Dynamischer Schwerkraftgenerator

Das ganze Universum ist voller Energie. Wir baden quasi in Energie. Bekannt ist das schon sehr lange. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts gab es bereits Pioniere, die es schafften, diese ewig und unendlich vorhandene Energiequelle anzuzapfen und in elektrischen Strom umzuwandeln oder als Antriebskraft zu nutzen – Nikola Tesla, T. Henry Moray, Lester Hendershot und Viktor Schauberger waren wohl die bekanntesten Namen.

Genauso lange wurden solche Technologien totgeschwiegen und verhindert. Jeder der einmal intensiv darüber nachdenkt, weiß auch warum.

Wenn Gravitation und Magnetismus das ganze Universum bewegen, warum sollte es dann wohl nicht möglich sein, diese Kräfte zu nutzen??

Im Juni des Jahres hatten wir auf den Gravitations-Vakuum-Generator von Dr. Wolf Weber-Hill aufmerksam gemacht, der in Chile entwickelt wird. Auch eine Technik, die Garvitation zur Stromerzeugung nutzt.

Ganz so weit entfernt ist Linz in Österreich nicht. Hier hat eine kleine Gruppe von Visionären gezeigt, wozu der freie und offene menschliche Geist fähig ist. Die Vision war die Nutzung der Schwerkraft zur Stromerzeugung.

 

Holzrad

In nur 3 1/2 Jahren ist es dieser Gruppe gelungen, von der Idee über ein kleines Holzmodell und ein erstes großes Holzrad (s. Foto rechts), hin zu einem funktionsfähigen Prototypen aus Metall zu kommen.

 

 

Nach dem Holzrad kamen die Metallräder

Metallräder

 

 

 

 

 

 

 

und die elektronische Steuerung

Steueerung

 

 

 

 

Schwerkraftgenerator1

 

 

 

 

 

 

 

Am fertiggestellten dynamischen Schwerkraftgenerator BARRUX Typ DSG wird der Nachweis geführt, dass etwa das Fünffache an elektrischer Energie erzeugt wird, die der Generator selbst zum Antrieb benötigt!! Mit der Erdanziehung, Rotation und Aufhebung des Magnetfeldes wird hier Strom erzeugt. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.
Keine Abhängigkeit von Sonne, Wind, Wasser, Öl, Gas usw.

 

Zitat Barrux: „Diese neuartige, revolutionäre Entwicklung basiert auf einer Rotationsbewegung von zahlreichen „Rädern“, die in Summe so viel Impuls-Energie erzeugen, um sich nicht nur selbst in Rotation zu halten, sondern auch noch „überschüssige Energie“ abgeben, die in Batterien für „elektrische Verbraucher“ gespeichert wird.“

 

Nun, ganz so simpel, wie es sich anhört, ist das natürlich nicht. Da spielen noch einige weitere Faktoren eine wichtige Rolle, wie der berührungslose Antrieb, Mechanik, Elektronik, Änderung der Generatordynamik, Bauform usw.

 

Ein paar Fakten zu dem ersten Prototypen DSG Typ IV laut Barrux Internetseite:
Anlage mit 12 Rädern:

Abmessung: ca. L 3,0m H 3,25m, B 1,60m
Gewicht: ca. 1200-1400 kg
Durchmesser / Rad 2540mm (2580mm = Umfang 8105mm)
Gewicht je Rad: ca. 75 Kg
Rotation Rad: 20 U/m
Schwerkraft 16,4 Kg
Bewegung (in turn) 5m/s
Achsdrehung 30 U/m

ANTRIEB:

Motorleistung bei: 24V (4A) = ca. 96W = optimale Leistung bei 3 Um/s mit 6 N
Motor Leerlauf: 16W ( 24V / 0,67 A)
Motor incl. Antrieb: 30W (24V / 1,25A) Bestehend aus 14 Scheiben / 3 Lager
Motor unter Last kostant (12 Räder 30°) ca. 66 W/h bei 24 V, 2,5 A, 3 Nm
Eigenverbrauch des Motors incl. Antrieb: 30 Watt
Antriebsleistung bei 12 Rädern ( 30°): Incl. Motor 66 W
Antriebsleistung je Rad (30°) 3 Watt (incl. Motor 5,5 Watt)
Um den DSG TYP IV Synchron laufen zu lassen, werden 66W/h benötigt
· Ohne Motor: Je Rad bei 1200 U/h: 3 Watt/h
· Mit Motor:    Je Rad bei 1200 U/h: 5,5 Watt/h
Energieeffizenz:
Das Ergebnis des DSG IV wurde durch Abtriebs-Messungen elektrisch definiert. Der elektrische Energie Aufwand bei
stehenden Rädern incl. Anbau (Generator), liegt bei 60W/h. (Der Energiewert wurde bei gleichen Verhältnissen
gemessen wie im kultivierten Lauf der Anlage) Im Real Test können 2 Räder im 180° Grad problemlos diese Rotation
von 30U/m erzeugen. Damit ist es Möglich aus den 12 Rädern (6 Paare x 60W/h) einen Energiewert von 360 Watt/h
zu generieren!
Die Energiegewinnung:
Mehr Energie ist bis zu einem Verhältnis 1:6 möglich.
Die erwähnten Basisabmessungen können nur im Makrobereich angepasst werden. Die Energieausbeute ist
hauptsächlich abhängig von der Größe und Anzahl der „Räder“, somit lässt es sich für die Bedürfnisse der
zukünftigen einzelnen Anwendungen/Verbraucher optimal anpassen.
Bei der Entwicklung des BARRUX TYP DSG erlangten wir interessante Erkenntnisse, welche physikalische Gesetze
der bisher geschriebenen Lehrbücher dementieren und in Frage stellen. Im Speziellem handelt es sich um:
    RAD DEZENTRIERUNG
    INDUKTIONSFELD VERMINDERUNG
    BERÜHRUNGSLOSER ANTRIEB
Nur im Zusammenhang mit diesen drei Eigenschaften lässt sich das System BARRUX TYP DSG konstant und
erfolgreich bewegen. Es muss auch klar sein das dieses Projekt sich noch in den Kinderschuhen befindet und noch
viel Potenzial zu erwarten ist.

 

Mit diesem „Nachweis-Generator“ hat die Firma BARUX den wichtigsten Schritt geschafft:

 

Der Nachweis, dass die Technik funktioniert ist erbracht.

 

Jetzt muss die Optimierung und Weiterentwicklung zu Endprodukten für die Serienfertigung erfolgen, der Aufbau von Produktion und Vertrieb der Geräte.

Das ist nur möglich mit den entsprechenden finanziellen Mitteln.

Dazu werden Investoren gesucht, die eine geniale Technik mit den Entwicklern zusammen in den Markt bringen. Stromerzeuger, die unabhängig von Sonne und Wind rund um die Uhr Strom produzieren und gleichzeitig sauber und nahezu unschädlich für die Umwelt sind.

Investoren können über die Internetseite von Barrux Kontakt aufnehmen.

Link zum BARRUX-Kontaktformular: http://www.barrux.com/de/kontakt

Link zur Internetseite: http://www.barrux.com/de/
Fotos: Entwickler


30 thoughts on “Dynamischer Schwerkraftgenerator”

  1. Der hier angewendete Begriff „RAD DEZENTRIERUNG“ veranlasste mich diesen Kommentar zu schreiben.
    Hatte Herr Johann Ernst Elias Bessler diese Idee schon vor 300 Jahren?

    http://www.besslerrad.de/html/bekannte_details.html

    Herr Bessler hat vor 300 Jahren vermutlich noch keine Magnete benutzt, aber mit Magnete halte ich die Konstruktion für einfacher.
    Die Schwerkraft zieht alles genau in Richtung Erdmittelpunkt.
    Der Magnet kann nur ein Stück Eisen an sich heranziehen oder sich daran festhalten egal aus welcher Lage.
    Bei einem Rad in welchem die Achse durch den Mittelpunkt verläuft ist alles ausgeglichen und es gibt keine Arbeitslage sondern nur Ruhelagen.
    Geht die Achse aber nicht durch den Mittelpunkt, so wird der schwerere Teil des Rades nach unten abkippen und sich auspendeln.
    Den Zustand des Abkippens wird beim Bessler-Rad permanent aufrechterhalten.
    Man stelle sich vor, ein Rad sei vollständig aus einem beliebigen Material (z.B. aus Eisen) hergestellt und wiegt 100 kg. Das ausgefüllte Rad kann doch jetzt mit einer unendlichen Zahl von Speichen verglichen werden. In der Praxis kann aber nur eine begrenzte Zahl von Speichen ( z.B. 16 ) realisiert, und am Rad angebracht werden.
    Ausgehend von 16 Speichen wird jetzt das Gesamtgewicht 100 kg auch durch 16 geteilt, so erhält man 16 Sektoren mit je 6,25 kg. Diese 6,25 kg müssen jetzt als Gewicht an jeder der 16 Speichen angebracht werden.
    Jetzt ist nur noch ein Auslenkmechanismus der 16 Speichen notwendig, dieser wird durch ein ovales Führungsmuster erreicht.
    Das ovale Führungsmuster darf nicht übertrieben in die Breite gezogen werden sonst blockieren die Speichen. Einen Versatzwinkel von 17 bis 20 Grad halte ich für möglich.
    Die Speichen müssen also in ihrer Länge mit ihren Gewichten ausziehbar sein. Zum Beispiel auf der linken Seite bleiben die Speichen mit ihren Gewichten eingezogen (kurzer Hebelarm). Auf der rechten Seite werden sie mit Hilfe von magnetischen Rollen nach außen gezogen (langer Hebelarm). Dadurch ist ein permanentes Ungleichgewicht sichergestellt.
    Die magnetischen Rollen halten sich an einem eisernen waagrecht liegenden äußeren ovalen Führungsrahmen und sorgen auch dafür, dass das Speichenrad nicht in sich zusammenfällt.
    Das Rad hat eine Gebrauchslage, und darf im Betrieb nicht verändert werden. Eine gerade Strecke des ovalen Teils des Führungsrahmens steht grundsätzlich waagrecht auf dem Boden, das Gegenstück somit senkrecht darüber.
    Rein rechnerisch kann so die Nutzleistung von 55,16 Watt plus Eigenverbrauch des originalen Besslerrads nachgewiesen werden.
    Auslenkung mal Gewicht macht das Überschuss Drehmoment und setzt alles in Bewegung. Wird die mechanische Arbeit durch die Zeit geteilt erhält man die Leistung.
    Je mehr Speichenpaare desto mehr Leistung.
    Es können 2 Radstellungen berechnet werden:
    Radstellung 1 ein Speichenpaar befindet sich genau in waagrechter Lage.
    Radstellung 2 der halbe Winkel zwischen 2 Speichen befindet sich genau in waagrechter Lage. Der Unterschied der Drehmomente aus den beiden Radstellungen wird immer geringer je mehr Speichen auf dem Rad montiert sind.
    Je größer das Rad gebaut wird desto größer wird auch seine Leistung.
    Die Nutzleistung wird nur durch den Eigenverbrauch (Reibungsverlust) reduziert.
    Bei entsprechender Bauweise mit Kugellager für die Systemachse und Linearkugellager für die Speichen könnte der Eigenverbrauch stark reduziert werden.
    Wenn man bedenkt, dass vor 300 Jahren nur ein Schmied und ein Zimmermann mit ihren handwerklichen Fertigkeiten zur Verfügung standen und heute alles supergenau und leichtgängig mit modernen Werkzeugmaschinen hergestellt werden könnte bin ich von dieser Konstruktion überzeugt.

  2. Schon mal ins Physikbuch geschaut?
    Schon mal vom Perpetuum Mobile gehört?
    Schon mal was von Entropie gehört?
    Energiegewinnung verläuft vom „höheren“ zum niedrigeren Niveau, nicht umgekehrt“!

  3. Hallo zusammen.
    Ich bin fest davon überzeugt, dass es Techniken gibt die es ermöglichen, uns bekannte oder unbekannte Energien/Kräfte, in eine für uns verwendbare Energieform zu bringen.
    Keiner weiß wirklich wie weit die Forschungen von Tesla, Schauberber und Co. zur Nutzung der sogenannten ‚freien Energie‘ gingen. Sämtliche Berichte enden damit, dass diese für mich genialen Erfinder allesamt ruhig gestellt wurden, egal ob durch Entzug von finanziellen Mitteln oder durch ein unerklärliches vorzeitiges Ableben.
    Nicht nur das gibt mir zu denken, sondern auch der unablässige Versuch Einiger, die ‚Anhänger der freien Energie‘ zur „schwarzen Macht“ zu missionieren.
    Was sollen sonst die ellenlangen Kommentare bewirken, die mit dem Alias ‚gut gemeinter Hinweis‘ getarnt werden.

    Mir fehlen die Mittel um zu investieren. Ich würde dies auch nur tun, wenn ich durch Gespräche, Erklärungen und Darlegung der Funktion durch die Erfinder von dem Projekt überzeugt werde.
    Dies wird auch jeder Investor tun, die Möglichkeit ist ja gegeben.

    Investoren sind nicht dumm, sie werden sich nicht auf ein windiges Geschäft einlassen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Pitter

    1. Zusatz
      Ich schließe mich auch dem Kommentar von ‚Willi‘ an:
      „…Das die Entwicklung Geld kostet ist klar. Trotzdem glaube ich, dass der Weg nach Investoren zu suchen nicht zum Erfolg führt…“ und
      „…Es geht darum, dass im Falle des Falles keiner kommen kann und die Technologie kauft und in die Schublade legt…“.

      Wenn diese Technik, oder irgendeine andere funktioniert, dann werden sehr große Großinvestoren versuchen die Erfindung mit allen Mitteln an sich reißen und/oder in „ihre richtige“ Richtung zu lenken.
      ‚Willi‘ : „Viel besser sollten Erkenntnisse und Entwicklungen zu freien Energie, „frei“ zugänglich gemacht werden. Sprich Pläne, Berechnungen, Bauanleitungen, Videos,…
      Es würden auf einmal Hunderte, oder noch mehr daran arbeiten. Das wäre dann wirklich freie Energie.“
      Dies halte ich auch für den richtigen Weg.
      Eine einfache Erfindung, die von vielen verstanden wird und auch ohne riesige Probleme nachgebaut werden kann, uneigennützig ins Netz gestellt und ‚rasend schnell‘ verbreitet, würde den Durchbruch der „freien Energie“ bedeuten.

      Mit freundlichen Grüßen
      Pitter

    2. An Pitter: Wenn schon, dann „Schauberger“. Er war kein Berber, sondern Österreicher! Keiner der Genmannten hat aber das Perpetuum Mobile erfunden!
      Nur soweit!

  4. wenn so viel Masse in Bewegung ist wie auf den OPhotos zu sehen, dann können die Pulsabnehmer auch viel und stark sein, aber nicht länger dauern. Die Schwungmasse darf aber nicht in Schwingung geraten, desshalb ist eine Ringform welche von unten gepulst wird am effektivsten,– Platinum Invest– kann damit an 16 Stellen am Ring Pulse abnehmen und sehr schnell dies widerholen. Bedini arbeitet mit Scheiben und kommt auf 14 Abnehmer.

  5. Einer bewegten masse kann ein kurzer Impuls abgenommen werden welcher diese Bewegung nicht entsprechend proportional verlangsamt. der Impuls darf nicht länger als etwa 1/200 sek. dauern, Dies ist etwas das Zeitmaß welches ein insekt in eine Richtung seine Flügel schlägt –ohne selber in Vibration zu geraten– unter Reynolds Zahl ist diese reaktionszähigkeit bekannt. alle Rotoverter und Flywheel generatoren nutzen diesen kurzen Pulseffekt, die Natur auch darum nimmt die Bewegung im All laufend zu.

  6. Es überrascht mich immer wieder, wenn ich Kommentare zu diesen Themen lese. Jemand investiert seine ganze Kraft und Wissen um zu widerlegen, dass so etwas existieren oder funktionieren kann, oder um zu erklären, dass der Personenkreis dahinter nicht seriös ist.
    Ich verfolge solche Meldungen immer mit großem Interesse und denke mir: Was wäre, wenn es wirklich funktionieren könnte?
    Nach den Grenzen, die mir in der Schule und im Arbeitsleben jeden Tag aufs neue aufgezeigt wurden und werden ist man doch geneigt eine schnelle und klare Aussage zu treffen und diese Sache als erledigt zu betrachten. Denn wenn man dem glauben würde, müsste man ja aktiv werden und etwas tun. Also Veränderung!
    Wir Menschen sind aber träge und wollen, dass alles so bleibt wie es ist.

    Denkt mal nach, was ihr mit solch vernichtenden Kommentaren bewirkt, wenn einer der Enthusiasten sich traut mit so einer Sache an die Öffentlichkeit zu gehen.
    Kommentare kommen dann von Halbwissenden, Unwissenden und vielleicht sogar von motivierten Verhinderern.
    Zusammen ergibt das dann eine negative Energie, die einen genialen Kopf von seiner Spur abbringen könnten.

    Ob es dann funktionert hätte, würden wir dann nie erfahren, aber sie hätten Recht behalten.

    Also warum nicht mal ein paar motivierende Worte, denn es könnte sein, dass es wirklich funktionieren kann.

    Das die Entwicklung Geld kostet ist klar. Trotzdem glaube ich, dass der Weg nach Investoren zu suchen nicht zum Erfolg führt.

    Viel besser sollten Erkenntnisse und Entwicklungen zu freien Energie, „frei“ zugänglich gemacht werden. Sprich Pläne, Berechnungen, Bauanleitungen, Videos,…

    Es würden auf einmal Hunderte, oder noch mehr daran arbeiten. Das wäre dann wirklich freie Energie.
    Es geht darum, dass im Falle des Falles keiner kommen kann und die Technologie kauft und in die Schublade legt.

  7. In unserer Genossenschaft hier gibt es einige Leute die vor ca. 7 Monaten 18.000 € für die Bestellung eines Rosch-AuKW aufgebracht haben nachdem ein ansonsten recht vernünftiger Techniker dieser Gruppe bei einer Praxisvorführung dieses AuKW war, die ihn voll überzeugt hat. Der damals angepeilte Liefertermin der Anlage ist mittlerweile längst überschritten – geliefert werden nur hohle Verzögerungserklärungen von Rosch. Aufgrund dieser Sachlage kann ich nur obigem Kommentar von nocheinpoet vollinhaltlich zustimmen.

  8. Sollte man sich dieses Prinzip nicht zuerst einmal patentieren lassen, um Investoren eine gewisse Sicherheit zu bieten ? Dies würde ja auch dem Wunsch nach einer unabhängigen Prüfung entsprechen und die Gebühren dafür sind ja auch nicht so hoch, als müsste man dafür vorher Spender einwerben.

  9. Moin,

    „Das ganze Universum ist voller Energie. Wir baden quasi in Energie. Bekannt ist das schon sehr lange. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts gab es bereits Pioniere, die es schafften, diese ewig und unendlich vorhandene Energiequelle anzuzapfen und in elektrischen Strom umzuwandeln oder als Antriebskraft zu nutzen – Nikola Tesla, T. Henry Moray, Lester Hendershot und Viktor Schauberger waren wohl die bekanntesten Namen.“

    Sie sind nicht ewig und nicht unendlich und da hat keiner was angezapft, bisher gibt es dafür auch keinen echten Nachweis. Tut mir ja leid, schön wäre es.

    „Genauso lange wurden solche Technologien totgeschwiegen und verhindert. Jeder der einmal intensiv darüber nachdenkt, weiß auch warum.“

    Es wird auch nichts totgeschwiegen, könnte sein, wenn es was gäbe, gibt es aber nicht. Solarzellen wurden auch nicht totgeschwiegen.

    „Wenn Gravitation und Magnetismus das ganze Universum bewegen, warum sollte es dann wohl nicht möglich sein, diese Kräfte zu nutzen?“

    Weil Kraft eben nicht gleich Energie ist, eine Feder muss eben auch gespannt werden und spannt sich nicht alleine. Würden wir die Gravitation selber nutzen, müsste diese weniger werden. Was man nutzen könnte, wäre die Bewegungsenergie, hätte aber zur Folge dass die Erde sich dann langsamer drehen würde, ob das sinnvoll ist?

    „Im Juni des Jahres hatten wir auf den Gravitations-Vakuum-Generator von Dr. Wolf Weber-Hill aufmerksam gemacht, der in Chile entwickelt wird. Auch eine Technik, die Gravitation zur Stromerzeugung nutzt.“

    Auch der wird nie wirklich Strom einfach so erzeugen, ist wie mit dem AuKW, davon hört man nun ja auch nichts weiter mehr. Und da wurde auch nichts „verschwiegen“, die haben ja richtig den Lauten gemacht. Bis sie Geld bekommen haben, von Kunden die auch heute noch immer auf die Lieferung ihres AuKW warten. Nun ist es kalt draußen, jenen denen man versprochen hat, sie würden diesen Winter schon „elektrisch“ damit Heizen können stehen nun mit kalten Füßen recht blöde da.

    „Ganz so weit entfernt ist Linz in Österreich nicht. Hier hat eine kleine Gruppe von Visionären gezeigt, wozu der freie und offene menschliche Geist fähig ist. Die Vision war die Nutzung der Schwerkraft zur Stromerzeugung.“

    Ja schon beeindruckend wozu der Geist so fähig ist. Geht sogar noch weiter, gibt welche die verstehen dann die Physik und vergeuden nicht ihre Zeit mit Unfug und unmöglichen, sondern nutzten diese für Dinge die eben möglich sind, wenn auch nicht einfach.

    „In nur 3 1/2 Jahren ist es dieser Gruppe gelungen, von der Idee über ein kleines Holzmodell und ein erstes großes Holzrad (s. Foto rechts), hin zu einem funktionsfähigen Prototypen aus Metall zu kommen. Am fertiggestellten dynamischen Schwerkraftgenerator BARRUX Typ DSG wird der Nachweis geführt, dass etwa das Fünffache an elektrischer Energie erzeugt wird, die der Generator selbst zum Antrieb benötigt!! Mit der Erdanziehung, Rotation und Aufhebung des Magnetfeldes wird hier Strom erzeugt. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Keine Abhängigkeit von Sonne, Wind, Wasser, Öl, Gas usw.“

    „Hurra, Juhu, Jippie Yeah – also, immer diese Aussagen und Versprechungen und dann am Ende nichts. Die Nummer erinnert sehr ans AuKW. Wird auch so enden.

    „Zitat Barrux: „Diese neuartige, revolutionäre Entwicklung basiert auf einer Rotationsbewegung von zahlreichen „Rädern“, die in Summe so viel Impuls-Energie erzeugen, um sich nicht nur selbst in Rotation zu halten, sondern auch noch „überschüssige Energie“ abgeben, die in Batterien für „elektrische Verbraucher“ gespeichert wird.““

    So wird es wohl sein. 😀

    „Nun, ganz so simpel, wie es sich anhört, ist das natürlich nicht. Da spielen noch einige weitere Faktoren eine wichtige Rolle, wie der berührungslose Antrieb, Mechanik, Elektronik, Änderung der Generatordynamik, Bauform usw. Oder Optimal Auslastung des Motors bei 96 Watt/h (4 A/h) würde dieser bei 30° Anordnung 7 Räder gleichzeitig heben. Somit ist eine Anlage mit 84 Rädern Möglich und auch 7x mehr Energie Output! Mit diesem „Nachweis-Generator“ hat die Firma BARUX den wichtigsten Schritt geschafft: Der Nachweis, dass die Technik funktioniert ist erbracht. „Man sollte nie dem Glauben verfallen, eine kleine Gruppe ideenreicher, engagierter Leute könnte die Welt nicht ändern. Tatsächlich wurde sie nie durch etwas Anderes geändert!“   Margaret Mead“

    Ich sage ja, wie beim AuKW, der Nachweis ist also erbracht. Sagt wer? Wer hat es geprüft und gemessen? Warum zensieren sich Schüler eigentlich nicht selber? Warum kann man sein Auto nicht selber prüfen und dann den TÜV Aufkleber draufdrücken? Der Begriff „unabhängig“ bekannt? Es sollte doch wohl einleuchten, dass so eine Behauptung nichts wert ist, wenn sie von den Konstrukteuren selber kommt.

    „Jetzt muss die Optimierung und Weiterentwicklung zu Endprodukten für die Serienfertigung erfolgen, der Aufbau von Produktion und Vertrieb der Geräte.
    Das ist nur möglich mit den entsprechenden finanziellen Mitteln. Dazu werden Investoren gesucht, die eine geniale Technik mit den Entwicklern zusammen in den Markt bringen. Stromerzeuger, die unabhängig von Sonne und Wind rund um die Uhr Strom produzieren und gleichzeitig sauber und nahezu unschädlich für die Umwelt sind. Investoren können über die Internetseite von Barrux Kontakt aufnehmen.“

    Das ist nämlich der Punkt, Geld wollen sie haben, wir immer.

    Und verstehe mich nicht falsch, ich zahle auch viel Geld jeden Monat für Energie, sei es zum Heizen im Winter, oder für Strom, und auch für den netten A6, ein Diesel aber noch ohne Optimierungssoftware, und ich wäre einer der Ersten, wenn es da Alternativen geben würde. Energie frei und fast kostenlos, oder wirklich kostenlos, das wäre nichts gegen das ich mich nun wehren würde. Am sinnvollsten halte ich da Solarenergie, die Zellen müssten aber effizienter werden, billiger, länger halten und in der Herstellung nicht die Umwelt belasten.

    Also wenn es mal was gibt, und das wurde wirklich unabhängig getestet, dann und eben erst dann. Aus dem anderen hier auf der Seite vorstellten Magnetmotor wurde ja auch nichts. Kein hier vorgestelltes Projekt aus dem je mal was wurde. Da kann man sein Geld auch ins Klo schmeißen und hört zumindest noch das Plumpsen.

    Schönen Sonntag. Mal sehen wie es mit der Unterdrückung anderer Meinungen ist und wie groß die Bereitschaft zu einem Dialog.

        1. Das Gewäsch hat mich auch nicht interessiert. Wenn man aber nicht lesen/denken kann und den Vorwurf des Geldeinsammelns anbringt, als ginge es nur darum, ist dieses Geschreibsel nur mit Dummheit oder gewollter Diskreditierung zu erklären.
          Schließlich bekommen kleine Entwickler keine Förderung wie die Großindustrie, die mit Steuergeldern ihre angeblichen Innovationen bezahlt bekommen. Bei Barrux muss kein Investor Geld investieren, ohne dass er vorher mit seinen eigenen Technikern/Ingenieuren die Funktionalität der Technik überprüfen kann. Genau das ist aber der Knackpunkt, an dem viele Tüftler/Entwickler scheitern. Weil sie gar nicht so weit kommen wie Barrux (aus eigener Kraft!) und ein Nachweisgerät fertig bekommen.
          Wer so ein Gewäsch, wie das obige, von sich gibt, bezeugt nur, dass er von der ganzen Thematik keine Ahnung hat.

          1. Recht hat er, der Poet. Beim Auftriebskraftwerk dürfte es ja inzwischen Stand der Erkenntnis sein, dass es nicht funktioniert. Der dynamischer Schwerkraftgenerator ist auch nicht viel anders. Also kann von Gewäsch oder Geschwätz nicht die Rede sein. Abwarten bis sich das tolle Projekt in Luft auflöst, so wie bei allen Vorgängern.

          2. Ehrlich gesagt, mir ist nach der Beschreibung von der Barrux-Seite völlig unklar, wie die Funktionsweise sein soll und die genannten technischen Daten helfen da auch nicht weiter, eher stiften sie noch Verwirrung.
            Kann das jemand vielleicht mal aufklären? Im jetzigen Zustand ist das eher wenig geeignet, Investoren neugierig zu machen.

          3. Auf der Seite von Barux unter den techn. Angaben steht logischer Weise auch nicht alles drin, was zur Funktion der Anlage notwendig ist. Klar oder?

          4. Auf der Barruxseite mit den techn. Angaben steht natürlich auch nicht alles drauf, was zur Funktion der Anlage notwendig ist. Klar oder?

          5. Es verlangt ja keiner, dass die hier Details offen legen, bevor sie das ganze patentrechtlich geschützt haben.
            Aber im gegenwärtigen Zustand ist noch nicht mal klar, ob es sich um konkrete Messungen handelt oder um theoretische Abschätzungen und etliche der genannten technischen Daten machen keinerlei Sinn, wie zum Beispiel die Angabe einer Kraft in kg statt N oder einer Leistungsangabe in W/h statt W.

            Investoren muss man überzeugen, schließlich will man ihr Geld, und dazu muss man erstens technische Kompetenz nachweisen (und dazu gehört mindestens schon mal, physikalische Einheiten korrekt anzuwenden) und zweitens idealerweise ein funktionierendes Muster zeigen zu können.
            Ob es ein Muster gibt welches man einem Interessenten vorführen könnte mit der Gelegenheit, selbst Ein- und Ausgangsleistung zu messen, geht aus dem Text nicht klar hervor.

          6. Lesen Sie eigentlich, was Sie „kommentieren“?

            „Mit diesem „Nachweis-Generator“ hat die Firma BARUX den wichtigsten Schritt geschafft:

            Der Nachweis, dass die Technik funktioniert ist erbracht.“

          7. @Hermann Winter
            Wenn Sie Interesse an dem Projekt haben und eventuell investieren möchten, dann setzen Sie sich doch einfach mit Barux über das benannte Kontaktformular in Verbindung.
            Geben Sie sich als interessierter Investor aus und stellen dann ihre Bedingungen.
            Für mich macht es keinen Sinn, hier über irgendwelche technische Daten zu diskutieren, auch wenn diese teilweise unlogisch erscheinen. Richtigstellen kann dies nur Barux.

            Mit freundlichen Grüßen
            Pitter

          8. Doch ich lese das das natürlich aber den Satz, dass der Nachweis der Funktion erbracht sei hat man von den Leuten die den QEG oder das Auftriebskraftwerk bewerben auch schon mehrfach zu lesen bekommen und wie es im diese Technologien steht ist auf slimlife ja gut dokumentiert.

            Über Misstrauen potentieller Geldgeber muss man sich da nicht wundern.

          9. Deswegen können die ja mit ihren Technikern und eigenen Messgeräten das überprüfen. Würde ich als Investor auch nicht anders machen. Aber Barrux hat wenigstens diese Möglichkeit geschaffen. Aus eigener Kraft, woran die meisten anderen schon aus finanziellen Gründen scheitern. Diese Leistung sollte man auch mal anerkennen. Es geht somit kein Investor ein Risiko ein.

      1. Ich denke mal wenn man den Blösinn liest

        · Ohne Motor: 10 Watt/h(0,42A/h)
        · Mit Motor: 14 Watt/h(0,59A/h)

        dann kann man sich schon denken welche albekannte Gurkentruppe da wieder am Werk war.
        Die sollten endlich mal einen Anfängerkurs in Leistungsberechnung buchen.

        1. Watt/h hält sich als Einheit recht hartnäckig in der Perpetuum Mobile Branche. Wäre doch nett wenn jemand der Erleuchteten einmal diese Einheit erklärt. 🙂

    1. Selbst die Bewegungsenergie der Erde kann man – auf der Erde – nicht nutzen. Sonst könnte man sich auch selber an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. Klar?

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