FRIDAYS FOR HUBRAUM

FRIDAYS FOR HUBRAUM

FRIDAYS FOR HUBRAUM aus Spaß gegründet, entwickelt sich – mit derzeit über 500.000 Mitgliedern (06.10.2019) – zu einem ernsthaften Gegenpol zur CO2 bedingten Klimaerwärumungslüge. Alle, die dieser Lüge ein Ende bereiten wollen, sollten da mitmachen. Klick


One thought on “FRIDAYS FOR HUBRAUM”

  1. Bedenken zur CO2 Steuer
    https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-co2-emissionen-des-menschen-sind-winzig
    Vor Beginn der industriellen Revolution, also bevor der Mensch mit der Verbrennung großer Mengen fossiler Energieträger begann, war der Kohlendioxid-Gehalt in der Luft für Tausende von Jahren ziemlich stabil. Diese Stabilität beruht auf einem Gleichgewicht von Prozessen, die einerseits Kohlendioxid aus den Ozeanen und von der Landoberfläche freisetzen und andererseits Prozessen, die atmosphärisches Kohlendioxid aufnehmen.

    Im vorindustriellen Zeitalter lag der CO2 Wert bei 280 ppm und die Temperatur war um mindestens 1° C. tiefer als heute. So werden wir doch immer von den Klimaforscher unterreichtet.
    Das waren doch die idealen Bedingungen für die damaligen Hungersnöte.
    Wollen wir da wieder zurück?

    https://www.google.de/search?q=hungersnot+deutschland+1847&sa=X&ved=2ahUKEwivnK_yuarlAhVSuqQKHepTALYQ1QIoAHoECAoQAQ&biw=1536&bih=748#spf=1571561272265

    Die Krisenjahre 1846/47.
    Die Jahre 1846 und 1847 waren durch die letzte große Hungersnot der vorindustriellen Zeit geprägt. Witterungsbedingte „Missernten“ und die zusätzlich seit 1844 grassierende Kartoffelfäule dezimierten die Vorräte an Grundnahrungsmitteln und führten zu deren Verknappung. 11.05.2015

    Die Klimapaniker behaupten, die menschengemachten CO2-Emissionen sind zwar relativ klein, aber sie bringen den natürlichen Kohlenstoffkreislauf durcheinander.

    Also von derzeit 400 ppm CO2 die in der Luft sind, produziert die Natur 384 ppm CO2 selbst.
    Somit verbleibt für das anthropogene CO2 noch 16 ppm.
    Davon ist der deutsche Beitrag wiederum 4 % und beträgt 0,64 ppm.

    Ausgerechnet der anthropogene Anteil von zusätzlich 16 ppm CO2 soll das Klima verändern. Deswegen müssen wir schnellstens etwas tun, sonst ist nichts mehr zu retten.

    Es eilt also, ich glaube unsere CO2 Steuer Eintreiber befürchten, dass sich das Klima von selbst wieder abkühlt, dann käme die CO2 Steuer zu spät.

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    Eine entsprechende Grafik habe ich hier gefunden.
    https://www.ncdc.noaa.gov/cag/global/time-series/northAmerica/land/ytd/9/1880-2019
    Global Time Series
    Choose from the options below and click “Plot” to create a time series of surface temperature anomalies.
    Die Temperaturkurve kann von 1880 bis 2019 nach Erdteilen ausgewählt und angezeigt werden.
    Auffällig ist Europa, und am Gulf of Mexico, hier scheint es noch am wärmsten zu sein, aber der Trent von Europa zeigt ebenfalls nach unten.
    Im Vergleich dazu, haben alle anderen Erdteile, vor allem Nord Amerika ihren Temperaturhöhepunkt deutlich überwunden.
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    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167877/umfrage/co-emissionen-nach-laendern-je-einwohner/

    Einwohner von Katar verursachen im Jahr 2016 durchschnittlich rund 30,8 Tonnen Kohlenstoffdioxid. Im Vergleich dazu ist der Pro-Kopf-CO2-Ausstoß von US-Amerikanern mit rund 15 Tonnen etwa halb so hoch und von Deutschen mit rund 8,9 Tonnen Kohlenstoffdioxid deutlich geringer. Durchschnittlich entstanden im Jahr 2016 pro Kopf weltweit 4,8 Tonnen CO2-Emissionen.

    Pro-Kopf-CO2-Emissionen nach ausgewählten Ländern weltweit im Jahr 2016 (in Tonnen)
    Hier steht
    USA mit 14,95 Tonnen je Einwohner
    Deutschland mit 8,88 Tonnen je Einwohner

    Die Temperaturkurve von oben, dürfte doch bei diesen Pro-Kopf-CO2-Emissionen in Nord-Amerika nicht abfallen.
    Oder liegt es an der Bevölkerungsdichte?

    Zum Schluss noch ein guter Vortrag von

    https://www.youtube.com/watch?v=VPeeb3Ab4Q4
    Klaus-Eckart Puls: CO2 – Gift oder Lebenselixier?

    EIKE – Europäisches Institut für Klima und Energie 45 Min
    Am 15.10.2013 veröffentlicht
    Vortrag des Diplom-Meteorologen und EIKE-Mitglieds Klaus Eckart Puls anlässlich des 1. Hamburger Klima- und Energiegesprächs. Er geht der Frage nach, ob das CO2 ein Schadstoff ist, der unbedingt vermieden werden muss, oder nicht. Die Antwort ist klar und einfach: Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf dieser Erde, wohl aber gäbe es ein Klima. Von einem Einfluss auf die Temperatur der Atmosphäre, wie es besonders das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) entgegen den eigenen Beobachtungen und Daten, und ohne jeden wissenschaftlichen Beweis immer wieder behauptet, ist jedenfalls nichts zu finden; nur in sog. Klimamodellen, die auf einem merkwürdigen Verständnis von Physik basieren und irreale, in der Wirklichkeit nicht verifizierbare Prognosen über das künftige Klimageschehen berechnen. Keines dieser Modelle hat den Stillstand der globalen Mitteltemperatur über die letzten 15 bis 17 Jahre vorhergesagt, obwohl die CO2-Konzentration in dieser Zeit stetig mit ca. 2 ppm/Jahr anstieg. Der Erde kam dieser Anstieg aber zugute. Denn CO2 ist ein ausgezeichneter Dünger und macht die Erde insgesamt deutlich grüner.

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