Seit bald 10 Jahren warte ich darauf, dass endlich einmal ein Tüftler/Erfinder/Entwickler es schafft, Wasser als Treibstoff zu nutzen und auch den Mut aufbringt, in die Öffentlichkeit zu gehen. Seit “Urzeiten” ist bekannt, dass in Wasser ein Vielfaches mehr an Energie steckt, als in gleicher Menge Diesel oder Benzin.
Seit den 1980 er Jahren ist durch Stanley Meyer bewiesen, dass es nur eine sehr geringe Menge an Strom bedarf, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Seine Technologie mittels gepulstem Strom und speziellen Hochspannungszündkerzen wurde sogar 2012 von indischen Wissenschaftlern bestätigt. Hier im PDF IJEE_13_v3n1 nachlesbar.
Was hört man von der Industrie samt den sogenannten Wissenschaftlern dazu? Nichts. Das Gegenteil wird immer noch behauptet. Die ganzen Elektrolyseanlagen, die z. B. dazu verwendet werden, den Überschussstrom der Umwelt zerstörenden Windspargel – wenn er denn mal anfällt – in Wasserstoff umzuwandeln, sind seit 30 Jahren überholte, Strom fressende Technik. (Solche Technik dient nur zur Verdummung und Ausbeutung der unwissenden Bevölkerung.)
Den Firmennamen H2 Global, LLC, Florida, USA und den Namen des Erfinders, Walter Jenkins, sollten wir uns tunlichst merken. Denn seine Technik macht jeden Verbrennungsmotor , egal, ob Diesel- oder Benzinmotor zu einem “Wassermotor”.
Natürlich gibt Walter Jenkins nicht genau preis, wie er mit minimalstem Stromverbrauch Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet. Die weltweite Patentanmeldung ist noch nicht abgeschlossen, d. h., die Patente sind noch nicht erteilt. Aber, sein Hinweis, dass Blitze und Wasser zu Brennstoff werden, reicht aus, um (fast) zu wissen, worauf es hinausläuft.
Blitze sind Hochspannung (bis zu mehreren Millionen Volt und Stromstärken bis 400.000 Ampere, wenn man Wikipedia glauben darf) https://de.wikipedia.org/wiki/Blitz In unseren Benzinautos wird das Benzin auch durch Zündkerzen, die eine Hochspannung erzeugen (bei 12 Volt Bordspannung), zur Verbrennung gebracht. Gleiches gilt auch für Gas oder eben Wasserstoff.
Walter Jenkins verwendet spezielle und patentierte Plasmazündkerzen. Auch der zuvor erwähnte Stanley Meyer verwendete spezielle Plasmazündkerzen.
Auf der Internetseite (Link am Textende) von H2 Global wird anhand von drei Beispielen in Videos gezeigt, wie wenig Strom für die Umwandlung von Wasser in Wasserstoffgas benötigt wird.
In einem Testaufbau wird gezeigt, wie lange ein kleiner 7 PS Benzinmotor mit 5 ml Benzin läuft. Es sind 14,5 Sekunden. Durch erneute Startversuche wird gezeigt, dass der Tank leer ist (startet nicht).
Anschließend wird in den leeren Tank eine Menge von 450 ml Leitungswasser gegeben. Danach werden noch 5 ml Benzin dem Wasser zugegeben. Motor wird erneut gestartet. Der Motor läuft jetzt 4 Minuten und 33 Sekunden. Also 17,7 mal so lange, wie nur mit 5 ml Benzin. D. h., der Motor läuft mit 1,1 % Benzin und Rest Wasser.
Um diese Menge von 450 ml Wasser mit 5 ml Benzin in sauberen Treibstoff (Wasserstoff) umzuwandeln, werden genau 0,282 A bei 24 V, also 6,77 Watt benötigt!!
Im zweiten Beispiel, ein 8,75 kW Stromgenerator mit Benzinmotor, werden gerade einmal 1,76 Ampere für die Umwandlung von Wasser mit einer geringen Menge Benzin in Wasserstoff gebraucht, damit der Generator die volle Leistung – 7 bis 8,75 kW – abgibt. Bei dem Beispiel war der Benzintank des Stromaggregats entfernt und wurde durch den Konverter (das Teil, das das Wasser aufspaltet zu Wasserstoff und Sauerstoff(wohin geht der?)) mit dem Wasser und der kleinen Benzinmenge ersetzt.
Im dritten Beispiel, ein Benzin-Motorroller (Scooter) wird gezeigt, dass der mit einer Tankfüllung 100 MPG (Meilen pro Gallone Sprit) schafft. Mit der H2G-Technik, also Wasserstoff aber 400 bis 500 MPG. Interessant ist aber, zu sehen, wie klein die Technik ist, die dafür ausreicht. Der Konverter ist abgewandelt als kleiner Zylinder gebaut s. Foto.
Im Werbefilm für diese Technik wird auch noch ein Strandbuggy (VW-Käfer-Umbau) gezeigt. Der ist mit einem PV-Paneel bestückt und zusätzlich mit 4 Ventilatoren am Heck als Stromerzeuger durch den Fahrtwind. Was natürlich als Gag zu bezeichnen ist. Denn die Starterbatterie vom Buggy, die ja während der Fahrt permanent durch den Generator (Lichtmaschine) aufgeladen wird, würde völlig ausreichen, um permanent genug Wasserstoff als Treibstoff zu generieren.
Grundsätzlich reicht die Technik aus, um alle Motoren mit 100% Wasserstoff während der Fahrt aus normalen Trinkwasser oder Salzwasser zu versorgen. Wozu die serienmäßig verbaute Starterbatterie der Fahrzeuge genug Strom für die Umwandlung liefert. Dies wird auch von John Mulligan, der einige Videos kommentiert, angedeutet.
Allerdings müssten dann die Motoren auch Wasserstoff tauglich gebaut sein. Ansonsten muss man mit Wasser-Benzin- oder Wasser-Dieselgemisch fahren. (Ich kann aber nicht sagen, wie viel Prozent des Treibstoffes ausreichen, um genügend Schmierung – durch den Kohlenstoff im Treibstoff – für die Ventilsitze, oberer Brennraum in den Zylindern usw. zu haben.)
Mit dieser Technik könnten also alle PKW, LKW, Busse, Maschinen, Eisenbahn, Schiffe und sogar Turbinen in Flugzeugen betrieben werden. Mit 100 Prozent Wasser als Ausgangsstoff für den Brennstoff. Dies sogar noch onboard während der Fahrt produziert.
Diese Technik von Walter Jenkins setzt noch eins drauf.
Es genügt sogar schon der Wasserdampf, der in unserer Luft vorhanden ist, um diesen während der Fahrt oder während des Fluges in Wasserstoff umzuwandeln, was die mit zu führende Menge an Wasser reduzieren würde.
Wasserstoff ist unendlich vorhanden. Es ist das Element, das im ganzen Universum am meisten vorhanden ist. So auch auf unserer Mutter Erde. Außerdem: Nach dem Verbrennungsvorgang kommt nur wieder Wasserdampf als Endprodukt aus dem Auspuff raus. Der wiederrum kommt über den natürlichen Verdunstungsvorgang wieder über Wolkenbildung und Regen als Wasser zurück.
Natürlich sind Videos keine Beweise, dass die Technik auch so funktioniert, wie behauptet.
Jeder, der daran zweifelt, kann bei H2-Global einen Termin für eine Vorführung der Technik buchen, damit er sich selbst überzeugen kann.
Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass die Technik funktioniert. Ganz einfach deshalb, weil auch die Technik von Stanley Meyer, die sehr ähnlich ist, funktioniert hatte. Wie auch Herman P. Andersons Wassermotor.
Jetzt müssten nur noch H2-Global und Keyou (Unterschleißheim, nahe München), die serienmäßige Dieselmotoren auf Wasserstofftauglichkeit umrüsten, zusammen arbeiten. Dann bräuchten deren umgerüstete Lastwagen und Busse nur noch Wasser tanken (dann aber Kunststofftanks) und keine langwierigen Tankstops an irgendwelchen dünn gesäten Wasserstofftankstellen mehr machen. Der nächstbeste Gartenschlauch tut´s dann auch!!
Diese Technik wäre das Ende der Energiekonzerne und die Befreiung der Menschheit aus der Energieversklavung, die schon vor 100 Jahren hätte stattfinden können. Denn mit dieser Technik können sich alle Menschen ihre Energie, ob Strom oder Warmwasser oder Heizwärme, selber herstellen. (Ich glaube kaum, dass die Energiemultis sich das gefallen lassen werden.)
Auf der Internetseite von H2 Global gibt es mehr Infos und einige Videos zu ansehen
Internetseite H2 Global: http://cyberstreme.wixsite.com/mysite
Fotos: Schnappschüsse aus H2Global Videos
Hallo es gibt auch etwas wissenschaftliches zu dem Thema “Wasser tanken und fahren”
https://energiestammtisch.hpage.com/49freieenergie2017.html –
12.2.2020: Wasser statt Wasserstoff im Tank? Neue Wismut-Legierung macht die Wasserstoff-Produktion mobil https://www.scinexx.de/news/energie/wasser-statt-wasserstoff-im-tank/
und vom 2.2.2020: Sofortige Wasserstoffproduktion für den Antrieb von Brennstoffzellen – klingt sehr gut und wir werden sehen was die Asiaten vor den Europäern zusammen bringen.
An unseren Unis ist es auf jeden Fall nicht möglich …..