Meine Vermutung ist, dass der Crash des Finanzsystems durchaus bereits im Oktober diesen Jahres kommen könnte.
Seit 2008 wird dieser Crash mit allen Mitteln hinausgezögert. Mit allen sichtbaren Folgen.
Wir befinden uns aber am Ende der Fahnenstange. Mit welcher Hektik und Dreistigkeit die Politvasallen in Berlin, Brüssel, London und Washington usw. an der kompletten Enteignung der Bevölkerung arbeiten, fällt jedem auf, der diese Entwicklung seit 2007 verfolgt.
Den geBILDeten Konsumenten von Lügenpresse und PropagandaTV fällt das natürlich nur begrenzt auf. Die sind mit Brot und Spiele ruhig gestellt. Solange genug billiges Büchsenbier, Tiefkühlpizza und Strom für die Mattscheibe da ist, braucht man sich ja um nichts kümmern. „Mutti “ macht das schon.
Dass „Mutti“, ihr Geisterfahrer im Rollstuhl und die anderen Politvasallen aus der BRD-Einheitspartei CDUCSUSPDGRÜNEFDPLINKEAFD nicht den Mattscheibenkonsumenten dienen, sondern ausschließlich den Eignern der internationalen Konzerne, ist ihnen noch nicht aufgefallen.
Dass sie seit über 40 Jahren wählen können, was sie wollen, die Politik aber die selbe bleibt, genauso wenig. Glauben dann aber noch – weil sie wählen dürfen – sie würden in einer Demokratie leben. Sind aber schon längst im Konzernfaschismus angekommen, ohne es geschnallt zu haben.
Jeder, der heute noch seine Ersparnisse auf einem Bank-, Versicherungs-, Bausparkonto, in Bundesschatzbriefen und ähnlichen Staatsanleihen hält, muss mal zu heiß gebadet worden sein.
Denen geht es wie ihren Vorfahren 1923 und 1948 – auch davon hatte die Masse die Zeichen der Zeit nicht erkannt und war von heute auf morgen alle Ersparnisse los. Wer nicht dazu lernt, dem gehört es auch nicht anders.
Ein sehr guter Bericht ist dazu heute von Ernst Wolff auf Telepolis erschienen, den ich nur dringend empfehlen kann – für noch nicht lernresistente Menschen:
„Was erwartet uns nach dem Tag X?“
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