese kinetische Energie abzugreifen und in elektrischen Strom zu wandeln. In Laborversuchen ist ihnen das auch schließlich gelungen. Dazu hatten sie Metallfolien benutzt, die auf einer Seite mit bestimmten Nanomaterial beschichtet wurde. So dass eine Seite als Pluspol, die andere Seite als Minuspol dient, so dass Strom fließt. Diverse Schichten übereinander bringen entsprechend mehr Strom – einfach gesagt.(Genauere Infos zur technischen Umsetzung finden Sie in Neutrino Wiki https://neutrino-wiki.de/)
In letzter Zeit hatten sie dann auch Graphen als Nanobeschichtung eingesetzt, was wohl einen ordentlichen Schub in der Entwicklung brachte. So ist die Umsetzung der Erkenntnisse aus den Laborversuchen hin zu einem praktischen Gerät, das als autarker Stromerzeuger dienen kann, wohl scheinbar gelungen. Es geht auch nicht mehr nur darum die Energie aus der Neutrinostrahlung zu nutzen. Diese neue Technik soll alle kosmische Strahlungenergie nutzen, so, wie auch die nicht sichtbare Sonnenstrahlung.
Kürzlich wurde der Neutrino Power Cube® von Holger Thorsten Schubart angekündigt. Es sind also bereits Prototypen vorhanden.Cube ist das englische Wort für Würfel und Power für Strom, also “Strom Würfel”. Das lässt auf die künftige Form der Geräte schließen.
Diese Neutrino Power Cubes sollen 7 kWh Strom erzeugen. Allerdings brauch das Gerät davon 2 kWh für den eigenen Betrieb. Also stehen für den künftigen Nutzer netto 5 kWh Stromerzeugung zur Verfügung. Tag und Nacht. Egal, ob die Sonne scheint, der Wind weht oder eben nicht. Rund um die Uhr stehen dann 5 kWh zur Verfügung.
Der Neutrino Power Cube soll mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen Leistungswerten für Gleichstrom und Wechselstrom (220/380 V – müsste eigentlich 230/400 V sein) haben. Sieben Stromerzeugungsmodule inklusive der Steuerelektronik sind in diesem Würfel untergebracht. Genaue Angaben zu Maße und Gewicht konnte ich noch nicht finden. Aber der Hinweis, dass die Geräte für die Stromversorgung der Haushalte dienen sollen, lässt vermuten, dass das Gerät in jedem Haushalt problemlos untergebracht werden kann. Wenn man mehr als 5 kWh braucht, muss man eben zwei, vier oder entsprechen mehr von diesen Würfeln zusammen schalten.
In irgendeinem Video oder Textbeitrag war zu erfahren, dass die Produktion dieser Neutrino Power Cubes für 2023 geplant ist. Dazu soll bereits eine Produktionsstätte im Raum Frankfurt gekauft worden sein. Hoffentlich wird das was.
Wir werden sehen, ob diese zweite Technik, die für 2023 angekündigt wurde, dann auch wirklich kommt.
Foto: Neutrinowiki