Neutrinos – unsere zukünftige Stromversorgung ohne monatliche Rechnung?

Mobiltelefone ohne Ladekabel, Elektroautos, die nicht mehr an die Ladestation müssen, Eigenheime und Wohnungen, die nicht mehr am öffentlichen Stromnetz hängen! Das könnte schon sehr bald Realität sein.

Holger Thorsten Schubart, CEO Neutrino Energy Group

Neutrinos (Elementarteilchen) sind als „Rechenmodell“ seit 1930 durch den Wiener Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli bekannt. Experimentell wurden sie 1956 nachgewiesen. 2015 erhielten der Japaner Takaaki Kajita und der Kanadier Arthur McDonald den Nobelpreis für Physik für den Nachweis, dass Neutrinos doch eine Masse haben.

Neutrinos sind Bestandteil des nicht sichtbaren Sonnenlichtspektrums. (Können aber auch von sonstiger kosmischer Strahlung sein und sogar künstlich erzeugt sein – bei Kernkraftwerken.) Dieses nicht sichtbare Sonnenlichtspektrum ist weitaus interessanter für die Energiegewinnung, als das sichtbare Sonnenlicht, das für die Photovoltaiktechnik genutzt wird, aber eben nur verfügbar ist, wenn die Sonne scheint. Hingegen das nicht sichtbare Sonnenlicht auch nachts immer vorhanden ist.

Neutrinos durchdringen alles – auch Blei. Der Planet Erde und somit alles, was darauf „kreucht und fleucht“ wird somit ständig von Neutrinos durchdrungen.

Also kann man Neurinos auch nicht mal eben einfangen zur Energiegewinnung. Ist auch nicht notwendig. Genutzt wird die Oszillation, die Schwingung, der Neutrinos beim Durchdringen einer speziellen Folie. Nanotechnologie macht das möglich.

Sehr einfach und verständlich erklärt das der CEO der Neutrino Energy Group, Holger Thorsten Schubart im Gespräch mit Jo Conrad auf Bewusst.TV (Interview vom 17.10.2017). Ebenso wird in diesem Interview gesagt, wie weit die Firma schon mit der Umsetzung dieser neuen Technologie ist, wann etwa die ersten Produkte kommen werden und wie die Zukunftsaussichten dieser Technologie sind, sofern sie nicht wider behindert und verhindert wird.

Das Interview dauert nur ca. 50 Minuten und lohnt sich für alle, die darauf warten, endlich Lösungen für ihre Energieprobleme zu bekommen. Also für uns alle. (Video s. unten)

Einen sehr interessanten Bericht zur Neutrino Physik und Neutrino Energy Group brachte auch kürzlich Epoch Times mit dem Titel „Neutrino-Physik: Die positive Revolution in der Energieerzeugung„. (Vielen Dank an Edgar J. für diesen Hinweis) Es lohnt sich, auch diesen Artikel zu lesen.

Viel Spaß beim Blick in unsere Energie-Zukunft.

Neutrino Energy Group

Bewusst.TV


4 thoughts on “Neutrinos – unsere zukünftige Stromversorgung ohne monatliche Rechnung?”

  1. Physikalischer Blödsinn! Denn die Energie der Neutrinos ist viel zu gering!
    Mit Neutrinos kann man weder ein Auto, geschweige denn ein Kraftwerk Betreiben! Der Grund: die erzeugte Energie ist viel zu gering! Hierzu eine Beispielrechnung nach Herrn Prof. Dr. Krauses Ausgangsdaten in der MAZ vor geraumer Zeit: Wenn beispielsweise 6.000.000.000.000 Neutrinos auf einer Alu-Folie von der Größe eines DIN A 4 Blattes aus dem All einprasseln (10 Milliarden Teilchen pro cm²*600 cm² Fläche des DIN A4 –Blattes ≈ 6*1012), sollen diese Teilchen eine Leistung von 3 W (Watt) an elektrischer Leistung erzeugen können. Da müsste man ja glattweg mit dieser physikalischen Methode eine Fahrradglühlampe zum Leuchten bringen können, wobei dann ein Strom von 0,5 A (Amperè) fließen müsste (Leistung P: Spannung U = Stromstärke I =3 W:6 V= 0,5 A). Dieser „geniale“ Vorschlag ist aber nicht besonders klug und effizient, da ein Neutrino nur eine Energie von >2 eV (Ruheenergie) bis zu 0,5 MeV (Millionen Elektronenvolt) und eine Masse von rund 2* 10-36 kg besitzt (Neutrinos sind also nicht masselos) und sich mit Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km/s bewegt. Da 1 eV der Energie von E= 1,6*10-19 WS (Wattsekunden) entspricht, müsste die Energie, die durch die 6*1012 Neutrinos auf der Alu-Folie einwirkten, maximal E ≈ 10-19*1018 WS ≈ 0,1 WS betragen. Diese Energie ist viel zu gering, um beispielsweise eine Fahrradglühlampe aufleuchten zu lassen. Oder anders formuliert: Die Fahrradglühlampe würde bei dieser Energie mit bei 6 V Spannung bei einem Stromfluss von 0,5 A lediglich für ca. 0,03 s kurz glimmen können – also faktisch gar nicht (Energie E: Leistung P=Zeit t =0,1WS: 3 W= 0,03s). Und noch etwas spricht gegen Herrn Krauses und seines Neutrino-Chef Holger Schubert Idee, ein Neutrinokraftwerk errichten zu wollen oder E-Autos zu betreiben. Wenn auch nach offizieller Lesart Millionen Neutrinos auf einen cm² aus dem All einwirken können, so sind die Neutrinos nur schwer nachweisbar. Hier muss der Begriff des Wirkungsquerschnitts aus der Teilchenphysik eingeführt werden: Dieser Wirkungsquerschnitt beträgt für Neutrinos 1043/cm². Mit anderen Worten: Es sind 1043 Neutrino-Elementarteilchen notwendig, um eines registrieren zu können oder damit eines wirksam werden kann! Deshalb wurden Ende der fünfziger Jahre riesige Detektoren-Netze in Bergwerken gekoppelt mit Sekundärelektronenvervielfacher installiert, wobei die Ausbeute des Nachweises einzelner Neutrinos recht mager war. In den achtziger Jahren wollte wohl das Institut für Elementarteichenphysik DESY in Hamburg gemeinsam mit Wissenschaftlern der Sowjetunion die Fläche des Aralsees zum Nachweis dieser Elementarteichen nutzen. In den siebziger Jahren kam der Durchbruch: amerikanische Teilchenphysiker konnten die Teilchen anhand von Blasenspuren in einer Blasenkammer, die mit Wasserstoff gefüllt war, nachweisen.
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

  2. Prof. Dr. Ing. – habil. Günther Krause (Bundesverkehrsminister a.D.) konnte als Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Neutrino Energy Gruppe gewonnen werden.
    Höhepunkte aus seiner Analyse in den „FinanzNachrichten“:

    „… die Energieformel von Einstein E = m x c² (Energie ist das Produkt aus Masse und Beschleunigung im Quadrat) gilt seit gut zwei Jahren.“
    „… auf einer A4-Folie mit 600 Quadratzentimeter werden dann durchschnittlich 2 bis 3 Watt pro Stunde erreicht.“

    Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen.

  3. 5000 Watt aus einem Koffer liefert das neue Energiekraftwerk den ganzen Tag 365 Tage im Jahr an jedem Ort auf der Erde. Egal ob die Energie auf dem Mount Everest oder im tiefsten Bergwerk oder in der Tiefsee gebraucht wird.
    Die Energie dafür kommt aus dem Weltraum.
    Neben dem sichtbaren Spektrum des Sonnenlichtes existiert gleichzeitig sehr viel mehr Energie im Bereich des nichtsichtbaren Spektrums – an dieser Stelle setzt die Neutrinotechnologie an. Ziel ist, die Energie des nichtsichtbaren Spektrums des Sonnenlichtes nutzbar zu machen.
    Aktuell kann ein A4-großes Blatt aus Aluminiumfolie mit mehreren Schichten eine Leistung von 2 bis 3 Watt erzeugen.
    Im November 1930 hatte Nikola Tesla ein ähnliches Kraftwerk er nannte es Raumenergiekonverter, diesen hatte er in sein Auto der Marke Pierce-Arrow eingebaut. Ein deutscher Gast, Heinrich Jebens, Gründer und Direktor des Deutschen Erfinderhauses von Hamburg durfte als Passagier von Buffalo bis zu den Niagarafällen und zurück bei einer Probefahrt teilnehmen.
    So eine ähnliche Situation wird uns durch die Neutrino-Technik wieder angeboten.
    Wenn wir wieder aus Starrsinn oder aus wirtschaftlichen Vorteilen von wenigen diese Technologie nicht nutzen, werden wir durch Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung von unserer Umwelt abgestraft.
    Die Nutzung der Neutrino Technologie muss heute beginnen in weiteren 100 Jahren ist es zu spät.

    Meine Infos

    https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-02/43125799-gewinnung-von-energie-aus-neutrino-geisterteilchen-grundsaetzlicher-ansatz-der-neutrino-gruppe-deutschland-analyse-von-prof-dr-guenther-krause-007.htm

    https://www.youtube.com/watch?v=osnYv-KlMUM
    NEUTRINO ENERGY bewusstTV

    1. Sie haben Recht.
      Profitgier wird die Menschheit direkt vor den Abgrund führen – und eines Tages wird es einen Schritt weiter gehen.

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