TV Berlin: Neutrinos neue Energiequelle

TV.Berlin, der Hauptstadtsender, brachte am 26.05.2018 ein Interview vom CEO der Neutrino Energy Group, Holger Thorsten Schubart, mit Moderator Peter Brinkmann.

TV.Berlin Interview

Traurig, aber wahr, redet Holger Thorsten Schubart vom Verschlafen der BRD-Industrie bei neuen Technologien. Etwas, das wir ja zur Genüge kennen. Zumindest Jene, die sich nicht vom Mainstream verblöden lassen.

Mit größter Wahrscheinlichkeit bringen die Chinesen die Neutrino-Technologie viel schneller an den Markt. Der Westen hat ja bisher jede saubere und effiziente Energietechnik verhindert, die eine Gefahr für die Multimilliardengeschäfte der Öl- und Stromkonzerne gewesen wäre. (PV- und Windkraft ist hier nicht gemeint.)

Hier ein Kurzbericht auf dem Presseportal:

Aber hören Sie selbst rein – das Interview auf Youtube:

Foto: Schnappschuß aus dem Video


10 thoughts on “TV Berlin: Neutrinos neue Energiequelle”

  1. Welchen Zusammenhang hat das Weltklima mit dem Treibhauseffekt?

    Diese Frage versuche ich mit den folgenden 4 Videos zu klären.

    https://www.youtube.com/watch?v=sSChIJibk8w
    CO2 in Zahlen 6 Min.
    Am 26.11.2017 veröffentlicht
    Ziel der populären Klimaschutzpolitik ist es, CO2-Emissionen zu verringern. Bevor man sich dieser Forderung anschließt, sollten einem zumindest die in diesem Video präsentierten Größenordnungen bekannt sein!

    https://www.youtube.com/watch?v=fZKMAGB9o3M
    Der Treibhauseffekt 4 Min
    UniversitaetzuKoeln
    Am 16.01.2012 veröffentlicht
    Der Film belegte den 1. Platz beim öffentlichen „Multimedia Science Slam“ im Dezember 2011 im Kölner Cinedom-Kino. Die studentische Arbeit entstand im Rahmen des Seminars „Neue Medien in der naturwissenschaftlichen Bildung“ im Sommersemester 2011.

    https://www.youtube.com/watch?v=CR3q9vnSlFQ
    CO2 und der Treibhauseffekt – einfach erklärt 3 Min.

    Stadtwerke Tübingen
    Am 25.07.2016 veröffentlicht
    CO2, auch Kohlenstoffdioxid genannt, ist ein natürliches Gas. Es entsteht bei jeder Form von Verbrennung. Egal ob Kohle in einem Kraftwerk verbrannt wird oder Kalorien in deinem Körper. Du atmest es deshalb auch aus. In einer natürlichen Menge ist CO2 nicht gefährlich, sondern nützlich: Pflanzen wandeln es in Sauerstoff um, den wir zum Atmen benötigen. Was daran gefährlich ist und was das mit dem Treibhauseffekt zu tun hat, erklärt Dir das Video.

    Bei den letzten 2 Videos wurde leider nicht erklärt warum das CO2 selbst in großen Höhen noch anzutreffen ist. Eigentlich müsste sich das CO2 wegen seiner hohen Dichte stets am Erdboden befinden.

    https://www.youtube.com/watch?v=y9ftz370A28
    Der letzte Beweis: CO2 ist schwerer als Luft… 14 Min
    Am 04.10.2013 veröffentlicht
    Es wird aber von den Klimahysterikern behauptet, das CO2 steigt in die Höhe und bewirkt dort einen Treibhauseffekt. Das Gas soll eine Schicht viele Kilometer hoch über unseren Planeten bilden, welche die Wärme der Sonne absorbiert oder auf die Erde zurück reflektiert.

    Alle 4 Videos wurden eigentlich gut gemacht. Die Funktion eines Gewächshauses wird erklärt. Bei den letzten 3 Videos wurde eine wichtige Funktion ausgelassen. Die richtige Erklärung fehlt immer noch.
    Im Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler – Grundschule
    https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Bildungsmaterialien/gs_klima_schueler_bf.pdf
    In der Ausgabe vom Dezember 2017 Seite 13 werden die Treibhausgase in großer Höhe über den Wolken wie ein abgegrenzter, schmaler erdumspannender Reflektor, bestehend aus einer hohen Konzentration von CO2 dargestellt, das ist falsch und führt zu Missverständnis.

    Es ist Tatsache, dass bei stehender Luft oder nur schwacher Luftbewegung wie in einem Bergwerk das CO2 eine gefährliche Konzentration erreichen kann. In einem geschlossenen Raum kann sich das schwere CO2 am Boden absetzen.
    Die richtige Erklärung,
    die jeder versteht ist von einem Diplom-Physiker am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, er schreibt:
    „Durch die Winde wird das Kohlenstoffdioxid mitgerissen. Es wird nicht nur nach oben transportiert, sondern durch die Zirkulation der Luft auch über die ganze Erdkugel verteilt. Die Verwirbelungen in der Luft sind dabei viel zu stark, als dass sich die verschiedenen Bestandteile der Luft nach ihrem Gewicht entmischen könnten. Zwar kann die lokale Verteilung von Kohlenstoffdioxid aufgrund äußerer Einflüsse wie Tageszeit, Flächennutzung und Verkehr schwanken. Im Durchschnitt ist die CO2-Konzentration jedoch bis zu einer Höhe von fast 100 Kilometern nahezu konstant.“

    Herr Prof. Dr. Werner Kirstein hat in seinem Vortrag an der TU Dresden am 12. April 2018 die Zusammenhänge erklärt, wie sich in der Atmosphäre die warme und kalte Luftmassen frei bewegen und vermischen (Konvektion und atmosphärische Zirkulation). Luftmassen – durch die geringe Strahlungsabsorption von CO2 erwärmt – werden ihre Wärmemenge Q immer an kältere Luftmassen abgeben.

    https://www.youtube.com/watch?v=jdQiSWY1GWo
    Werner Kirstein: Klimawandel – Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst? 90 Min.

    Am 22.06.2018 veröffentlicht
    Ist der Klimawandel menschengemacht? Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein. Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau. Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt. Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist. Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

    Nach diesen Vorträgen stelle ich mir die die Frage:
    Was gab es zuerst, den Klimawandel, oder die Menschen?
    Wer die Antwort, sucht muss feststellen, dass sich seit dem Bestehen unserer Erde das Klima schon mehrfach in Eiszeiten und Warmzeiten geändert hat, und das ohne menschliches Handeln. Denn zu diesen Zeiten gab es noch keine, oder nur sehr wenige Menschen. Den Beweis von der letzten Eiszeit finden wir in den Kiesablagerungen an Rhein und Donau. Südlich der Donau wird heute Kies als Baumaterial abgebaut. Nördlich der Donau findet man am Albaufstieg nur Kalksteine. Wer diese Kalksteine mit dem Hammer zerschlägt kann zufällig in den Trümmern Versteinerungen von Meerestiere- und Pflanzen vorfinden. Also lag diese Gegend vor sehr langer Zeit unter dem Meeresspiegel.
    Der sogenannte Donaukies, ist die Hinterlassenschaft der Gletscher die sich während der letzten kleineren Eiszeit vor ca. 10.000 Jahren vom Alpenrand (Oberstdorf) bis an die 150 km entfernte Donau erstreckten.
    Wie viele Menschen vor ca. 10.000 Jahren auf der Erde lebten können Sie selber nachforschen. Eines ist Jedenfalls sicher, die Paar wenige Menschen konnten nichts dazu beitragen, dass das Klima wieder milder wurde, und die Gletscher sich wieder bis zu den Alpen zurückgezogen haben. Vielleicht ist dieser Prozess noch gar nicht abgeschlossen.
    Täglich werden wir an den anthropogenen CO2 Anstieg erinnert.
    Auch wenn es täglich mehrfach wiederholt wird, ändert sich nichts an der Wahrheit, dass sich das Klima auch ohne den Menschen schon mehrfach geändert hat. Das wird auch so weitergehen. Der Mensch kann sich beim besten Willen sein ideales Klima nicht schaffen.
    Warum sich das Klima dauernd verändert, ist ein komplizierter Zusammenhang der nur im Team von Naturwissenschaftlern aus Geologen, Biologen, Physiker und Meteorologen erklärt werden kann.
    Wie und was gemacht wird, entschieden meistens leider die falschen Wissenschaftler.
    Der Profit und die Wirtschaftlichkeit haben vor dem Umweltschutz immer noch den Vorrang.
    Wissen wird nicht gefördert in dem jeden Freitag Schulstunden ausfallen, vielleicht soll unsere Jugend auch unwissend gehalten werden?
    Wir Menschen können nicht das Klima schützen, sondern nur die Umwelt, indem wir mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll umgehen.
    Unsere teure und so umständliche wie möglich gestaltete Energiewende wird das Problem nicht lösen. Das Gegenteil wird die Folge sein.
    Wenn meine Informationen stimmen, gibt es eine neue Möglichkeit für eine saubere und 100 % CO2 freie Energiegewinnung. Diese wird in den Massenmedien leider verschwiegen. Wer im Internet danach sucht, der findet dazu genug Beschreibungen.
    Die Sonne liefert uns seit ihrem Bestehen Photonen und mindestens genau so viel Neutrinos.
    Alle Materialien, welche für uns durchsichtig sind, sind auch für Photonen durchlässig.
    Die Photovoltaikmodule müssen zur Sonne ausgerichtet werden und funktionieren nur am Tage. Zudem ist der Flächenverbrauch sehr groß, derzeit werden viele Hektargroße fruchtbare Ackerflächen mit Photovoltaikmodulen zugepflastert.
    Neutrinos sind für uns nicht sichtbar oder spürbar, sie kommen auch von der Sonne, und können die gesamte Erde durchdringen. Sie sind deswegen Tag und Nacht überall einsatzbereit.
    Weil die Neutrinos alles durchdringen, ist eine Ausrichtung zur Sonne nicht notwendig.
    Einzelne speziell beschichtete Folien, welche auf die Neutrinos reagieren gibt es schon. Sie können zu einem Stapel zusammengefasst werden. Die elektrische Leistung einer einzelnen Folie darf somit mit der Gesamtzahl der Folien multipliziert werden. Bei den Neutrinovoltaikmodulen ist deshalb nicht nur die wirksame Fläche, sondern das Volumen maßgebend. Bei einem Volumen von 1 m3 soll nach Hochrechnungen eine elektrische Leistung von 36.000 Watt möglich sein, selbstverständlich täglich 24 Stunden über mehrere Jahre und ohne CO2 Emission, zudem passt das gesamte Modul in jede Besenkammer.
    Für die Elektromobilität kann die Neutrinovoltaik selbstverständlich auch genutzt werden.
    Der immer noch überschüssige Strom kann als kostenloser Beitrag (oder als Steuer) für die Allgemeinheit in das bestehende Leitungsnetz abgegeben werden. So kann teure Speicherkapazität eingespart werden.
    Wer diese Technologie verhindert, dem geht es nicht um unsere Umwelt, sondern nur um das Geschäft mit dem CO2.
    Neutrinovoltaik funktioniert Tag und Nacht, und ist dadurch Grundlastfähig.
    Wenn diese Neutrinovoltaikzellen nach Leistungsstufen richtig vermarktet werden, käme auch Geld in die Forschung.
    Zum Beispiel als Stromquellen für Kleinverbraucher, oder in den Experimentierkästen unserer technisch interessierten Jugend.
    Unsere Jugendlichen müsste nicht mit leeren Händen zu ihren wöchentlichen Schulstreiks „Fridays for Future“ antreten, denn sie kämen mit einem Vorschlag wie das Energie Problem tatsächlich gelöst werden könnte. Als erstes müsste der Greta Thunberg ein mit Neutrinovoltaik betriebenes Demonstrationsmodell für ihre wöchentlichen Demos überreicht werden.
    „NEUTRINO ENERGY, THE ENERGY OF THE FUTURE.“
    Nur was der Mensch sieht und mit seinen Händen anfassen kann, beseitigt alle Zweifel.

    Zum Schluss noch ein Video über

    https://www.youtube.com/watch?v=GNa5yH0Q1lI
    NEUTRINO® inside (deutsch)

    Am 30.11.2018 veröffentlicht
    Neutrino/Neutrino Energy/Neutrino inside
    Neutrino Energy, die Energie der Zukunft

    2 Minuten, die alles verdeutlichen

    1. Die wenig ruhmreiche Vergangenheit der Protagonisten ist bekannt. Dass die Neutrinoenergie eine Tatsache ist, ist ebenso bekannt und wird von diversen Seiten erforscht. Wenn unsere sogenannte Staatsanwaltschaft ermittelt, heißt das nicht, dass auch ein Betrug vorliegt. Oft geht es nur darum, bestimmte Entwicklungen zu verhindern – s. GFE und diverse andere.

  2. Mit den beiden Videos wurde über den Aufbau der Neutrinozelle sowie der Unterschied zur Solarzelle ausführlich informiert.

    https://www.youtube.com/watch?v=8XNi5-Wa96o
    sb 18kw21 teila Teil 1

    https://www.youtube.com/watch?v=lohMQjB9l1o
    Standort Berlin | Neutrinos – neue Energiequelle Teil 2
    Was ich aber bei beiden Vorträgen vermisse ist die kleine Neutrinozelle als Vorführmodell welche bei diesem Video nur provisorisch aufgebaut ist.

    Einen sehr interessanten Bericht zur Neutrino Physik und Neutrino Energy Group brachte auch kürzlich Epoch Times mit dem Titel “Neutrino-Physik: Die positive Revolution in der Energieerzeugung“.

    Die Zeit ist reif für eine völlig andere Energieerzeugung – und die Technik ist bereits da. Denn auch das nichtsichtbare Spektrum des Sonnenlichts kann durch Technik genutzt werden und wird zu einer Revolution in der Energiewirtschaft führen.

    In der 52. Sekunde wird gesagt „Diese Folien gibt es schon“.

    Diese beschichtete Alufolie könne man doch zwischen 2 Plexiglasplatten fixieren, die Anschlüsse herausführen und damit eine kleine LED zum Leuchten bringen.
    Mit einer etwas professionelleren Gestaltung könnte dieses Modell schon vermarktet werden.
    In den Büros oder auf den Schreibtischen von vielen Technikern, Ingenieuren oder Lehrer könnte so eine Neutrinozelle die Existenz dieser neuen Energiequelle weitervermittelt werden.
    Wenn die LED nach einem Jahr immer noch leuchtet ist der Beweis für jeden erbracht.
    Weil die Existenz der Neutrinozelle von unseren Medien noch ignoriert wird, muss das Wissen darüber mit praktischen Beispielen verbreitet werden.
    Was allerdings auch noch nicht gesagt wurde ist die Preisvorstellung der Neutrinozelle je Watt elektrischer Leistung.
    Nach den Vorstellungen von Herrn Schubart soll für die zukünftigen Fernseher der Strom aus den Neutrinozellen kommen. Wenn also für ein Fernseher bis zu 150 Watt gebraucht wird, dürfen die Neutrinozellen dieses Gerät nicht übermäßig verteuern.

    1. Einen sehr interessanten Bericht zur Neutrino Physik und Neutrino Energy Group brachte auch kürzlich Epoch Times mit dem Titel “Neutrino-Physik: Die positive Revolution in der Energieerzeugung“.

      Dieser Link funktioniert nicht, deshalb nochmals der Hinweis direkt.
      https://www.epochtimes.de/wissen/neutrino-physik-die-positive-revolution-in-der-energieerzeugung-a2409467.html
      Video » Wirtschaft » Wissen
      Neutrino-Physik: Die positive Revolution in der Energieerzeugung

      In der 52. Sekunde wird gesagt „Diese Folien gibt es schon“.

  3. Neutrinos – alles durchdringende unsichtbare “Geisterteilchen“ die Masse-Eigenschaften besitzen und in Wechselwirkung mit Atomen stehen.
    Ein steter, überall vorhandener Fluss von „Energieteilchen“.
    Mich interessiert der Flussverlauf – die Richtung, also wo ist der Punkt A und B.

    Dies erinnert mich auch an Permanentmagnete und gibt mir eine mögliche Erklärung woher ein Magnet die Energie nimmt um eine permanente, zeitlich unbegrenzte Kraft zu erzeugen.
    Ein Magnet ist ein Wandler oder „Fänger“.
    Fraglich dabei ist, ob der magnetische Fluss aus Neutrinos oder anderen „Energieteilchen“ besteht.

    Ich bin gespannt, wann die Mitteilung kommt, dass eine Energiegewinnung auf Grund der publizierten Naturgesetze nicht möglich ist.

  4. Neutrinos zeichnen sich nun leider dadurch aus, das sie so gut wie gar nicht mit irgendetwas in Wechselwirkung treten. Daher sind sie zur Energiegewinnung so ungeeignet wie kaum etwas anderes.
    Der Neutrinodetektor in der Nähe des Südpols hat das Volumen eines Kubikkilometers und fängt nur einzelne Ereignisse auf obwohl er in jeder Sekunde von Milliarden Neutrinos durchdrungen wird.

    Dieser Herr Schubart in dem Video behauptet, dass mit einer simplen Folie realisieren zu können, dazu Gründete er eine Fa. Namens Neutrino Inc. bereits 2008, als Briefkastenfirma in Montana.
    Pressemitteilungen zufolge wurden „seit 2008 verschiedene Forschungs-Projekte aufgesetzt“. Über diese Projekte oder beteiligte Wissenschaftler wird jedoch nichts mitgeteilt.
    Auf ihrer Facebook-Seite stellte sich die Firma Neutrino als Dienstleister bei Marken- und Urheberrecht dar. Sie machte 2014 durch Sponsoring auf sich aufmerksam. So war die Neutrino Inc. einer der drei Hauptsponsoren des Bundespresseballs vom 21. November 2014 in Berlin sowie von Filmfestivals im In- und Ausland. Nach Angaben der Berliner Morgenpost stieß die Neutrino Inc. als „umstrittene Firma“ bei anderen Sponsoren auf Skepsis, die deshalb abgesprungen sein sollen.
    Bis zum 21. November 2014 bewarb die Neutrino Inc. ihr „Neutrino Project“ für Investoren. An diesem Tag erschien ein Artikel im Berliner Tagesspiegel, in dem der befragte Schubart Auskunft zu seinem Neutrinoprojekt gab. Schubart betonte, das Projekt mit selbst verdientem Geld finanzieren zu wollen. Wenige Stunden nach Erscheinen des Artikels wurden sämtliche Hinweise auf Investmentangebote auf der Webseite der Neutrino Inc. gelöscht. Zugleich wurde auch die Anschrift der Neutrino Inc. in den USA von den Webseiten der Neutrino Inc. entfernt.
    Schubart kann auf eine kriminelle Vergangenheit zurückblicken: 2003 wurde er in Göttingen wegen Betrugs in einem besonders schweren Fall zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, im Jahr 2006 erhielt er in Stuttgart wegen weiterer Betrugsfälle nochmals mehrere Jahre Haft.
    Dass weltweit an Neutrinos als Energiequelle geforscht würde, ist schlicht eine Erfindung Schubarts mit der er wieder mal Investoren anlocken will.

    1. „Neutrinos zeichnen sich nun leider dadurch aus, das sie so gut wie gar nicht mit irgendetwas in Wechselwirkung treten. Daher sind sie zur Energiegewinnung so ungeeignet wie kaum etwas anderes.“
      Woher weißt du das? Hast du schon selbst Experimente mit Neutrinos gemacht?

      Freie Meinungsäußerung ist absolut OK, aber du stellst dein unvollständiges ‚Wissen‘ als unumstößliche und auch in Zukunft gültige Fakten dar.
      Fange mal an zu begreifen, dass das jetzige Wissen der gesamten Menschheit nur eine Momentaufnahme ist und die daraus abgeleiteten ‚Naturgesetze‘ und Schlussfolgerungen in Zukunft immer wieder berichtigt werden müssen.

      „Der Neutrinodetektor in der Nähe des Südpols hat das Volumen eines Kubikkilometers und fängt nur einzelne Ereignisse auf obwohl er in jeder Sekunde von Milliarden Neutrinos durchdrungen wird.“
      Dieser Detektor ist folglich eine Fehlkonstruktion – aus Unwissenheit.
      Vielleicht ist ein Magnet nicht nur ein besserer Detektor, sondern sogar ein Wandler zur Nutzung der ‚Neutrinoenergie‘.

      1. „Dieser Detektor ist folglich eine Fehlkonstruktion – aus Unwissenheit.“

        Optimistischer gesehen ist der Detektor keine Fehlkonstruktion.
        Er liefert den Beweis, dass es Neutrinos gibt die messbar wechselwirken.
        Ein Detektor kann auch als Empfänger wirken, wie z.B. ein Radioempfänger.
        Der einfachste Radioempfänger besteht aus einem Stück Draht als Antenne, einer Diode, einer Erdverbindung und einem hochohmigen Lautsprecher – ohne Batterie, die Energie liefert der Sender über die Radiowellen.

        Eine Erfindung von Nikola Tesla zur Energiegewinnung bestand auch nur aus einer „Metallplatte“ als Antenne, Diode, Erdverbindung. Statt Lautsprecher wurde ein Kondensator als „Energiesammler“ verwendet.
        Aus welchem Material diese „Metallplatte“ wirklich bestand ist mir nicht bekannt.
        Ich behaupte mal, dass die „Metallplatte“ wechselwirkende Neutrinos gesammelt hat.

        Wenn die von Herr Schubart erwähnte Folie auch aus dem von Herrn Tesla verwendetem Material besteht halte ich eine effektive Energiegewinnung nicht nur für möglich, sondern für sehr wahrscheinlich.
        Trotzdem würde ich momentan nichts in die Firma investieren, es gibt noch zu viele offene Fragen.

    2. „Dass weltweit an Neutrinos als Energiequelle geforscht würde, ist schlicht eine Erfindung Schubarts …….“

      Die Neutrino-Forschung ist weltweit im Gange.
      Einige wichtige Neutrinodetektoren sind in einer Tabelle aufgeführt, die Wikipedia zur Verfügung stellt.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Neutrinoexperimente
      Die Liste enthält nur e i n i g e wichtige Detektoren aus Italien, China, Südkorea, USA, Indien, Japan, Russland, Kanada, Frankreich ….
      ‚Einige wichtige‘ heißt, dass nicht alle ‚wichtigen‘ gelistet sind, sowie dass es auch noch weitere Detektoren gibt, die als ‚nicht so wichtig‘ eingestuft sind.
      Es dürfte auch jedem klar sein, dass die militärischen Forschungs-Detektoren in keiner öffentlichen Liste auftauchen.

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