Elektromobilität auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie ist eine Totgeburt. Nicht umsetzbar – soll vielleicht jeder öffentliche Parkplatz zur Ladestation werden? Teuer, schwer, kurze Reichweiten, lange Ladezeiten, gigantische Umweltzerstörung usw. Trotzdem werden solche Elektrokisten wie Sauerbier angeboten und mit Millionen von Steuergeldern subventioniert. Nur ein dummer Indianer reitet ein totes Pferd.
Die Umweltzerstörung, ganze Landstriche mit traditionell gewachsenen Gesellschaften in denen seit Jahrhunderten Menschen mit Ackerbau und Viehzucht ihr Einkommen erwirtschaften, werden rigoros von den Konzernen platt gemacht – ohne Rücksicht auf Verluste.(Wo bleibt denn da die mit Multimillionen gepushte mediale Rockefeller Lügen-Greta?)
Brennende Tesla-Autos, die man nicht löschen und anschließend nicht einmal entsorgen kann, tragen auch nicht gerade zur Vertrauensbildung im Markt bei.
Natürlich wissen die Autokonzerne – inklusive ihrer irren Politvasallen – dass diese Technik langfristig keine Akzeptanz in der Bevölkerung erreicht.
So suchen diese Konzerne längst nach neuen Batterie-/Akkutechniken. Aber auch kleine Entwicklerfirmen und echte „Einzelkämpfer“ von Tüftlern arbeiten an neuen Batterietechniken.
So hatten wir bereits 2013! von der israelischen Firma Phinergy berichtet, die eine ähnliche Technik entwickelt hatte, wie sie hier vorgestellt wird. Damals unkte ich im letzten Absatz – Zitat: „ Dieser Vorteil plus die ganzen anderen Vorteile lassen mich stark daran zweifeln, dass diese Technik bald im Markt zu bekommen sein wird. Denn das alles ist genau diametral zu unserem sogenannten Wirtschaftssystem.“
Nun, heute, sechs Jahre später, liege ich mit dieser Aussage immer noch richtig.
Woran das liegt, ist einfach zu erklären.
Die Autoindustrie weltweit, also alle Konzerne mit ihren unterschiedlichen Markennamen, sind ein einziges „mafiotisches“ System. Alles wird abgesprochen. Die Politvasallen, egal, in welchem Land, haben zu spuren und zu machen – Pseudogesetze und -verordnungen – was ihnen in den Kram passt. Man denke nur an den „Dieselskandal“, in den die Politvasallen ganz tief verstrickt sind, was natürlich nicht publik gemacht wird. (Gut, wenn man absolute Insiderinformationen dazu hat.)
Außen stehende Entwickler, Ingenieurfirmen oder Tüftler haben keine Chance, ihre Technik dort unter zu bringen. Egal, wie vorteilhaft oder revolutionär ihre Entwicklungen auch sein mögen. Selbst ihre eigenen Ingenieure und Techniker können nichts einbringen, was ihren Profit oder die Macht gefährden würde. Denn diese „Autokonzerne“ sind auch nur ein Teil des Gesamtkonzernkonglomerats, das sich in einigen wenigen Händen befindet. Das ist nun einmal eine bewiesene Tatsache.
Das ist der Grund, warum nicht nur Phinergy nicht weiter kommt, sondern auch Gumpert mit seiner Methanol-Brennstoffzelle und nanoFlowcell mit seiner Elektrolyt-Brennstoffzellentechnik keine Chance haben werden, in diesen Markt rein zu kommen.
Alle drei machen den gleichen Fehler. Sie hoffen darauf einen Partner in der Autoindustrie zu bekommen. Da können sie aber lange drauf warten. Die Autoindustrie entwickelt ihre eigene Technik. Die schrecken auch nicht davor zurück, die Technik anderer Tüftler zu klauen und sie dann als ihre Eigenentwicklung auszugeben. Wie wollte denn so ein „kleiner Furz“ von Tüftler oder Ingenieurfirma gegen so ein Konzernkonglomerat, mit Milliarden Euro im Rücken, klagen wollen??
Diese etwas lange Einleitung ist nötig, um zu verstehen, warum ich glaube, dass der „Tüftler“ um den es hier nun geht, eine cleverere Möglichkeit gefunden hat, in den Markt zu kommen. Auch erst nach leidvollen Erfahrungen mit zuvor genannter „Automafia“.
Aber der Reihe nach.
Trevor Jackson ist ein 58-jähriger Vater von acht Kindern, Ingenieur, der vormals bei Rolls Royce an Kernreaktoren mit gearbeitet hatte und ehemaliger Offizier der königlichen Marine auf Atom-U-Booten.
Trevor Jackson aus der Kleinstadt Tavistock in der Grafschaft Devon in Großbritannien hatte mit seiner Firma Metalectrique Ltd. (gegründet 1999) bereits vor gut 10 Jahren einen Prototyp seiner neuen Brennstoffzelle/Batterie/Akku entwickelt.
An seiner Entwicklung tüftelt er seit 2001. Die Grundlage dazu war eine Entdeckung von Wissenschaftlern aus den 1960er Jahren. Die hatten herausgefunden, dass Aluminium, wenn es in ein wässriges Elektrolyt gegeben wird, zu einer chemischen Reaktion zwischen dem Aluminium und der Luft kommt, wodurch Strom erzeugt wird. Das Elektrolyt war allerdings hoch giftig.
In all den Entwicklungsjahren hat es Trevor Jackson dann letztlich geschafft, ein Elektrolyt zu entwickeln, dass nicht nur ungiftig und nicht ätzend ist, sondern auch mit wesentlich unreinerem Aluminium – also auch Aluminiumschrott (Bierdosen, Autoverwertung usw.) – gut zur Stromerzeugung geeignet ist. Laut Dailymailbericht soll er zum Beweis der Ungiftigkeit das Elektrolyt vor den Augen von Investoren getrunken haben.
Diese neue Aluminium-Luft-Batterie, die richtiger Weise aber als Aluminium-Luft-Brennstoffzelle bezeichnet werden muss, produziert neunmal so viel Energie, wie die aktuelle Lithium-Ionen-Batterien.
Die Energiedichte bei Batterien/Akkus wird ja immer in Wattstunden pro kg Masse angegeben. Dies würde bedeuten, dass 1 kg der neuen Aluminium-Luft-Brennstoffzelle so viel Energie enthält, wie 9 kg Lithium-Ionen-Akkus. Was somit bedeutet, dass die neue Technik von Trevor Jackson neunmal leichter ist als die Lithium-Ionen-Technik. Auch der Raumbedarf für die Akkutechnik wird damit erheblich geringer. Somit können auch Lastwagen und kleine Propellerflugzeuge mit E-Motoren betrieben werden.
Das Model S von Tesla Motors hat lt. Werksangaben eine Reichweite von 370 Meilen pro Ladung. Trevor Jackson sagt, wenn man dasselbe Auto mit einer Aluminium-Luft-Brennstoffzelle von gleichem Gewicht betreibt, ist die Reichweite 2700 Meilen. Bei weniger Platzbedarf für die Aluminum-Luft-Brennstoffzelle.(Anmerkung: Da kann im Dailymailbericht etwas nicht stimmen, denn 2700 : 370 ist 7,29 und nicht 9!??)
Die Kosten für das Rohmaterial einer neuen Lithium-Ionen-Batterie für dieses Auto liegen lt. Jackson bei ca. £ 30.000,- hingegen für eine Aluminium-Luft-Brennstoffzelle mit längerer Reichweite bei £ 5000,-.
Der Umweltvorteil der Aluminium-Luft-Brennstoffzelle macht den Lithium-Ionen-Akkus den Garaus.
Aluminium gehört zu den am häufigsten vorkommenden Metallen. Wird bereits in Unmengen Produziert. Dazu kommt noch der Aluminiumschrott von verbrauchten Gütern, der auch verwendet werden kann. Rohstoffe sind also genug vorhanden. Außerdem können endgültig verbrauchte Aluminium-Luft-Brennstoffzellen einfach und preiswert recycelt werden.
Im Gegensatz dazu werden die Umwelt und ganze Landstriche und Lebensgrundlagen von einheimischen Völkern durch die Förderung von Lithium regelrecht vernichtet. Dazu werden noch Kobalt und seltene Erden als Rohstoffe benötigt. Ein Recycling der verbrauchten Lithium-Ionen-Akkus um Lithium und Kobalt zurück zu gewinnen, wäre fünfmal so teuer, wie die Entsorgung als Abfall und Neufertigung.
Wegen des billigen Recycling von Aluminium-Luft-Brennstoffzellen würden bei einem kleinen Auto die Kosten pro Kilometer bei 13 Cent liegen, bei selbigen Auto mit Benzinmotor bei ca. 22,5 Cent pro Kilometer, nach Aussage von Trevor Jackson.
Ladesäulen-Schwachsinn nicht nötig!
Der „Polit-Automobilmafia“ – anders kann ich diese unheilige Allianz nicht bezeichnen – ist auch sonnenklar, dass es unmöglich ist, 65 Millionen Kraftfahrzeuge (derzeitiger Bestand in der Bundesrepublik auf deutschem Boden) mit Lithium-Ionen-Batterien an Ladesäulen aufzuladen. Trotzdem, wissentlich und vorsätzlich, werden Milliarden an Steuergeldern zur Förderung dieser „Totgeburt-Technik“ versenkt. Von der Ressourcenverschwendung und den Umweltschäden gar nicht erst zu reden. Alles begründet mit der CO2-Klimaerwärmungslüge.
Die bessere Lösung hat Trevor Jackson.
Seine Aluminium-Luft-Brennstoffzellen sind leichter, kleiner, handlich und können in 90 Sekunden ausgebaut werden. Damit geht man in einen Shop (Discounter, Warenhauskette o. ä.) tauscht die leere Zelle gegen eine neu aufgeladene aus. So, wie man heute leere Propangasflaschen gegen neu befüllte austauscht. Schon ist das Problem gelöst. Sauber, billig, umweltschonend. In Großbritannien laufen bereits Verhandlungen mit zwei großen Supermarktketten. (Ein größeres Foto einer solchen Aluminium-Luft-Brennstoffzelle finden Sie im Text von metro.co. uk.
Der Widerstand der Automobilindustrie gegen diese Technik kostete Trevor Jackson Jahre an Zeit.
Trevor Jackson bekam den Widerstand der Automobilindustrie ganz schnell zu spüren. Schließlich lässt man sich „von einem dahergelaufenen Tüftler“ nicht die Butter vom Brot nehmen. So kam von denen gleich die Behauptung, die Technik von Jackson sei nicht bewiesen und die Vorteile übertrieben.
Die britische Regierungsbehörde UK Trade and Investment kam aber zu einer ganz anderen Bewertung – nämlich dass die Aluminium-Luft-Brennstoffzelle eine sehr attraktive Batterie ist, auf gut etablierter Technologie beruht und pro kg viel mehr Energie produziert als die herkömmlichen E-Autos.
Laut Trevor Jackson hatten die Autohersteller vor zwei Jahren versucht, daß Außen-ministerium dazu zu drängen, ihn von einer Konferenz für europäische Unternehmen und Regierungen in der britischen Botschaft in Paris fern zu halten, bei der man sich auf einen Plan einigen wollte, wie sicherzustellen ist, daß alle neuen Autos bis 2040 elektrisch angetrieben werden. Das Außenministerium ließ diesen Vorstoß der Autoindustrie aber nicht zu.
Seine Technologie ist von zwei französischen Universitäten bestätigt worden. Außerdem bekam er vom Advanced Propulsion Center, einem Partner der Abteilung für Wirtschaft, Innovation und Kompetenzen, einen Zuschuss zu seiner Forschung in Höher von £ 108000,-.
Mit Austin Electric, ein Ingenieurbüro, dass auch die Rechte am alten Logo der Austin Motor Company (Fans britischer Oldtimer werden sich sicher erinnern.) besitzt, hat er kürzlich einen millionenschweren Vertrag abgeschlossen, um seine Aluminium-Luft-Brennstoffzellen in Großbritannien in großem Stil zu fertigen.
Die Strategie zur Vermarktung seiner Technologie ist auch schon klar – und für mich gut nachvollziehbar und richtig, da er ja bei der Autoindustrie keinen Fuß in die Tür bekommt.
Zuerst werden einige Tuk-Tuks, also diese dreirädrigen Mofas, für den asiatischen Markt gebaut.
Dann folgen E-Bikes, die billiger und natürlich mit erheblich längerer Reichweite ausgestattet sind, als die derzeitigen, am Markt vorhandenen Elektroräder.
Dann kommt der Hammer:
Umbaukits, mit denen ein Benzin- oder Dieselauto zu einem Hybrid umgebaut werden kann. Das beinhaltet die Aluminium-Luft-Brennstoffzelle und Elektromotoren (Anmerkung: Ich nehme an, dass man da Radnabenmotoren verwenden wird??). So dass man dann wahlweise mit Benzin/Diesel oder elektrisch fahren kann. Oder wie bei den derzeitigen Hybrid im Bereich bis 50 km/h elektrisch und dann automatisch auf Benzin/Diesel gewechselt wird. Der Umbausatz soll ca. £ 3500,- kosten.
Das könnte ein Weg sein, mit dieser wesentlich besseren Technik in den Markt zu kommen.
Da kann man Trevor Jackson und Austin Electric nur viel Glück wünschen. Hoffentlich klappt es. Denn wenn das bekannter wird, müssen die „Automafiosi“ irgendwann nachziehen, wenn sie nicht was besseres zu bieten haben, als ihre Umwelt zerstörende Lithium-Ionen-Technik.
Internetseite Metalectrique Ltd.
Links zu verschiedenen Berichten:
https://cleantechnica.com/2019/10/20/uk-man-invents-aluminum-air-battery-in-his-garage/
Ex-Navy engineer built a car battery with a 1,500 mile range
Fotos: Schnappschüsse aus dem Video