Nach über zwei Jahren war es mal wieder an der Zeit, zu schauen, was es bei den Rotoverter-Bastlern weltweit so gibt.
Zur Erinnerung:
Ein Rotoverter-Aufbau ist ein Elektromotor, der einen Stromgenerator über einen Treibriemen antreibt. Beim Generator muss dann logischer Weise weniger rauskommen, als man beim Elektromotor zum Antrieb an Strom reinsteckt.
Bringt man aber den Elektromotor und den Generator in Resonanz, fällt beim Generator ein Vielfaches an Strom an, von dem Strombedarf, der zum Antrieb des E-Motors benötigt wird.
Resonanz lässt sich entweder über eine elektronische Schwingkreisschaltung oder mechanisch über ein Schwungrad herstellen, wie in diesem Beispiel aus Pakistan.
Der Aufbau dieses pakistanischen Tüftlers ist sehr sauber gemacht, läuft unter Volllast relativ leise und vibrationsarm.
Klar ist, dass man jedes Video, jeden Film manipulieren kann. Dieser Tüftler kommt dem möglichen Vorwurf, eine versteckte Zuleitung sei in einem der Standbeine der Haltekonstruktion versteckt dadurch entgegen, dass er vor und während der laufenden Demonstration durch Aufheben der Konstruktion an jedem Standbein ein Holzplättchen durchschiebt.
Gestartet wird der Rotoverter mit Netzstrom. Unterstützend dreht der Tüftler das schwere Schwungrad von Hand noch mit in Schwung.
Nach Erreichen einer bestimmten Umdrehungszahl des Schwungrades arbeitet der Rotoverter im Resonanzbetrieb. Die Umdrehungszahl bleibt konstant.
Jetzt zieht der Tüftler das Stromkabel des Elektromotors vom Stromnetz ab und steckt es beim Ausgang des Generators wieder ein. Während dieses Vorganges hört man, wie die Drehzahl leicht runtergeht, bis er im Generator eingesteckt ist.
Der Loop, also der Kreislauf, ist geschlossen. Das System arbeitet jetzt unabhängig vom Netz. Der Generator produziert genug Strom, um den Elektromotor zu betreiben und sogar noch zusätzliche Verbraucher zu versorgen, wie er im Video demonstriert.
Ich versteh zwar kein Wort, von dem was der Pakistani dazu alles erzählt. Deswegen weiß ich auch nicht, ob er eine Angabe macht, wie viel Überschussstrom er mit der Anlage rausholt.
Tatsache ist aber – vorausgesetzt das Video ist nicht manipuliert – dass er auf jeden Fall einen Überschuss an Strom generiert. Leider hat man keine Wattangaben von der Bohrmaschine, dem Winkelschleifer oder dem angeschlossenen E-Motor.
Ein Pakistani zeigt, wie man mit einfachen Mitteln einen selbstlaufenden Stromerzeuger baut. Bei uns, im deutschsprachigen Raum, versemmeln über 400 Tüftler ihre Zeit und ihr Geld um einen Quantum Energergie Generator (QEG) zu bauen, der vom Prinzip her nichts anderes ist, als ein Rotoverter. Keiner hat was “auf die Reihe gebracht”. Eigentlich ein Armutszeugnis für die angeblich technisch so weit fortgeschrittenen Europäer.
Foto:Schnappschuß aus Video
Hallo Herr Pitter,
meine Patentrecherche zum Kromrey Schwerefeldgenerators führte zu keinem Ergebnis.
Wie kommen Sie zu dieser Patentschrift?
Die Informationsquelle meinerseits ist der Bericht von Andreas Hecht und die dazugehörende Zeichnung über den Aufbau des Kromrey Schwerefeldgenerators. Dazu kommen die allgemeinen Regeln über den Magnetismus, sowie die Spule im Wechselstromkreis.
http://www.borderlands.de/energy.kromrey.php3
Mit meiner Erklärung beginne ich mit der Motorfunktion.
Diese Motorfunktion besteht aus einem rein mechanischen und magnetischen, sowie einem elektromagnetischen Anteil.
Beginnen wir mit der Waagrechtstellung des Rotors.
Der Rotor steht waagrecht, mit seiner restlichen kinetischen Energie wird seine Drehrichtung vorgegeben.
Der Rotor wird jetzt vom Stator Magnet angezogen und beschleunigt. Durch das Hineinfallen in das Stator Magnetfeld nimmt der Rotor wieder erneut Geschwindigkeit und damit kinetische Energie auf.
Die Spule auf dem Rotor ist in 2 Teile aufgeteilt und an den beiden äußersten Rändern des Rotors aufgewickelt. Das bewirkt eine Erhöhung der Durchzugskraft bei der Überwindung der senkrechten Linie.
Bei dieser Betrachtung bleiben die Anschlüsse der Spule noch offen, so dass der Rotor noch keine elektrische Unterstützung bekommt.
Ebenso ist hierbei auch die Lenzsche Regel wirkungslos und kann den Rotor nicht ausbremsen.
Das Ergebnis wird sein: Der Rotor überdreht etwas die senkreche Linie, wird aber von Statormagnet wieder eingefangen. Das kann sich jetzt mit 2 oder 3 Pendelbewegungen um die senkreche Linie wiederholen, aber dann ist Stillstand.
Die im Rotor gespeicherte kinetische Energie ist nicht grösser, als die verursachende magnetische Anzugskraft des Statormagnets.
Jetzt wird die elektromagnetische Unterstützung dazu geschaltet.
Die Spule verhält sich jetzt, wie in einem Wechselstromkreis.
Im Spulenkern des Rotors findet beim Hineindrehen in das feststehende Magnetfeld des Stators eine Ausrichtung der Elementarmagnete statt. Dabei wird im Eisenkern die magnetische Energie gespeichert.
Bevor der magnetische Fluss ausgehend von 0 seinen Maximalwert erreicht hat muss die Spule eingeschaltet werden. Nur bei einer Flussänderung wird in der Spule eine Induktionsspannung induziert.
Bei einer Induktivität (ideale Spule) folgt die Stromstärke der Spannung um 90° nach (die Spannung eilt der Stromstärke um 90° vor). Der Phasenverschiebungswinkel wird positiv angegeben; er ist unabhängig von der Frequenz.
(Merksatz: „Bei Induktivitäten die Ströme sich verspäten“.)
Man stelle sich vor: Auf der Sinuskurve ist die Spannung bereits bei 85° positiv.
Die Phasenverschiebung beträgt 90°, so ist der Strom noch 5° vor dem Nulldurchgang und deshalb noch im negativen Bereich.
Spätestens jetzt muss der Kurzschlussstomkreis eingeschaltet werden damit noch die passende Stromrichtung erreicht wird um das Magnetfeld im Eisenkern des Rotors abzubauen. Der Rotor wird
somit durch die Wirkung des Kurzschlussstroms losgelassen und kann das Magnetfeld durch seine Schwungmasse wieder verlassen.
Die ersten 85° des Sinusverlaufs wurden elektrisch noch nicht genutzt. Auch die Bremswirkung der Lenzsche Regel war hierbei nicht wirksam.
Die magnetische Energie vom Stator wurde aber im Rotor eingespeichert.
Fließt Strom durch eine Spule, wird je nach Stromrichtung die magnetische Energie im Eisenkern eingespeichert oder ausgespeichert
In unserem Fall wurde durch das Statormagnetfeld ohne Strom eingespeichert, aber durch den Kurzschlussstrom wieder ausgespeichert.
(Ein Hinweis zu Ihrer beschriebenen Pendelwirkung finden Sie hier auf der nächsten Webseite.)
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1006241.htm
Induktiver Blindwiderstand
Nach 90° oder der senkrechten Stellung nimmt das Magnetfeld im Rotor wieder ab.
Wird der Strom verspätet eingeschaltet und die Spannung im Sinusverlauf ist schon bei 95° positiv angekommen, so hat der Strom den Nulldurchgang ebenfalls schon 5° überschritten und hat damit seine Richtung gewechselt. Der Strom ist jetzt so gerichtet, dass er das abnehmende Magnetfeld erhalten will. In diesem Fall würde er den Rotor erheblich abbremsen. (auch Lenzsche Regel) Für ein Verlassen aus dem Magnetfeld müsste noch mehr Kraft aufgewendet werden als ohne Kurzschlussstrom.
Zitat von Herrn Pitter:
„In der deutschen Patentschrift 1 463 899, Ausgabetag 06.09.1973, steht dazu:
Der erfindungsgemäße Generator und seine Ausgestaltungen zeigen folgendes Verhalten: Bei nur langsamem Lauf ist eine durch das Statorfeld hervorgerufene, sehr merkliche pulsierende Ankerhemmung wahrzunehmen, die bei Beschleunigung jedoch rasch an Stärke abnimmt, weil die Doppelstabanker nunmehr die Funktion eines Schwungrades ausüben.“
Die sehr merkliche pulsierende Ankerhemmung ist auch die Folge, dass der Kurzschlussstrom diese Ankerhemmung nicht zu 100% aufhebt. Hervorgerufen durch eine geringfügige falsche Anpassung der elektrischen Werte.
„Eine effektive Abbremsung des Generators, die zur Selbsterwärmung führen würde, ist bei offenem Stromkreis nicht zu beobachten.“
Eine Selbsterwärmung entsteht nur im Wirkbetrieb durch den hohen Strom in den Kurzschlusswicklungen.“
Hallo Herr Alfred Werz,
die Patentschriften zum Kromrey-Generator können auf der Internetseite des Deutschen Patentamtes gesichtet und als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Dazu rufen Sie diese Seite auf:
https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=einsteiger
In das Feld „Anmelder/Inhaber/Erfinder„ : „Kromrey Raymond“ eingeben.
Den Button „Recherche Starten“ drücken.
Es werden 7 Treffer angezeigt. Patente aus Deutschland, Schweiz, Frankreich, England und US. Ein Klick auf das PDF-Icon öffnet die Datei.
Vor dem Abspeichern den Button „Volldokument laden“ anklicken, sonst wird nur eine Seite gespeichert!
Das Verständnis der Pendelwirkung des Rotors (ohne die elektrische Mitwirkung der Spulen) ist für mich eine Grundvoraussetzung zum Verständnis des gesamten Funktionsprinzips geworden.
Kromrey sagt, dass die Gravitation der Erde und die Gravitation eines Magneten ~ identische Erscheinungen sind.
Die Feststellung in der Patentschrift 1 463 899 beweist, dass sich die im Gravitationsfeld der Magnete rotierenden Doppelstabanker – bei höherer Umdrehungszahl, genau so verhalten wie ein Pendel im Gravitationsfeld der Erde.
Noch einmal aus der Patentschrift:
„Der erfindungsgemäße Generator und seine Ausgestaltungen zeigen folgendes Verhalten: Bei nur langsamem Lauf ist eine durch das Statorfeld hervorgerufene, sehr merkliche pulsierende Ankerhemmung wahrzunehmen, die bei Beschleunigung jedoch rasch an Stärke abnimmt, weil die Doppelstabanker nunmehr die Funktion eines Schwungrades ausüben. Eine effektive Abbremsung des Generators, die zur Selbsterwärmung führen würde, ist bei offenem Stromkreis nicht zu beobachten.“
Da der Stromkreis der Spulen offen ist, sind die Spulen bisher nur ‚Gewichte‘ an den Ankern!!!!
Der Antriebsmotor hat den Generator auf Leerlaufdrehzahl gebracht, eine effektive Abbremsung ist nicht zu beobachten.
Daraus kann man nur den Schluss ziehen, dass die Doppelstabanker sich jetzt wie ein Pendel verhalten und der Antriebsmotor dem Generator lediglich die Energie zum Ausgleich der bremsenden Wirkung von Lagerreibung und Luftwiderstand zuführen muss.
Ansonsten würde eine Selbsterwärmung des Generators erfolgen (Energieerhaltung), was aber nicht der Fall ist.
Es ist also nur sehr wenig Energie erforderlich um die Rotation der Anker aufrecht zu erhalten.
Herr Alfred Werz, um in der Sache einvernehmlich weiter zu kommen halte ich jetzt einen Meinungs-Abgleich für sinnvoll. Wir müssen auf einen Nenner kommen.
LG
Pitter
Zunächst einmal ist ein Patent grundsätzlich kein Nachweis dafür, dass die beschriebene Idee tatsächlich funktioniert, denn eine praktische Überprüfung findet durch die Patentämter nicht statt.
Unter der Nummer 1 463 899 findet sich nicht mal ein erteiltes Patent sondern lediglich ein Patentantrag, der nie zum Patent erteilt wurde und heute den Status der Offenlegungsschrift inne hat. Als „Beweis“ wofür auch immer ist das also wenig tauglich.
Extra für Sie, Herr KonradM.
Offenlegungsschrift 1 463 899 Offenlegungstag 08.Januar 1970
Veröffentlichungs-Nummer DE000001463899A
Auslegeschrift 1 463 899 Auslegetag 22.Februar 1973
Veröffentlichungs-Nummer DE000001463899B
Patentschrift 1 463 899 Ausgabetag 6.September 1973
Veröffentlichungs-Nummer DE000001463899C
Aus Wikipedia:
„Der Begriff Patentschrift bezeichnet ein erteiltes Patent und ist von der Offenlegungsschrift (Veröffentlichung einer Patentanmeldung) zu unterscheiden. …….“
Ob man den Feststellungen, Beschreibungen usw. aus Patenten Glauben schenkt, oder sogar als Beweis anerkennt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Was erwarten Sie eigentlich von einem Patent – einen detaillierten Bauplan? Sie machen sich doch lächerlich.
Offensichtlich sind Sie einer von Vielen, die nicht selbst überlegen wie etwas funktionieren könnte.
In Bezug auf das Funktionsprinzip des Kromrey-Generators ist ihr Kommentar flüssiger wie Wasser – überflüssig.
Wenn ich schlecht denken würde, würde ich Sie als Troll bezeichnen.
Pitter
Hier sind klassische Imperten am verdienen.
Imperten sind das Gegenteil von Experten. Sie sind erfolgreicher als die wissensverbildeten Experten. Ihr Erfolgsgeheimnis ist es eben, sich vom Wissensballast befreit zu haben. Das Nichtswissen ist die Voraussetzung für den Erfolg der Imperten. Experten irren, weil sie nach mehr Wissen und mehr Erkenntnis streben. Daher gilt: ” Errare expertum est” Schon Jean Jaques Rouseau stellte fest: ” Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit!”
Das ganze Tra-Tra um die Wiederentdeckung des Perpetuum mobile passt in unsere postfaktischen Zeiten. Es gibt keine Informationen sondern nur mehr Exformationen durch Imperten. Das sind die erfolgreichen Nichtswisser.
Aber unsere zeitgeistigen Postfaktizisten in ihrem allgegenwärtigem Antifaktizismus geben dafür Geld aus und wenn die Maschine nicht läuft, ist niemand anderer Schuld , als die verbildeten Experten, die sich immer noch geirrt haben.
Es ist ja gut, dass wir endlich einen echten Experten in unserer Runde haben.
Die Recherche über das Wort Imperte führte mich zu folgender Seite.
http://www.maint.at/memos/dr_berndt/imperten1.pdf
Hier wird nochmals ausführlich diese Wortschöpfung erklärt.
Die weitere nachfolgende Seite möchte ich Ihnen auch nicht vorenthalten.
https://www.youtube.com/watch?v=5V9JU2zi9yo
ZIB2: Dr. Edmund Berndt; Dr. Evemarie Wolkensteiner, Homöopathie Diskussion mit Armin Wolf
In der Medizin, Biologie sowie auch in der Physik und Chemie gelten grundsätzlich die Naturgesetze. Diese haben auf neudeutsch mit postfaktischen Zeiten oder auf altdeutsch nach Gutdünken nichts zu Tun.
Ich weiß selber, sobald am Aufbau einer Maschine, ein Naturgesetz missachtet wird, kann die Maschine nicht funktionieren.
Die Forschung in Medizin und Technik konnte in den letzten 20 Jahren große Fortschritte vorweisen. Sie ist aber mit dem heutigen Stand noch lange nicht am Ende der Möglichkeiten angekommen.
Für den Antrieb von Maschinen gelten bisher noch immer die Regeln der Thermodynamik.
Dass es aber Maschinen gibt, welche ohne die Thermodynamik auskommen, haben doch die nachfolgenden Erfinder bewiesen.
Die Energiewandlung nur durch Thermodynamik ist noch nicht alles.
Es muss also noch eine andere Energieform vorhanden sein.
Das ist die nicht käufliche oder freie Energie zum Beispiel Gravitation und Magnetismus.
Nikola Tesla: Raumenergiekonverter damit betrieb er sein Auto.
Hans Colar : Magnetstromapparat
Tom Bearden: Motionless Electromagnetic Generator (MEG)
Howard Johnson: Magnetmotor
Prof. L.I. Szabó: Magnetmotor
Friedrich Lüling: Magnetmotor
Dr. Victor Klimov: Und sein Team haben eine extrem dünne nano-kristalline Solarzellen hergestellt, die weit mehr elektrische Energie (Spannung x Strom) liefern, als die Menge von Energie, die sie über die einfallenden Photonen aus dem Sonnenlicht bekommt.
Es gibt verschiedene Materialien, wie etwa Turmalin, die kontinuierlich Photonen abstrahlen. Man mischt also ein bisschen von den Materialien unter die nano-kristalline Substanz, bevor diese erstarrt und hat den Photonenlieferanten. Ein kleines Klimov-Gerät liefert dann für immer elektrische Leistung und zwar in erheblichen Mengen. Man braucht also nicht einmal Sonne für diese Art von “Solarzellen”.
Johann Grander: Der oben „Josef Grander“ genannt wird, zu seinen Erfindungen zählt nicht nur ein Gerät zur Wasseraufbereitung, sondern auch ein Magnetmotor.
http://www.esmhome.org/library/johann-grander/ep0074957a1.pdf
Patent seines Magnetmotors
Nachfolgend sind weitere rund 200 Personen welche sich erfolgreich mit dem Thema freie Energie befasst haben aufgelistet.
http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/khammas/kh_003d_.htm
Das Raritätenkabinett der Energie
Es folgt hier eine alphabetische Auflistung von rund 200 Personen, die zum Teil überaus unkonventionelle Methoden der Energiewandlung erfunden oder entdeckt haben. Sie sind allesamt von der konventionellen Schulwissenschaft verlacht und ausgegrenzt worden…
Diese Liste soll aufzeigen, daß es sehr viele möglichen Lösungen für das globale Energie- und Umweltproblem geben kann … denn es ist einfach nicht sehr wahrscheinlich, dass ALLE diese Entdecker und Erfinden nur ‘Spinner’ sein sollen !!
Wem nützt die Ignoranz dieser Erfindungen?
Wir wollen bei der Wiederentdeckung Dabeisein, oder auch selbst dazu beitragen eine von diesen 200 Maschinen neu zu erfinden.
Hallo Leute,
bei dem ersten Video aus Pakistan (der mit dem blauen Kaftan, der später im Video sogar seine Sonnenbrille absetzt ) besteht doch die Möglichkeit den anzuschreiben. Er gibt doch seine Telefonnummern und Kontaktdaten frei. Hat das schon jemand gemacht? Dann kann man vielleicht ganz einfach mehr erfahren. Beim zweiten Video (da wo die Kalaschnikow an der Wand steht ) habe ich sowas nicht gesehen.
Hallo Alfred Werz,
das von Ihnen klingt alles wirklich sehr gut, haben Sie schon mal einen praktischen Versuch unternommen? Also ich würd`s machen, hab sogar schon eine 120kg Schwungscheibe besorgt. Aber nun bin ich leider nur handwerklich begabt und habs nicht so mit der Elektrik. vielleicht können Sie mir ja dabei helfen einen vernünftigen Schaltplan zu entwerfen bevor ich loslege und alles zusammen schweiße.
Ohne ein Grundwissen in der Elektrik/Elektronik ist Ihr Projekt zum Scheitern verurteilt.
MfG
Pitter
Ja, und mit Grundwissen in der Elektrik/Elektronik fängt man erst gar nicht an.
Aus welcher Ecke kommen Sie denn?
Wenn der gezeigte Rotoverter wirklich funktioniert – Super!
Resonanz wird meiner Meinung nach nicht das Geheimnis sein (siehe dazu auch den Kommentar von Alfred Werz).
Eine Möglichkeit wäre der Umbau des Generators zu einem Kromreys “Molekularstromrichter”.
Aus http://www.borderlands.de/index1n.php3 :
>>Energie >> Molekularstromrichter
„Der Kromrey’sche Molekularstromrichter, von Kromrey selbst auch als Schwerefeldgenerator bezeichnet, ist eine Einphasenmaschine, die in der ursprünglichen Version einen permanentmagnetischen Stator besitzt ………….“
Schon bemerkenswert, was es so alles gibt und nicht benutzt wird.
Eine interessante Maschine dieser Kromrey’sche Molekularstromrichter oder Schwerefeldgenerator mit diesen Bezeichnungen konnte ich bisher nichts anfangen, deshalb habe ich mich über google informiert.
http://www.borderlands.de/energy.kromrey.php3
Zu der Beschreibung von Andreas Hecht und der entsprechenden Zeichnung
Entnimmt man einer (an beiden) auf dem Anker angebrachten Wicklung Strom, und zwar in dem Moment, in dem der Anker sich voll im Feld des Rotors befindet, bricht die Magnetisierung des Ankers zusammen.
Ich bin der Ansicht, dass der Schwerefeldgenerator von Raymond Kromrey und der Magnetmotor von Tiziano Rovella nach dem gleichen System arbeiten. Der Aufbau ist beim Rovella Motor gerade mal anders rum. Hierbei sind halt die Magnete drehbar angeordnet, dafür die beiden Wicklungen fest auf der Grundplatte montiert. Ein Kollektor ist bei dieser Konstruktion nicht notwendig.
Dazu passt das Video von Tiziano Rovella
http://www.youtube.com/watch?v=Ho3I9JOBLq4
Bei diesem Magnetmotor werden durch einen Herkonkontakt im richtigen Augenblick beide Spulen kurzgeschlossen. Es ist ein Rechts- oder Linkslauf möglich.
Dazu fällt mir ein Witz ein:
„Der europäische Magnetmotor
Der französische Prof. Raymond Kromrey erfindet einen Magnetmotor.
Der italienischer Mechaniker Tiziano Rovella baut dazu ein funktionierendes Modell.
Der deutsche XY bestaunt das sich drehende Modell schüttelt den Kopf und zitiert aus seinem Physikbuch den 1. Hauptsatz der Thermodynamik. Anschließend behauptet er das Modell ist eine Täuschung.“
Eine weitere und informative Seite ist die
http://www.magrav.de/kurzbeschreibung.html
Der MAGRAV-MAGNETMOTOR
Besonders die Rubrik Physikalische Grundlagen
Mehrere Vorrichtungen (schaltbare Magnetsysteme) kreisförmig angeordnet ergeben einen Motor.
Diese Magnetsysteme werden elektrisch neutralisiert. Das von mir konstruierte schaltbare Magnetsystem wird magnetisch gesteuert. (Lüling Motor) Allerdings müssten die Steuermagnete ruckartig und miteinander eingestellt werden. Deswegen muss hierbei die zu bewegende Masse klein, aber die magnetische Kraft so groß wie möglich gehalten werden.
Noch ein interessantes Videos
https://www.youtube.com/watch?v=0Q2wxSRke3k
Magnetismus: Schlüsseltechnologie der Zukunft?
Vorgetragen von PD Dr. Eberhard Goering Universität Stuttgart
8:30 Min. Herr Goering macht einen Klimmzug an einer Stahlstange die von einem nur 180 Gramm schweren Magnet gehalten wird. Der Magnet kann bis zu 140 kg festhalten.
140 kg : 0,180 kg ist das 777 fache seines Eigengewichts.
Ich habe mir das Video von Tiziano Rovella angesehen.
Dies ist meiner Meinung nach ein Fake mit einer gut versteckten Batterie.
Der Witz passt aber trotzdem wenn man bedenkt, dass es 10 Jahre gedauert hat bis das deutsche Patent eingetragen wurde – immer wieder abgelehnt mit dem Hinweis ‚Perpetuum Mobile‘.
Deutsches Patentamt Offenlegungsschrift 1 463 899 (1963)
Weitere Patente in England, Schweiz und USA.
Info: Die Patentschriften können auf der Internetseite des Deutschen Patentamtes gesichtet und als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Der Schwerefeldgenerator von Raymond Kromrey ist, wie der Name schon sagt, ein Generator, der von einem separaten Motor angetrieben wird. Er soll nach dem Hochfahren mehr Energie liefern als der Motor verbraucht.
„Entnimmt man einer (an beiden) auf dem Anker angebrachten Wicklung Strom, und zwar in dem Moment, in dem der Anker sich voll im Feld des Rotors befindet, bricht die Magnetisierung des Ankers zusammen.“
Dies beschreibt grob das Funktionsprinzip.
Zum Verständnis der genaueren Funktion bin ich nach Recherchen zu folgendem Ergebnis gekommen:
Betrachtet wird erst mal nur einen Pol des Magneten (Nordpol) und eine Spule des Rotors mit Weicheisenkern.
Normale Generatorfunktion:
Bewegt man eine Spule mit angeschlossenem Verbraucher IN ein Magnetfeld (Nord), so wird in die Spule eine Spannung induziert. Der Strom in der Spule erzeugt ein Magnetfeld das der Bewegungsrichtung entgegenwirkt, also ebenfalls Nord = Abstoßung/Bremswirkung.
Der Weicheisenkern ‚übernimmt‘ das Magnetfeld der Spule und verstärkt dies enorm.
Neutrale Zone: Befindet sich die Spule komplett im Nordpol wird keine Spannung induziert. Es wirkt nur noch der Kern als Eisenstück = Anziehung/Bremswirkung.
Bewegt man die Spule AUS dem Magnetfeld (Nord), so wird wieder eine Spannung induziert. Der Strom erzeugt wieder ein Magnetfeld mit Verstärkung durch den Kern das der Bewegungsrichtung entgegenwirkt, diesmal Süd = Anziehung/Bremswirkung.
Mit erheblichem Kraftaufwand wird so eine Wechselspannung erzeugt.
Kromrey-Funktion:
Die Spule mit Kern wird ohne Verbraucher in den Nordpol bewegt.
In die Spule wird zwar auch eine Spannung induziert, durch den fehlenden Stromfluss wird aber von der Spule kein Magnetfeld aufgebaut, somit wirkt die Spule neutral. Der Weicheisenkern wirkt wie ein Stück Eisen und wird vom Nordpol angezogen = Anziehung/Beschleunigung.
Kurz vor dem Eintritt in die Neutrale Zone, also wenn die Induktionsspannung das Maximum erreicht hat wird ein möglichst niederohmiger Verbraucher zugeschaltet (idealerweise ein Kurzschluss hergestellt).
Die Spule baut nun ein Magnetfeld auf das der Bewegungsrichtung entgegenwirkt, überträgt dieses auch auf ihren Weicheisenkern, der das Feld verstärkt.
Durch die Trägheit der bewegten Masse des Rotors und der Schubwirkung des Antriebmotors kann die erzeugte, abstoßende Wirkung aber nur in die Bewegungsrichtung des Rotors wirken = Abstoßung/Beschleunigung. Der Rotor wird durch die neutrale Zone katapultiert und beschleunigt kurzzeitig das System (die Beschleunigungswirkung wird auch in Berichten zum Generator erwähnt).
Ich vergleiche dies mit einem Benzinmotor, bei dem ja auch die Zündung kurz vor OT erfolgt.
Wichtig: Bevor die Spule die anziehende Wirkung beim Austritt aus dem Nordpol aufbauen kann, muss die Verbindung zum Verbraucher/Kurzschluss abgeschaltet werden, damit sich die Spule wieder neutral verhält.
Diese „Grundstellung“ erlaubt nun den analogen Vorgang am Südpol.
Die Steuerung muss also sehr genau sein.
Aus den Beschreibungen zum Kromrey-Generator ist nicht ersichtlich wie die Steuerung erfolgt. Ich halte eine externe Steuerung für einfacher als eine über Unterbrechungen in den Schleifringen.
„Der Aufbau ist beim Rovella Motor gerade mal anders rum. Hierbei sind halt die Magnete drehbar angeordnet, dafür die beiden Wicklungen fest auf der Grundplatte montiert. Ein Kollektor ist bei dieser Konstruktion nicht notwendig.“
Diese ‚gedrehte‘ Konstruktion könnte beim Kromrey-Generator auch funktionieren, wäre meiner Meinung nach sogar leistungsfähiger und einfacher zu steuern.
Kromrey-Generator
Meine Betrachtung und Feststellungen zu der anschließenden Webseite:
http://www.borderlands.de/energy.kromrey.php3
Der Aufbau:
Es sind 2 Stabanker, jeder besteht aus einem Eisenkern mit einer Spule. Alle Spulen sind in Reihe geschaltet. Die Spule ist in 2 Spulenpakete aufgeteilt, gleichsinnig gewickelt und in Reihe geschaltet.
Die 2 Spulenpakete je Anker sind möglichst weit am äußersten Rand angebracht, dann kann ihr Gewicht eine größere Rotationskraft bewirken.
Wenn die beiden Anker mit den feststehenden Magneten eine Linie bilden wird der magnetische Kreis geschlossen. Im Anker selbst jedoch wird mit jeder halben Drehung eine Ummagnetisierung erreicht.
Beschreibung von Andreas Hecht: „Entnimmt man der auf dem Anker angebrachten Wicklung Strom, und zwar in dem Moment, in dem der Anker sich voll im Feld des Rotors befindet, bricht die Magnetisierung des Ankers zusammen.
Ergebnis: der Anker kann leicht wieder aus dem Feld herausgedreht werden.“
Mit dieser Feststellung ist zwar alles gesagt, aber nichts erklärt.
Nach der Lenz’schen Regel wird durch eine Änderung des magnetischen Flusses durch eine Leiterschleife eine Spannung induziert, so dass der dadurch fließende Strom ein Magnetfeld erzeugt, welches der Änderung des magnetischen Flusses entgegenwirkt, ggf. verbunden mit mechanischen Kraftwirkungen (Lorentzkraft).
Noch eine Erklärung aus meinem Fachbuch der Elektrotechnik:
„Der durch eine Induktionsspannung hervorgerufene Strom ist stets so gerichtet, dass sein Magnetfeld der Ursache entgegenwirkt.“
Meine Betrachtung beginnt mit der waagrechten Stellung des Stabankers.
Der Anker wird in das Magnetfeld hineingezogen und dabei mechanisch beschleunigt. (Aufnahme von kinetischer Energie)
Der Spulenkern des Ankers wird beim Hineinfallen in das senkrecht stehende Magnetfeld des Stators aufmagnetisiert. Es ist doch egal, ob der Eisenkern von einem externen Magnetfeld (Stator) oder von einer Primärwicklung wie bei einem Transformator aufmagnetisiert wird.
Durch die offenen Anschlüsse der Spule kann aber kein Strom fliesen, somit wirkt die Spule neutral.
Weil bis jetzt noch kein Strom abgegriffen wurde kommt die Bremswirkung der Lenz’schen Regel nicht in Betracht.
Die höchst mögliche Magnetisierung und Induktionsspannung ist erreicht, wenn der Anker mit dem Stator eine Linie bildet.
Für den Kromrey Generator bedeutet das: Der Spulenkern ist kurz vor der senkrechen Linie und deshalb noch im Status der Aufmagnetisierung. Das ist für die Richtung des Induktionsstroms entscheidend.
Die Polung sieht folgender maßen aus:
| Stator Nordpol ( SÜDPOL ANKER NORDPOL ) Südpol Stator|
Wird jetzt die auf dem Anker gewickelte Wicklung eingeschaltet, dann wirkt der Induktionsstrom mit seinem Magnetfeld gegen die vorherige Polung durch den Stator. (auch Lenz’sche Regel)
Deswegen wird der Anker losgelassen, oder gar abgestoßen.
Das darf nicht passieren!
Wird die Spule erst nach überschreiten der senkrechten Linie eingeschaltet, nimmt die magnetische Beeinflussung vom Stator wieder ab. Das Magnetfeld im Anker ist somit rückläufig.
Die Richtung der Magnetisierung im Anker geht jetzt von maximal gegen 0. Damit ändert sich auch die Richtung des Induktionsstroms.
Der Induktionsstrom ist jetzt so gerichtet, dass er das abnehmende Magnetfeld erhalten will.
Die Folge wäre, der Induktionsstrom würde den Anker erheblich abbremsen.
Der Induktionsstrom wird durch den Kollektor nach außen abgeführt und kann genutzt werden.
Je mehr Strom jetzt abgenommen wird, im höchsten Fall ist das der Kurzschluss desto schneller ändert sich das Magnetfeld.
Dieser Vorgang ist zeitlich sehr kurz und sollte möglichst so lange gestreckt werden bis der Antriebsmotor den Anker 90° von der Linie Stator und Anker weitergedreht hat.
Um das zu erreichen könnte die Drehzahl angepasst, oder es ist eine Anpassung der elektrischen Werte notwendig. Der ohmsche Lastwiderstand muss angepasst werden.
Nach diesen 90° Drehung muss der Stromkreis sowieso wieder aufgetrennt werden.
Der Anker steht wieder waagrecht und alle Vorgänge können sich wiederholen.
Für den Magnetmotor von Tiziano Rovella gilt natürlich genau so der Kurzschluss Stromimpuls vor dem Wendepunkt. Die Eisenkerne könnten unten mit einem weiteren Eisenstück überbrückt werden.
Die beiden Magnete würde ich antiparallel befestigen.
So wird wie beim Kromrey Generator der magnetische Kreis geschlossen.
Wenn der Kromrey Generator wie in den unteren Infos beschrieben einen Wirkungsgrad bis zu 150% erreichen soll, so wird er als Rovella Motor ohne Belastung auch autonom drehen.
Eine externe Stromquelle wie es die Verhinderer vorschlagen ist meiner Meinung nach nicht notwendig.
Weitere Infos über den Kromrey Generator siehe unten.
https://visionblue.wordpress.com/2015/05/31/der-kromrey-konverter-ein-ganz-besonderer-generator/
https://www.youtube.com/watch?v=W11LpmeJ1wI
Kromrey Konverter – Kromrey Converter
https://www.youtube.com/watch?v=RpScvaPV61E
Bedinis Kromrey molecular generator – battery charger
https://www.youtube.com/watch?v=O7jrTj1lk1U
Raymond Kromrey G-field generator Генератор Кромри
Messung am Kromrey Generator
Hallo Alfred Werz,
ich habe mir u.a. noch mal die Patentschriften angesehen.
Ich glaube, wir müssen das Funktionsprinzip neu überdenken.
Bei meiner Schilderung des Kromrey-Prinzips war mir noch nicht bewusst, dass die Pendelwirkung des Rotors eine sehr große, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle spielt.
Die Rotor-Doppelstabanker fallen in das Schwerefeld der Stator-Magnete. Die dadurch aufgenommene kinetische Energie ist ausreichend um die Anker wieder leicht aus dem Schwerefeld herauszudrehen. Dabei werden die Stabanker dauernd magnetisch umgepolt.
Es ist also nur sehr wenig Energie erforderlich um die Rotation aufrecht zu erhalten.
In der deutschen Patentschrift 1 463 899, Ausgabetag 06.09.1973, steht dazu:
„Der erfindungsgemäße Generator und seine Ausgestaltungen zeigen folgendes Verhalten: Bei nur langsamem Lauf ist eine durch das Statorfeld hervorgerufene, sehr merkliche pulsierende Ankerhemmung wahrzunehmen, die bei Beschleunigung jedoch rasch an Stärke abnimmt, weil die Doppelstabanker nunmehr die Funktion eines Schwungrades ausüben. Eine effektive Abbremsung des Generators, die zur Selbsterwärmung führen würde, ist bei offenem Stromkreis nicht zu beobachten.“
Im Schweizer Patent 417 749, veröffentlicht am 15.02.1967, wird dies noch ausführlicher beschrieben, es enthält auch mathematische Berechnungen.
Ich betrachte jetzt mal ein Faden-Pendel.
Einmal angestoßen schwingt das Pendel unendlich lange hin und her, wenn ich ihm kontinuierlich eine geringe Energie zuführe, die die abbremsenden Einflüsse ausgleicht.
Hypothetisch: Im untersten Bereich des Pendelweges denke ich mir einen waagerechten Schnitt. Es gelingt mir, die unterhalb des Schnitts wirkenden Kräfte auszukoppeln und zu transformieren.
Das Pendel würde weiter schwingen, nur im Bereich des Schnitts – ich nenne es mal kraft- energielos.
Das System würde Energie liefern ohne gegen das Prinzip der Energieerhaltung zu verstoßen – oder mache ich hier einen Denkfehler?
Die Kraft/Energie-Auskopplung halte ich aber bei einem Pendel für unmöglich, in einem Magnetsystem durch Spulen für denkbar.
Aus der Offenlegungsschrift zum deutschen Patent 1 463 899:
„Demnach wird erkennbar, daß die Energetik des Erfindungsgegenstandes hauptsächlich an die ferromagnetische Gravitation anschließt, welche ihre eigene Energiepotenziale und die ihr beigeordnete kinetische Energie bedingt, während die üblichen Stromerzeuger nur Wandler irdischer Gravitation sind.“
Die Spulen im Kromrey-Generator beziehen also ihre Energie nicht, wie herkömmliche Generatoren aus den Kräften der Statormagnete, sondern nur aus der dauernden Ummagnetisierung der Rotor-Doppelstäbe, also aus der ‚Pendelkraft‘.
Mir ist aber zur Zeit noch nicht ganz klar wie das genau funktioniert.
Haben Sie dazu vielleicht eine Idee oder Erklärung?
Danke im Voraus
LG
Pitter
Rotoverter aus Pakistan
Ein Pakistani zeigt, wie man mit einfachen Mitteln einen selbstlaufenden Stromerzeuger baut. Bei uns, im deutschsprachigen Raum, versemmeln über 400 Tüftler ihre Zeit und ihr Geld um einen Quantum Energergie Generator (QEG) zu bauen, der vom Prinzip her nichts anderes ist, als ein Rotoverter. Keiner hat was „auf die Reihe gebracht“. Eigentlich ein Armutszeugnis für die angeblich technisch so weit fortgeschrittenen Europäer.
Wer sich in Deutschland mit diesem Thema befasst, dem wird sofort mit der Thermodynamik und dem Energieerhaltungssatz widersprochen.
Wenn der oben gezeigte Rotoverter tatsächlich funktioniert, könnte ich mir das so vorstellen.
Der eigentliche Rotoverter besteht grundsätzlich aus 2 baugleichen Drehstrommotoren in Steinmetzschaltung. Der 1. Motor übernimmt den Antrieb, der 2. Motor übernimmt die Generatorfunktion. Wenn man in der Größe 2 verschiedene Drehstrommotoren benützen würde, wäre die Anpassung schon um einiges schwieriger. (Wenn 2 elektrische Schwingkreise aufeinander abgestimmt werden sollen gelingt das am besten wenn beide schon im Aufbau gleich sind. Selbst da hat man zum Abgleich wegen den Toleranzen Spulenkörper mit einstellbaren Kernen).
Die mechanische Kopplung der beiden Motoren 1 und 2 sollte am besten mit einem Zahnriemen oder mit einem Verbindungsstück an den Motorwellen erfolgen.
Die elektrische Kopplung und Angleichung der Phasen
An dem zum Antrieb verwendeten 1. Motor muss der der Phasenverlauf des Wechselstroms mit einem Zweistrahl-Oszilloskop überwacht werden. Ab einer gewissen Drehzahl wird der 2. Motor ebenfalls in Steinmetzschaltung plötzlich die Generatorfunktion aufnehmen (wie beim QEG). Auch dieser Wechselstrom muss jetzt mit dem 2. Kanal des Zweistrahl-Oszilloskops beobachtet werden.
Es ist wichtig, dass die Phasenlage des zugeführten Wechselstroms die gleiche ist wie die des Generators. Nur so darf der Ausgang vom Generator mit dem Eingang des Motors verbunden werden. Wenn die die Phasen nicht zusammen passen muss an der Keilriemenscheibe besser ist ein Zahnreimen (hierbei wird eine Gleichstellung der beiden Motoranker erreicht) so lange eingestellt werden bis beide Phasen am Zweistrahl-Oszilloskop genau zeitlich aufeinander passen.
Zum Start muss jetzt ein Wechselstrom mit der passenden Frequenz bereitgestellt werden. (Unsere Netzfrequenz von genau 50 Hz wird sehr wahrscheinlich nicht sofort passen)
Am geeignetsten wäre ein Funktionsgenerator mit einstellbarer Frequenz. Dieser liefert aber in der Regel nicht die notwendige Leistung. Also ist ein 3. Drehstrommotor in Steinmetzschaltung als Frequenzgenerator notwendig. Dieser 3. Drehstrommotor muss natürlich wieder mit einem Reihenanschluss Elektromotor für Gleich- oder Wechselstrom angetrieben werden.
Mit diesem jetzt 4. Motor kann die Drehzahl geregelt werden, diese ist ja für die Frequenz zuständig.
Zum Frequenzabgleich gleich muss jetzt an der Stromleitung vom 3. zum 2. Motor die Spannung und der Strom gemessen werden. Die Spannung wird stabil bleiben oder leicht ansteigen, aber der Strom soll sich gegen 0 reduzieren. Wenn jetzt der 2. Motor deutlich weniger oder gar keine Leistung aufnimmt ist der Resonanzzustand erreicht und das Kabel zwischen Motor 3 und 2 kann gezogen werden. Diese Drehzahl und die daraus resultierende Frequenz ist die Resonanzfrequenz. Die sollte selbstverständlich auch möglichst genau mit einem Frequenzzähler gemessen werden. Die Resonanzfrequenz kann jetzt mit vorsichtigen Veränderungen der Kondensatoren auf die Netzfrequenz von 50 Hertz (Hz) angepasst werden, dann sind die Motoren 3 und 4 zum Start nicht mehr notwendig.
Wenn der oben zitierte Pakistani Recht hat werden die Motoren 2 und 1 weiterlaufen.
Welcher jetzt die Motor- oder die Generatorfunktion übernimmt lässt sich in diesem Zustand nicht mehr feststellen.
Die Motoren müssen natürlich nicht neu sein, sie können günstig bei einem guten Schrotthändler gekauft werden.
Aber Vorsicht die elektrischen Spannungen an den Klemmen sind lebensgefährlich, wer nicht genau weiß was er macht soll die Finger davon lassen!!!!!!!!
Ein Schwungrad in Bewegung ist nichts anderes als gespeicherte Energie. Er bringt die offensichtlich recht schwere Schwungscheibe für ca. 1,5 Minuten auf Touren. Den Strom für den kurzzeitigen Betrieb der Geräte könnte er auch ohne Rückeinspeisung zum Motor entnehmen. Im Dauerbetrieb würde die Konstruktion unweigerlich stehen bleiben.
Ein Schwungrad in Bewegung ist nichts anderes als gespeicherte Energie. Das ist absolut richtig. Dieses Schwungrad ist durch die Treibriemen mit den beiden Motoren gekoppelt und hat nach dem Start ebenfalls seine passende Drehzahl. Mit diesem Schwungrad wird das ganze System nur stabilisiert.
Man stelle sich vor, es soll eine 60 Watt Glühlampe eingeschaltet werden. Diese Glühlampe hat im Einschaltemoment einen viel kleineren elektrischen Widerstand man nennt ihn auch Kaltwiderstand gemessen 62 Ω das entspricht bei 230 V einer elektrischen Leistung von 853 Watt. Später im Betriebszustand wenn die Lampe leuchtet sprechen wir vom Warmwiderstand dieser beträgt bei 60 Watt und einer Spannung von 230 V berechnet 881 Ω.
Das gleiche gilt auch für Motoren, ein Elektromotor benötigt aus dem Stillstand heraus immer wesentlich mehr Strom als wenn er seine Betriebsdrehzahl erreicht hat.
Genau diese kurzzeitigen Verbrauchsspitzen im Sekundenbereich soll das Schwungrad mit seiner gespeicherten Energie überbrücken.