Was die Kapillarkraft/Kapillarität oder Kapillareffekt ist, haben wir ja alle mal in der Schule gelernt. Als Kind fand ich das schon faszinierend, dass ein Baum mit dieser Kraft das Wasser und die Nährstoffe aus dem Boden bis in das höchste Blatt eines Baumwipfels transportieren soll.
Jeder von uns hat auch schon mal die Beobachtung gemacht, wenn man mittels Strohhalm aus einem Wasser- oder Limoglas trinkt, dass der Wasserspiegel im Strohhalm immer minimal höher steht, als im Rest des Glases.
Wer von uns “Normalos” hätte diesem Umstand auch nur einen weiterführenden Gedanken geopfert? Oder gar die Idee entwickelt, dass dieser minimale Höhenunterschied zur Energieerzeugung nutzbar wäre?
Ein Mann hat das aber getan. Er heißt Hans Weidenbusch. Er hat nicht nur darüber nachgedacht, er hat auch tatsächlich nachgewiesen, dass das möglich ist.
Bereits im Jahr 2010 hatte Herr Weidenbusch sein Auftriebskapillar vorgestellt, worüber auch der Münchner Merkur, die Süddeutsche Zeitung, und Raum & Zeit berichteten.
“Das Autriebskapillar gilt derzeit als das einzige akademische Funktionsprinzip eines Perpetuum mobiles der Welt. Dies gilt, nachdem bis dato trotz eingehender fakultativer Prüfung der Ursprung der durch das Prinzip des Auftriebskapillars generierten Energie nicht ersichtlich ist.”
Das Auftriebskapillar hat einen Wirkungsgrad von über 100 % und Hans Weidenbusch gibt auch gleich sein Bestes zum “Heiligen Gral” der Lehrbuchdogmatiker, dem Energieerhaltungssatz
Er hat das Ganze so schön erklärt, mit Animationen und Videovorträgen, dass ich hier nur die Links zu seinen entsprechenden Internetseiten weitergeben brauche.
Es lohnt sich wirklich, diese Technik mal von A bis Z anzuschauen. Hier ein paar Links zu der Internetseite von Hans Weidenbusch:
Vortrag: Das Auftriebskapillar
Details zum Auftriebs Kapillar:
Vortrag zum Schlittenkapillar:
Details zum Schlittenkapillar:
Besonders unseren Lehrbuchdogmatikern werden die Ausführungen von Hans Weidenbusch gefallen.
Ich wünsche gute Unterhaltung beim Gewinnen neuer Erkenntnisse.
Video:
Grafiken: Entwickler
na immer den ball flach halten, und wie immer wer lesen kann ist klar im Vorteil. zum beispiel wenn es um Herrn Berger also Science Blog geht, wie man hier sehr schön nachlesen kann :http://www.hwcv.net/investoren-infos/internet-kriminalit%C3%A4t/
davon abgesehen kann man reale versuchsergebnisse nicht bestreiten und die versuche kann schließlich jeder nachmachen, sind ja hier sehr gut erklärt : http://www.hwcv.net/vortrag-oberfl%C3%A4chenspannung-5-5/
der tüv hat davon abgesehen, seine aussage zurückgenommen und des halb wurde das verfahren eingestellt, der entsprechende artikel mit der behauptung des tüvs wurde aus dem netz genommen und wers nicht glaubt kann es sich vom sprecher des tüv persönlich bestätigen lassen, unter
Dr. Thomas Oberst
TÜV SÜD Industrie Service
TÜV SÜD Real Estate Service
TÜV SÜD Rail
Tel.: 089 57 91 – 23 72
Fax: 089 57 91 – 22 69
thomas.oberst@tuev-sued.de
und noch zuletzt hat die Süddeutsche Zeitung per Eidesstatt versichert, ein funktionierendes Perpetuum mobile gesehen zu haben, siehe hier;
http://www.hwcv.net/ev-sz/ und hier die artikel http://www.hwcv.net/%C3%BCber-uns/medien/
Das ganze also zu bestreiten, wie es oben zu lesen ist, ist daher entweder hirnlos öder böswillig, oder beides,
aber wie man weiß, wir es immer ewiggestrige geben, auch morgen noch
dann hast du aber das nicht gelesen, oder wohl eher nicht lesen wollen
http://www.hwcv.net/investoren-infos/internet-kriminalit%C3%A4t/
Auf der Seite wird angegeben, dem TÜV sei gerichtlich untersagt worden zu leugnen, dass diese Vorrichtung einen Wirkungsgrad >100%.
Tatsächlich gab es eine einstweilige Verfügung mit diesem Inhalt. Diese wurde vom Gericht Ende 2014 aber wieder zurückgezogen nachdem der TÜV erfolgreich gegen diesen Beschluss argumentierte.
Bis heute gibt es keine funktionierende Energiequelle, die nach diesem Prinzip arbeitet
Die Kapillarwirkung ist nun mal eine Kraft, keine Energieform und eignet sich daher wie die Gravitationskraft ohne äußere Eingriffe nicht zur Energieerzeugung.
Auch in den Videos von Weidenbusch konnte man immer wieder sehen, dass regelmäßig z.B. mit einer Pinzette, in die Anordnung eingegriffen wurde.
Guckst du: http://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2010/09/01/sommerratsel-gelost-das-perpetuum-immobile-des-hans-weidenbusch/
Damit ist alles erschöpfend und gut verständlich beantwortet