nanoFlowcell AG: Mit E-Auto 1000 KM ohne Steckdose!

Den heutigen Newsletter von der nanoFlowcell AG muss ich hier unbedingt im Originaltext mit Fotos weitergeben.

QuantinoNatürlich kann ich nicht einfach meine „Waffel“ halten und muss vorab etwas ablästern. Dies nur, weil ich hoffe, dass aufgeweckte Menschen selber anfangen, nachzuforschen und sich ihre eigenen Gedanken dazu machen.


Nun, eine Steckdose brauchen die künftigen Autos von nanoFlowcell AG ohnehin nicht. Die tanken nur Elektrolyte, also eine positive und eine negative ionische Flüssigkeit, weshalb die Autos dafür zwei Tanks haben.

Die Premiere der beiden neuen Fahrzeuge Quant F und für den „kleinen Geldbeutel“ (was wohl eine Frage der Definition ist) Quantino, der 1000 KM am Stück fahren soll, ist wirklich eine Sensation.

Da kommt eine Firma quasi aus dem Nichts – nanoFlowcell AG – und führt unsere angebliche Hi-Tech-Autoindustrie, ob deutsche, italienische, französische oder japanische, als Statthalter von Mittelalter-Technologie vor.

Gemessen an den Milliarden Euros, die diesen angeblichen Hi-Tech-Unternehmen zur Verfügung stehen, die noch dazu von den korrupten Politikern mit Milliarden von Steuergeldern für angebliche Forschung gefüttert werden, ausschließlich zur Gewinnmaximierung (Deckmantel Arbeitsplatzerhalt – obwohl seit Jahrzehnten hier nur Arbeitsplätze abgebaut werden, um sie in Billiglohnländer zu exportieren), ist das, was die als neuste Technik abliefern, ein Armutszeugnis. Oder wenn man es klar und deutlich ausspricht, Betrug an Verbrauchern und Steuerzahlern.

Ein Betrugssystem, das seit gut 100 Jahren Bestand hat und mit allen Mitteln verteidigt wird.
Schließlich war eine viel einfachere Technik, als die aufwändige Flusszellentechnologie der Firma nanoFlowcell AG, schon von T. Henry Moray und Nikola Tesla dazu imstande, Elektroautos ohne Steckdose – also ohne Reichweitenbegrenzung zu fahren.
Wer nachforscht kann es selbst herausfinden und noch viel mehr.
Hier nun der Text und die Bilder von der nanoFlowcell AG:

 

Zwei erfolgreiche Weltpremieren auf dem Genfer Auto-Salon: QUANT F und QUANTiNO beeindrucken die Messebesucher

Genf, 03. März 2015 – Mit zwei erfolgreichen Weltpremieren eröffnete die nanoFlowcell AG ihren Messeauftritt in Genf. Nunzio La Vecchia, Chief Technical Officer der nanoFlowcell AG, enthüllte die beiden neuesten Modelle mit nanoFlowcell® Antriebstechnologie im Rahmen des Genfer Auto-Salons: den QUANT F und seinen kleinen Bruder QUANTiNO, das erste QUANT Niedervoltfahrzeug der Welt.
„Dieser Genfer Auto-Salon wird QUANTastisch!“
„Die Flusszellentechnologie ist unseres Erachtens die vielversprechendste und zukunftsträchtigste Technologie für eine nachhaltige Elektromobiliät ohne schädliche Emissionen. Sie ermöglicht enorme Reichweiten und eine außergewöhnliche Performance. Für uns ist sie die beste Alternative zu batteriebetriebenen oder brennstoffzellenbetriebenen Elektrofahrzeugen. Der Flusszellenantrieb eliminiert viele Nachteile der bestehenden Antriebssysteme und ist zudem kostengünstig. Die Zukunft der Elektromobilität liegt nach unserer Auffassung in der Flusszelle“, so Nunzio La Vecchia nach den beiden Weltpremieren der nanoFlowcell AG.

Der neue QUANT F zeigt eindrucksvoll, dass enorme Leistung und Umweltfreundlichkeit im Automobilbereich keine Widersprüche mehr sein müssen: Als komplettes Re-Design des Vorgängers QUANT E mit nanoFlowcell® Antriebstechnologie kommt das Elektrofahrzeug auf eine Spitzengeschwindigkeit von über 300 km/h und schafft vollelektrisch und ohne schädliche Emissionen eine Reichweite von bis zu 800 Kilometern. Mit seinem neuen 2-Gang-Getriebe beschleunigt die viersitzige, 5,25 Meter lange und 2,3 Tonnen schwere e-Sportlimousine von Null auf 100 in nur 2,8 Sekunden.
Doch nicht nur der QUANT F sorgte bei der Weltpremiere auf dem Genfer Auto-Salon für großes Aufsehen.
Mit dem neuen QUANTiNO präsentierte die nanoFlowcell AG das erste QUANT Niedervoltfahrzeug der Welt als Konzeptfahrzeug. Mit nur 48 Volt Nennspannung erreicht der QUANTiNO durch die Kombination aus nanoFlowcell®, Puffersystem und Elektromotoren vier mal 25 kW/136 PS. Zudem erreicht der QUANTiNO eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h und eine Reichweite von über 1.000 Kilometern. Als 2+2 Sitzer mit einer Länge von 3,91 Metern besticht das Fahrzeug durch sein einzigartiges Design. Auffälliges Detail: die 22 Zoll großen Räder, die der QUANTiNO von seinen großen Brüdern QUANT E und QUANT F übernommen hat.
Mit seinen zwei 175 Liter Tanks kann der QUANTiNO insgesamt 350 Liter ionische Flüssigkeit aufnehmen. Davon ist eine positiv und eine negativ geladen. Der Tankvorgang ähnelt dabei einem heute üblichen Tankvorgang, nur mit dem Unterschied, dass man zwei verschiedene Tanks gleichzeitig mit jeweils einer Flüssigkeit befüllt.
„Als erstes QUANT Niedervoltfahrzeug ist der QUANTiNO mit über 1.000 Kilometern Reichweite unser sportliches Reichweitenwunder. Niedervoltsysteme sind die ideale Ergänzung für unsere nanoFlowcell®. Mit nur 48 Volt Nennspannung und den großen Strömen, die die nanoFlowcell® in Kombination mit dem Puffersystem abgeben kann, erreichen wir hier vollelektrisch enorme Reichweiten und Performancewerte. Als Elektroautomobil für das breite Publikum ist der QUANTiNO ein zukunftsträchtiges, vergleichsweise kostengünstiges Konzept, das bereits 2015 in Form eines ersten Prototyps fahren soll. Die schnelle Homologation für die Serienfertigung wird ebenfalls angestrebt“, so La Vecchia weiter.
„Dieser Genfer Auto-Salon wird QUANTastisch“, freut sich Prof. Jens Ellermann, Präsident des Board of Directors der nanoFlowcell AG, über die positiven Reaktionen der Messebesucher zu den Weltpremieren des QUANT F und des QUANTiNO.
„Die Zukunft der Elektromobilität liegt unseres Erachtens ganz klar in der Flusszelle. Jeder, der sich professionell mit der Zukunft der Elektromobilität und nachhaltigen Antriebstechnologien auseinandersetzt, kommt zukünftig nicht mehr an dem Thema Flusszelle vorbei“, verdeutlicht Prof. Jens Ellermann weiter.
Auch die nanoFlowcell AG wird ihre Aktivitäten rund um die Flusszelle noch weiter ausbauen.
„Die Einsatzmöglichkeiten der nanoFlowcell® sind sehr vielfältig. Nicht nur im Automobilbereich. Daher haben wir unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auch auf andere Branchen und Gebiete ausgedehnt. Die Flusszellentechnologie ist auch für Bereiche wie Aerospace, Zug- und Schiffsverkehr, LKWs oder Hausbau und -technik interessant. Erste Gespräche und Kooperatiosmöglichkeiten mit führenden, internationalen Unternehmen in diesen Bereichen laufen bereits“, verdeutlicht Nunzio La Vecchia.
„Um das Wachstum und die Entwicklungsmöglichkeiten rund um die nanoFlowcell® weiter voranzutreiben, denken wir aktuell über verschiedenste strategische Optionen nach, auch über einen möglichen Börsengang. Erste erfolgsversprechende Gespräche laufen bereits“, so Nunzio La Vecchia zu den Entwicklungsmöglichkeiten und Planungen der nanoFlowcell AG.
„Wir läuten mit diesen QUANT Modellen eine neue Generation der Elektromobilität ein. Das Potential der nanoFlowcell® ist aber noch viel größer. Dies zu erkennen und systematisch weiter voranzutreiben, ist unsere Aufgabe in den kommenden Jahren und Monaten“, verdeutlicht Prof. Ellermann.
Hinweis an die Medien

Weitere Pressinformationen sowie Fotomaterialien finden Sie im Internet im nanoFlowcell AG Media Center unter http://mediacenter.nanoflowcell.com. Aktuelles Filmmaterial zu den beiden Weltpremieren QUANT F und QUANTiNO können Sie (ab dem 3. März 2015) kostenlos unter http://www.news2use.tv/ downloaden.

 

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weitere Infos hier:

 

 

Text und Bilder nanoFlowcell AG


6 thoughts on “nanoFlowcell AG: Mit E-Auto 1000 KM ohne Steckdose!”

  1. Bin nicht sicher, ob das so zukunftsträchtig ist. Was ist mit der Ionen-Flüssigkeit, die dazu hergestellt werden muss? Wie hoch sind da Arbeits- und Energieaufwand im Vergleich zur Benzinherstellung, und stünde dies noch in einem angemessenen Verhältnis bei großflächigem Einsatz?

    Momentan isses doch so, dass „Steckdosenautos“ leicht zu bedienen sind und ihr Treibstoff leicht verfügbar. Nachteil ist, dass der Strom dafür weiterhin aus fragwürdigen Quellen kommt. Außerdem entspricht die Leistung der Fahrzeuge nicht den Erwartungen der Kundschaft.

    Auch die Brennstoffzelle konnte bisher nicht recht überzeugen.

    Benzin ist zwar energiereich und bewährt, führt uns aber an das Problem der Ressourcenknappheit. Wenn Öl wirklich nur noch 2, 3 Jahrzehnte hält, ist jeder Schritt der Weiterentwicklung dieser Motoren schlicht blödsinnig.

    Wenn die Leistungsangaben für die QUANTS stimmen, erfüllen die auf jeden Fall die Erwartungen, es bleibt aber die wichtige Frage nach der Energiequelle. Nachher ist die noch viel teurer (oder umweltbelastender) als Benzin, dann würde es auch nichts nützen.

  2. Die sollen das mal als kleinen Kastenwagen bringen, wo soll ich denn bei so’ner Schüssel meine Hunde unterbringen.

    Wenn auch das Auto selbst irgendwie Zweckfrei ist, so ist doch die Technik jedenfalls schonmal ein Schritt in die richtige Richtung

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