Im Jahr 2013 hatten wir schon einmal auf diese gut 100 Jahre alte Technik hingewiesen (hier:).
Der Dipl. Ing. u. Heilpraktiker Reiner Höhndorf (2015 tödlich verunglückt) hatte diese alte Technik bereits vor Jahren wieder in Erinnerung gebracht.
Der Flettner-Rotor ist eigentlich eine Segeltechnik. Statt der Segel sorgen hier vertikal stehende Röhren, in denen sich jeweils ein Rotor befindet, für den Vortrieb. Bei dieser Technik wird sich der Magnuseffekt Wiki hier:
zunutze gemacht. Wollte man ein Schiff nur mit dieser Technik antreiben, so müsste das genau so, wie ein Schiff mit Segeln, immer wieder kreuzen, um am Wind zu “segeln”.
Bei den modernen Schiffen heute, die ja alle Motor betrieben sind, kommt der Flettner-Rotor als Treibstoffersparnis zum Einsatz. Natürlich können diese modernen Motorschiffe jetzt nicht kreuzen, um am Wind zu segeln. Aber wie sich gezeigt hat, sind diese Flettner-Rotoren auch auf stabilem Kurs gut geeignet, um nicht unerhebliche Mengen an Treibstoff einzusparen.
So hat die finnische Reederei Viking Line ihre neue Personenfähre “Viking Grace” (Foto oben u. Video am Textende) mit einem 24 Meter hohen Flettner-Rotor ausgerüstet. Dieser soll pro Jahr gut 300 Tonnen Treibstoff einsparen.
Auch die Reederei Maersk Tankers, Copenhagen, Dänemark, testet ein neues Schiff mit Flettner-Rotoren, die dreißig Meter hoch sind und einen Durchmesser von fünf Meter haben.
Laut Pressemitteilung vom 30.08.2018 sollen die Flettner-Rotoren auf normalen Routen sieben bis zehn Prozent Treibstoff einsparen.
Da die Schifffahrt wohl mit Abstand der größte Luftverschmutzer (nicht die CO2-Lüge, sondern Feinstaub, Stickoxide usw.) neben dem Flugverkehr ist – meilenweit vor Dieselautos oder gar Diesellastern, wird so eine Technik auch höchste Zeit. Allerdings nur nebenbei. Viel wichtiger wären neue Antriebsmotoren für die Schiffe, die wir alle nun einmal brauchen. Denn gut 90 % des weltweiten Frachtverkehrs soll – so heißt es – die Schifffahrt erledigen.
Fotos: Schnappschuss aus Video/Pressemitteilung MaerskTankers
Grüß euch, Weiterdenker, Querdenker, Weltverbesserer, Menschen!
Der e cat des Dr. Andrea Rossi ist bereits in der Industriephase. Das Beste seit der Entdeckung des Feuers. Da braucht es keine andere Energiequelle mehr. Wenn wir die Welt retten wollen, kommen wir nicht an dieser wunderbaren, sauberen, dezentral einsetzbaren Energie vorbei. Mitte Jänner 2019 wird der e cat sk in Action vorgeführt. Und dann wird er bald auch für die Einfamilienhäuser und Wohnungen freigegeben. Die Kriege um Energiereserven haben dann ausgedient. Die Umweltverpestung gehört der Vergangenheit an. Die Natur und die Umwelt werden aufatmen und auch unsere Lungen und der ganze Körper werden gesunden!
Stimmt. Rossi ist in Vorbereitung für die Serienfertigung. Aber vorerst nicht für die privaten Anwender. Das wird wohl noch Jahre dauern. Seit über 8 Jahren verfolge ich die Entwicklung bei Rossi, Keshe u. a. Neue Entwicklungen, für die es kein Grudnlagenwissen in öffentlichen Lehrbüchern(Uni usw.) gibt (von dem Wissen, was vorsätzlich unter Verschluß gehalten wird, nicht zu reden) brauchen ihre Zeit. Jahre und sogar Jahrzehnte bis es funktioniert, wie im Falle von A. Rossi. Dass so ein Entwickler dann auch zu Lebzeiten noch einen Rückfluß seiner eigenen und der Geldmittel seiner Unterstützer sehen möchte, ist wohl mehr als verständlich. Der schnellste Weg ist dann nun einmal über die Industrie- u. Gewerbekunden. Deshalb wird es vorerst nur Anlagen für diese geben. Erst viel später – wenn überhaupt – für die Privatnutzer. Das herrschende System wird alles unternehmen, das so lange wie möglich zu verhindern.