Orbit-Motor – das erste Perpetuum mobile der Welt

Ein sehr interessantes Interview von Dr. Michael Vogt mit dem Entwickler des Orbit-Motors, der ohne jegliche Inputenergie aus Gas, Öl, Strom oder ähnliches laufen wird.

Orbit-Motor

Meine Meinung dazu: Leider werden wir diese Technik in den nächsten 20 bis 50 Jahren niemals käuflich erwerben können.  Ich zweifle zwar nicht daran, dass das fehlende eine Prozent zur Fertigstellung der Technik gelöst wird. Das nehme ich dem Werner B. durchaus ab.

Aber seine Vorstellungen, für den Verkauf seiner Technologie 300 oder 500 Millionen Euro zu bekommen, zeigt, dass er ein Traumtänzer ist und keine Ahnung von der Realität hat. Zu glauben, von einem Konzern oder einem Land/”Staat” diese Summe zu erhalten, ist absolut hirnrissig.

Der gute Mann weiß nicht, dass ausschließlich 147 Konzerne diese Welt regieren und zwar einschließlich aller Länder/”Staaten”, die nur noch Unterabteilungen/Geschäftsstellen dieser Konzerne sind. Die ganzen Politikdarsteller in entscheidenden Positionen sind völlig korrupt und erpressbar. Was auch ganz besonders für diese Staatssimulation BRD gilt.

Träum weiter Werner B. Sie sind in guter Gesellschaft von diversen anderen Tüftlern, die von Millionen träumen, die sie nie bekommen werden. Einfach nur schade, weil es anders auch geht und die Entwickler trotzdem noch an Millionen Euro Gewinn kommen würden.

Hier das Video:

Foto: Schnappschuss aus dem Video


10 thoughts on “Orbit-Motor – das erste Perpetuum mobile der Welt”

  1. HALLO DARF ICH BITTEN UM EINEN FREE ENERGY MOTOR ERWERBEN,, DAMIT ICH IN AUSTRALIEN DIESEN VORZEIGEN KANN,UND DAMIT WERBEN KOENNTE, ICH BIN EIN FEN VON DIESES SYSTEM, WEIL ICH SOGAR MANGETE GEKAUFT HATTE. WO ICH SELBST STUDIEN MACHTE , AUCH GIBT ES VIELE BEISPIELE WIE ANDERE ES AUCH BEREITS MACHEN,

  2. Dieses Funktionsprinzip kann und wird nie funktionieren.
    Um das zu erkennen habe ich nur eine Minute gebraucht.
    Und ich bin nur Mechaniker ohne Meister.

  3. Freie Energiemaschinen denen die “letzte ausschlaggebende Verbesserung” fehlt , gibts wie Sand am Meer ! ! !
    Leider ist halt auch immer die Gier im Spiel ! Falls es wirklich funktioniert , dann verschwindet es meist irgendwo. Der Erfinder hat dann im besten Fall vielleicht viel Geld und das “Ding” ist für die Allgemeinheit gestorben !
    Oft wir dann der Erfinder auch “gestorben” ! 😉
    Es müsste Erfinder geben die wahre Größe haben , denn die würden so ein Projekt “Open Source” machen ! ! !
    Ich denke er würde von erfolgreichen Anwendern sicher mehr bekommen als er hier verlangt – wenn wirklich nur die “letzte ausschlaggebende Verbesserung” fehlt. Mit “Schwarm-Intelligenz” findet man wahrscheinlich schnell eine Lösung ,
    wenn wirklich nur noch was “Kleines” fehlen würde !
    Wahrscheinlich ists aber ein neues millionstes Ding das ebenfalls ni cht funktioniert.
    Gute Kommentare / Anregungen von Alfred Wez !

  4. Also, wir fassen zusammen, der Herr hat eine Maschine entwickelt, die nach manuellem Andrehen ca. 5 Umdrehungen läuft, bevor sie hängen bleibt. Entwicklungszeit betrug 40 Jahre. Es fehlt zum Perpetuum Mobile “nur noch eine winzige Kleinigkeit”, bei Zahlung von 500.000.000 € erhält man diese Maschine bzw. die Pläne und darf dann ein PM daraus entwickeln. Nein, ich nehme dem Werner B. seine Geschichte nicht ab…

  5. Der verpixelte Depp ist echt zum schiessen! 500.000.000€ für ein PM, das leider nicht funktioniert. Fehlt ja nur noch eine winzig kleine Verbesserung, die er aber in 40 Jahren nicht hingekriegt hat!

    Auch typisch, dass eindeutig definierte Begriffe wie Kraft, Energie oder Leistung völlig willkürlich benutzt werden.

  6. Ein Vorschlag von mir,
    das Video von Herrn Werner B. Automechaniker Meister und Erfinder hab ich mir mehrfach kritisch angeschaut und kam auf folgende Feststellungen.

    4:30 Minute: Der Obere Totpunkt wird nicht überwunden.
    Die Maschine ist noch nicht fertig. Hierbei scheitern die meisten Erfinder. Das ist der schwierigste Teil eines freien Energiemotors.

    8:40 Minute: Die Maschine könnte man ja quer hinlegen.
    9:55 Minute: Man könnte mit dieser Maschine auch auf den Mond fahren.
    Die Maschine hat keine eindeutige Gebrauchslage. Sie wird nicht durch die Schwerkraft betrieben.

    12:32 Minute keine Vorlage
    Hier sind zwei Videos die dasselbe Problem darstellen

    https://www.youtube.com/watch?v=aQ7Q75IW3iU
    MFB-Magnet Feld Beschleuniger Nachbau Test 2

    https://www.youtube.com/watch?v=ZvFRV18OBO4
    MFB-Magnet Feld Beschleuniger Nachbau Test 3

    13:40 Minute: der Totpunkt wird nicht überwunden.
    15:40 Minute: Vorführung funktioniert überall sogar im Weltraum. Die einzige Einschränkung die Temperatur darf nicht mehr als 800 Grad Celsius betragen.
    Bei 800 Grad Celsius verliert jeder Magnet seine magnetische Wirkung.
    Nach meiner Einschätzung ist das ein Magnetmotor der seinen Stickpoint nicht überwindet.

    35:30 Minute unter 500.000.000 € wird keine eMail beantwortet.
    Damit er meine Info nicht sofort löscht, beschreibe ich hier in diesem Forum eine Möglichkeit, wie er seinen Motor vielleicht doch noch zum Laufen bringen könnte.

    Es sollten 3 baugleiche Motoreinheiten auf einer gemeinsamen Motorwelle aufgebaut werden. Die Totpunkte können somit um 120° versetzt werden. Wenn also die erste Motoreinheit seinen Totpunkt überwinden soll, sind die beiden anderen aktiv und schieben den gesamten Motor weiter.
    Ein Beispiel dazu ist der Perendev Motor, dieser besteht auch aus 3 Motoreinheiten, die 3 Rotoren sind auf einer gemeinsamen Motorwelle montiert.
    Das ist nur mein Vorschlag dazu. Ob dieser Vorschlag zum Erfolg führt kann ich nicht garantieren.

    https://www.youtube.com/watch?v=fqJDrFMqGlU
    Perendev Motor Demonstration

    Diesem Forscher ist es wohl auch gelungen.

    https://www.youtube.com/watch?v=8RZB1xstXS0
    Working Perendev Magnet Motor! (2016)

  7. Habe dem H. Werner B. schon am 19. Juli eine Mail geschickt, wie er zu seiner
    “Hausnummer” kommen “könnte”, aber noch keine Antwort bekommen.
    Vielleicht ist er schon in Urlaub!

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