Das Projekt Quantum Energie Generator ist noch nicht gestorben. Abgesehen davon, dass Fix the World, also James Robitaille, wohl fleißig daran weiter arbeitet, gibt es auch hier in der BRD noch zähe “Schrauber”, die noch nicht aufgegeben haben. Die große Anfangseuphorie scheint allerdings verflogen zu sein.
So meldet heute Freund Toni G., der den Überblick und Kontakt zu den verschiedenen Tüftlern hat, dass James Robitaille einen Mini QEG angekündigt hat. Das Video dazu ganz unten.
Der Prototyp 0, das ist der Sebastian, hat ein solches Paket Mini QEG gekauft und wird das aufbauen.
Nur, wenn der James Robitaille den großen QEG mit 10 KW nicht zum Laufen bringt, funktioniert der Mini QEG mit 1 KW genau so wenig. Es soll aber für die Einstiegsbastler natürlich erheblich günstiger sein, mit so einem kleinen Gerät anzufangen.
Ich vermute mal, dass der James Robitaille mit dem Verkauf von solchen Mini – QEG – Kits wohl auch ein wenig Geld in seine Bastlerkasse bekommen muss. Ob das noch mal was wird, bleibt dahin gestellt. Aber der gute Edison soll ja auch 10.000 Versuche gebraucht haben, bis seine Glühlampe funktionierte.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Video von Fix the World:
https://www.youtube.com/watch?v=P5rEEMHiaoU
Nachtrag: Sept. 2017
Der QEG funktioniert bis heute nicht! Zumindest ist mir kein funktionierendes Gerät bekannt. Alle über 400 Tüftler im deutschsprachigen Raum haben – meines Wissens nach – die Arbeit daran eingestellt.
Deshalb: Es lohnt es sich nicht, dieses Gerät noch bauen zu wollen. Das ist reine Zeit- und Geldverschwendung.
Da immer wieder Anfragen und/oder Kommentare (von Blogbesuchern) zu dem Thema kommen, sich aber kaum jemand alle Berichte im Blog und die Hauptseite zu dem Thema anschaut, habe ich nun diesen Hinweis auf allen Berichten eingefügt. Ich hoffe, dass sich damit weitere Anfragen nach Bauplan usw. erübrigen.
Themenseite auf slimlife.eu: http://www.slimlife.eu/qeg.html
Foto: Schnappschuss aus dem Video
Der Unterschied zu Edison: Seine Glühlampe funktionierte von Anfang an, die Riesenzahl von Versuchen die er unternahm, diente der Verbesserung von Lichtausbeute, Energieverbrauch und Lebensdauer, also der schrittweisen Optimierung für den praktischen Einsatz.
Der QEG hat nicht mal die erste Hürde genommen, nämlich den Nachweis, dass das Bauprinzip grundsätzlich zur Erzeugung Freier Energie tauglich ist.