Da die Masse immer noch glaubt, CO2 sei der Klimakiller Nr. 1, kann man nicht oft genug darauf hinweisen, dass das von seriösen Wissenschaftlern längst widerlegt ist.
Deshalb wieder ein aufschlussreicher Beitrag von Prof. Michael Vogt, hier im Gespräch mit Harald Kautz Vella:
oder hier gleich das Interview:
https://www.youtube.com/watch?v=W93lt6M8F54
Text zum Interview:
Veröffentlicht am 10.07.2015
Klimawandel auf kybernetisch – das CO2-Märchen als zivile Religion
Harald Kautz-Vella im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. CO2 gilt seit wenigen Jahrzehnten als der unumstrittene Klimakiller Nummer eins. Wir wissen heute mit Sicherheit, daß CO2 zu den so genannten Treibhausgasen gehört, ebenso wie z.B. Methan oder Ozon. Für den Treibhauseffekt sind aber zu etwa zwei Drittel alleine der Wasserdampf und die Wolkenbildung verantwortlich. Wieso sucht man dann aber ausgerechnet die Schuld am Klimawandel beim CO2?
Praktischerweise korreliert die Interessenslage verschiedenster Kreise der Großindustrie mit dem Märchen vom CO2 als dem absoluten Klimasünder. So wurde es erstmals z.B. von Margaret Thatcher zur Durchsetzung der Interessen der Atomlobby (Bau Atomkraftwerken) als „Argument“ gegen die Interessen der Kohlelobby gebraucht.
Für andere Interessensgruppen, wie die, die NWO betreiben, diente CO2 wiederum als Goldesel. Mit Al Gore als Zugpferd wurde CO2 in der Öffentlichkeit jahrelang geradezu dämonisiert. Schließlich sei auch der Mensch an seiner Entstehung schuld und müsse daher steuerlich zur Kasse gebeten werden.
Nach einem simplen Muster wurde hier „der Schuldige“ mit teilweise abstrusen Theorien präsentiert. So wurden Grafiken präsentiert, welche einen Zusammenhang zwischen der Menge des CO2 und der Wärmeentwicklung auf unserem Planeten zeigen. Die Korrelation stimmt zwar, die Kausalität ist völlig falsch dargestellt. Nicht die Wärmekurve läuft der CO2 Kurve hinterher, sondern genau umgedreht. Dafür gibt es auch eine simple Erklärung, denn bei einem Anstieg der Temperatur gasen die Ozeane aus und setzen CO2 frei. Der Effekt tritt allerdings mit ca. 800 Jahren Verzögerung ein. Dies ist freilich in einer Grafik mit einer Zeitachse im Bereich mehrerer Millionen Jahre nicht erkennbar.
Diese Langzeitbetrachtungen zeigen aber auch, daß Klimaänderungen kein Problem darstellen, da es bei 10 Grad und 20 Grad Stabilitätspunkte gibt, zwischen denen das Klima im Verlauf von mehreren Millionen Jahren „pendelt“. Derzeit leben wir sogar in einer Kältephase. Die Klimaschwankungen sind vielmehr abhängig von Sonnen- und Strahlungszyklen, welche Partikel in unserer Atmosphäre ionisieren lassen und Wolken entstehen lassen. Auch das Problem der Radioaktivität (Hunderte von Atombombentests) und Militärtechnik, sorgt für eine solche Ionisierung der Atmosphäre.
Mittlerweile zeigen sich aber Tendenzen, daß selbst in wissenschaftlichen Kreisen eine wachsende Skepsis hinsichtlich des CO2 als angeblichen Klimakiller herrscht. Natürlich haben sich die Interessenlagen nicht geändert, allerdings ist eine so offensichtliche Lüge wie diese nicht länger aufrecht zu erhalten.
Die Wissenschaft liefert in vielen Bereichen wichtige und gute Ansätze. Problematisch ist heutzutage die Spezialisierung in allen Bereichen der Wissenschaft. Tief in die Materie einzusteigen, ist heute als Wissenschaftler oft unumgänglich, man verliert allerdings den Überblick über das Gesamte. Es gibt unzählige Experten für CO2, dabei ist es nur eines von vielen Treibhausgasen, die für unseren Klimawandel verantwortlich sind. Wasserdampf ist der wesentliche Faktor bei der Entstehung unseres Klimas, spielt aber in der Betrachtung nur eine untergeordnete Rolle. Ebenso Methan, welches durch die Massentierhaltung ein immer größeres Problem darstellt. Dieses Problem spielt in der öffentlichen Diskussion dagegen kaum eine Rolle.
Das Problem der Wissenschaft von heute, ist deren finanzielle Abhängigkeit. Während diese z.B. bei den alten Griechen durch Neugier und Interesse getrieben war, ist unsere Forschung oftmals nur durch Drittmittel (Firmen und Politik) möglich, kann also oft als schlicht gekauft angesehen werden. Damit verbunden sind oft auch Abhängigkeit und das Problem der nicht-ergebnisoffenen Forschung. Am Beispiel der Klimaforschung ist dies ganz besonders gut zu erkennen.
Im Gespräch mit Michael Vogt erklärt Harald Kautz-Vella die Anfänge der Klimadiskussion und warum sich diese gerade am CO2 ausgerichtet hat und welche vor allem gigantischen ökonomischen Interessen dahinter stecken. Und ist das CO2-Märchen neben den Lobby- und monetären Interessen nicht auch ein gigantisches Ablenkungsmanöver von echtem Raubbau und den Sünden an der Natur?
Websites:
http://www.aquarius-technologies.de
http://www.timeloopsolution.de
Publikationen:
Cara St.Louis & Harald Kautz-Vella, Dangerous Imagination, Silent Assimilation
Cara St. Louis Farelly & Harald Kautz-Vella, Die Sonnendiebe
Cara St. Louis Farelly, The Sun Thief
Foto: Schnappschuss aus dem Video
Ein sehr simples Beispiel, wie sehr der Begriff CO2 durch Industrielügen, sinnlosen Verlagerungstechniken, missbraucht wird, ist:
Unter dem Überbegriff CO2 Ausstoß in Gramm/km wird das ganze Schadstoffspektrum dass bei der Verbrennung entsteht, angegeben, davon ist in wirklichkeit nur ein kleiner Teil CO2 (dass unsere Pflanzen dringend zur Sauerstofferzeugung brauchen) Stickoxyde und Rußpartikel, die nachweißlich hoch schädlich für uns Menschen und die gesamte Umwelt sind, sind in dieser einen Zahl CO2 g/Km mit enthalten.
Adblue in LKW Dieslmotoren bindet Stickoxyde während der Verbrennung in kristalline Aggregarzustände, die natürlich auch irgendwo, nämlich aus dem Auspuff, ihren weg auf die straße finden, wo sie dann durch Tau Regen und andere Feuchtigkeits Ereignisse, wieder gasförmig werden und um 03:00 Morgens auf Autobahnen, bei null bis sorische spärlichen Verkehr, Feinstaub Warnungen bzw. Stickoxyd Warnungen und damit automatisch auch Geschwindigkeitsbeschränkungen auslösen.