Im letzten Beitrag “Energie aus der dunklen Seite des Lichts” hatte ich darauf hingewiesen, dass eine amerikanische “Tüftlertruppe” aus Ingenieuren und Wissenschaftlern schon seit gut 20 Jahren daran forscht, das nicht sichtbare Licht der Sonne zur Stromerzeugung nutzbar zu machen. Seit ein paar Jahren habe ich diese Jungs auf meiner Nachverfolgungsliste.
Am 5. April 2020 verlautbart Reed Huish – einer der Köpfe hinter dieser neuen Technik – dass die Z Power Corporation in Scottsdale, USA beabsichtigt ab dem kommenden Jahr seine Technik als 1 MW-Kraftwerke zu vertreiben. Die Technik ist mittlerweile auch von außenstehenden Professoren und Ingenieuren begutachtet und empfohlen worden.
Der Unterschied dieser neuen Technik, die aus dem nicht sichtbaren Sonnenlicht Strom produziert, zu der heutigen – ich würde schon fast sagen nichtsnutzigen – PV-Technik, ist extrem krass. So sagt Reed Huish dass die Sonne innerhalb 14,5 Sekunden so viel Energie zu Mutter Erde schickt, wie die gesamte Erdbevölkerung an einem Tag verbraucht oder in 88 Minuten so viel, wie im ganzen Jahr von der Erdbevölkerung verbraucht wird.
Die jetzige PV-Technik kann im Schnitt nur sechs Stunden pro Tag – wenn überhaupt – Strom produzieren aus dem sichtbaren Licht. Die neue Solartechnik von Z Power produziert 24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr ihren Strom. Sie braucht keine direkte Sonneneinstrahlung, d. h. es ist egal, ob die Technik im Freien steht, in einem Gebäude oder unterirdisch!
Die heutige PV-Technik schafft mit einer Solarpaneelfläche von 1 Quadratfuß (1 ft2 = 30,48 cm2) etwa 20 Watt, die ZPower-Technik ca. 50 Watt. Oder 0,4 Megawatt auf 1 Arce (angloamerikan. Flächenmaß – aufgerundet etwa 4.047 m2 ), hingegen ZPower 40 Megawatt auf 1 Acre. Allein diese Einsparung beim Flächenverbrauch ist schon höchst beeindruckend und erfreulich, wenn man an die mit PV-Anlagen zugepflasterten landwirtschaftlichen Flächen denkt.
Die angekündigten 1 Megawatt-Kraftwerkseinheiten sind in einem normalen Hochseecontainer untergebracht. 20 Einheiten a 50 kW. Jede 50 kW-Einheit hat etwa die Größe eines Würfels mit einer Kantenlänge von 1,22 Meter.
Das bedeutet natürlich auch, dass die Technik in jeder benötigten kW-Stärke produziert werden könnte. Also 10, 20, 50 oder 100 kW. Damit könnte jedes Ein- oder Mehrfamilienhaus, jeder Wohnblock, jeder Gewerbebetrieb bis hin zu Industriebetrieben mit der Energie für Strom, Warmwasser und Heizung autark gemacht werden.
Dann würde auch Elektromobilität mit Batterietechnik endlich Sinn machen. Denn jeder E-Mobilbesitzer könnte seine Stromkiste zu Hause oder in der Arbeit fast zum Nulltarif aufladen.
Die Technik soll günstig sein, ist unkompliziert, langlebig und wohl wartungsfrei. Wenn man sich das Präsentationsvideo ansieht, ist da nicht sehr viel dran. Die Paneele geschichtet, eine Computerschaltung, ein Frequenzgenerator, ein paar Kondensatoren, ein Gehäuse – einfach ausgedrückt.
Natürlich muss auch ZPower den Weg über die Gewerbekunden (Stromkonzerne??) gehen. Also mit mindestens 1 MW-Kraftwerken, wenn sie überhaupt eine Chance haben wollen, auf den Markt zugelassen zu werden.
Die Arbeits- und Konsumsklaven – also wir alle – sollen ja schön weiter abgezockt werden und in der Abhängigkeit verbleiben. Das ist aber nicht das Verschulden von ZPower oder anderen ähnlichen Herstellern sauberer und günstiger Technik, wie z. B. die E-Cat-Technik von Dr. Andrea Rossi.
Mehr Informationen, auch als PDFs, gibt es auf der Internetseite von ZPower.
Fotos: Schnappschüsse aus ZPowervideos
Demonstrationsvideo:
Raumenergie für Jedermann
Was oder wem darf man glauben?
Was man hier in der Vorstellung des Projekts liest ist beeindruckend.
So sagt Reed Huish dass die Sonne innerhalb 14,5 Sekunden so viel Energie zu Mutter Erde schickt, wie die gesamte Erdbevölkerung an einem Tag verbraucht oder in 88 Minuten so viel, wie im ganzen Jahr von der Erdbevölkerung verbraucht wird.
Die jetzige PV-Technik kann im Schnitt nur sechs Stunden pro Tag – wenn überhaupt – Strom produzieren aus dem sichtbaren Licht. Die neue Solartechnik von Z Power produziert 24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr ihren Strom.
Sie braucht keine direkte Sonneneinstrahlung, d. h. es ist egal, ob die Technik im Freien steht, in einem Gebäude oder unterirdisch!
Von der Sonne bekommen wir die Energie im Überfluss, die Technologie ist auch auf dem richtigen Weg.
Aber warum bekommen wir diese Energie nicht?
Wissen unsere Klimaschützer von dieser Technik noch nichts?
Oder funktioniert diese Technik doch nicht?
Die Bereitstellung und der Betrieb von Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke, Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen, Biogasanlagen, Hochspannungsleitungen,
das alles würde nicht mehr gebraucht.
Das gleiche gilt für die Speichertechnologie, kleine Speicher für kurzzeitige Spitzenlasten können zur zusätzlichen Betriebssicherheit beitragen, sonst sind keine Speicher notwendig.
Energiesparen, Gebäude energetisch sanieren muss alles nicht sein. Die Energie aus der Sonne steht uns Tag und Nacht kostenlos und im Überfluss zur Verfügung.
Wenn wir unsere Erde retten wollen müssen wir diese Neutrinoenergie zulassen.
Stattdessen verbauen wir unsere kostbaren Ackerflächen mit unsinnigen Photovoltaikanlagen und Energiepflanzen.
Die noch übrig bleibenden Ackerflächen werden mit Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel (Glyphosat) soweit hochgepuscht, dass dabei noch die gleichen Ertragsmengen mit weniger Fläche erreicht werden. Wenn das so weitergeht werden diese Erträge nicht mehr essbar sein. Somit schaffen wir uns selber ab.
Die Neutrinoenergie ist also für uns alle lebensnotwendig.
Wir müssen endlich anfangen diese Energieform zu nutzen.
Vor über 60 Jahren hat man in den damals üblichen Fotoapparaten die ersten Belichtungsmesser in Form eines Drehspulmesswerks eingebaut. An dem Zeiger konnte man die Lichtstärke ablesen und die Blende danach einstellen. Das Drehspulmesswerk wurde aus einer kleinen Solarzelle mit Strom versorgt.
So kam das Wissen über die Stromerzeugung mit Licht unter die Anwender, und konnte sich bis zum heutigen Stand weiter entwickeln.
Das gleiche muss auch mit der Neutrinoenergie geschehen.
In Kleingeräten wie Taschenrechner oder Uhren funktioniert das schon.
Über eine kleine Stromversorgung zum Experimentieren würde sich jeder interessierte Anwender und Bastler freuen.
So käme das Wissen um diese neue Technologie endlich einmal unter die Leute.
https://www.youtube.com/watch?v=hXfNJLuQoqw
Neutrino Energy: Prof. Dr. Günther Krause über Neutrinovoltaik (2020)
https://www.youtube.com/watch?v=2d2h-SyPQqM
Neutrinos liefern Strom, Energie-Folie vorgeführt