Heizen mit Wasserstoff ist ein Thema, dass nahezu so brisant ist, wie Wasserstoff als Treibstoff für KFZ-Motoren.
Die Industrie und die gekaufte Wissenschaft tun alles, um den Eindruck zur erwecken, Wasserstoff als Treibstoff einzusetzen wäre technisch zu aufwendig oder die Herstellung von Wasserstoffgas würde mehr Energie verbrauchen, als man daraus gewinnen könne. Grimm´s Märchenstunde ist unterhaltsamer.
In einem Liter Wasser steckt ein Vielfaches an Energie, die in einem Liter Heizöl oder Benzin steckt. Für mich ist Wasser das Perpetuum mobile der Treibstoffe. “Verbrennt” man Wasser/ Wasserstoff, HHO, entsteht nach dem “Verbrennungsvorgang” nur wieder Wasser. Würde man
das Wasser wieder auffangen, könnte man es gleich wieder nutzen, da es wieder die selben energetischen Eigenschaften besitzt. Einen besseren Treibstoff für Verbrennungsmaschinen kann es wohl kaum geben. Er ist unerschöpflich!
Eine Tatsache, die gewissen Kreisen natürlich nicht schmeckt, weil dieser Treibstoff auch noch kostenlos vom Himmel fällt. Ja, wo bleiben denn da unsere Profite, unsere Steuergelder und unsere Macht durch Abhängigkeit?
Das sind die wahren Gründe, warum man Wasser als Treib-/Brennstoff nicht wünscht!
Darum wird es von der Industrie in absehbarer Zeit keine Lösungen geben, weder für den Fahrzeugbereich, noch für die Heizung. Außer die teuren Spielereien mit Brennstoffzellen.
Dass es funktioniert, dafür gibt es Beispiele ohne Ende. Die Großen KFZ-Hersteller haben fast alle Motoren entwickelt, die nur mit Wasserstoff (HHO) betrieben werden können. Hier ein münchner Entwickler, der einen Wasserstoffmotor gebaut hat und dafür Geldgeber sucht, um den Motor zur Serienreife weiter zu entwickeln:
Aus reinem Wasser Diesel/Heizöl herstellen:
Ja, Sie haben richtig gelesen. Auch das ist bereits möglich. Im August 2013 hatten wir schon auf die Firma EGM, Papenburg, BRD, hingewiesen. Die können Diesel/Wasser mischen im Verhältnis 1 : 3. Haben dann wegen dem Druck von außen offiziell mit Mischung 1 : 1 gearbeitet, können aber aus reinem Wasser und auch aus reinem Wasser plus CO2 einen neuen Brennstoff herstellen, der die gleichen energetischen Eigenschaften wie Diesel aufweist, nur ohne die ganzen Nachteile verbrennt. Auch diese Technik wurde von den BRD-Verwaltern aus dem Lande gejagt. So werden heute die großtechnischen Anlagen dazu in den Vereinten Arabischen Emiraten gebaut. Danke “Mutti”, Du bist so gut zu uns!
Dr. Klaus Volkamer: Kann man freie Energie aus Wasser erzeugen?
Dr. Klaus Volkamer ist der “Papst der Feinstofflichkeit”. Ab der Minute 37 seines Vortrages, wenn es um den Schauberger Wirbel geht, kommt die Erklärung, warum das Verfahren von EGM funktioniert. Also der wissenschaftliche Beweis, der natürlich – wie könnte es auch anders sein – von der gekauften, so genannten etablierten Wissenschaft abgelehnt wird.
Im Bereich Wasserstoffheizung geht es voran.
Wie gesagt, natürlich nicht von der Industrie, sondern von privaten Tüftlern, Entwicklern, Gruppen und Vereinen.
In der geschlossenen Gruppe (Mitgliedschaft, Mitfinanzierung) Herrensteinrunde, können die Mitglieder bereits in Workshops unter Anleitung und Bereitstellung (nach Bezahlung) der benötigten Teile, sich ihre Wasserstoffheizung selbst zusammenbauen.
Hier zwei kurze Videos dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=9bO_jjpvvpA&list=UUgPmc-ZYvtrfVy6MYZgGiaA
http://www.youtube.com/watch?v=MiS2fvJZUCw&list=UUgPmc-ZYvtrfVy6MYZgGiaA
Auch im österreichischen Verein GAIA (Gesellschaft für autarke Energie, technische Innovation & Altruismus) können sich die Mitglieder ihre Wasserstoffheizung unter Anleitung selber bauen.
Zum Herzstück der Anlage, der vollautomatischen Wasserstoffzelle, ein interessantes Video:
Auch dieser österreichische “Tüftler”, Karl Kandera, ein sehr sympathischer und cleverer Mensch, baut an der Wasserstoffheizung. Hier eine Erklärung von ihm:
Der Schweizer Martin Sauter zeigt hier seine eigene Lösung, an der er noch arbeitet:
Natürlich sind diese Entwicklungen keine Lösung für die Allgemeinheit. Noch nicht. Es sei denn, es wird einmal dazu eine offizielle Serienfertigung geben, die man dann über den Fachhandel beziehen und einbauen lassen kann. Denn die große Masse der Menschen ist auf das Fachhandwerk angewiesen, weil nun mal nicht jeder das technische Verständnis, das handwerkliche Geschick und die Werkzeugausrüstung zum Selbstbau hat..
Wasserstoff-Zusatzanlagen sind bereits über den Fachhandel erhältlich:
Wer über eine noch relativ junge Öl- oder Gasheizung verfügt, die sie/er noch für viele Jahre nutzen kann, kann den Verbrauch seiner Anlage um 25 % bis sogar 50 % senken und gleichzeitig den Schadstoffausstoss erheblich senken.
Ein deutsches Unternehmen bietet bereits Wasserstoffzusatzgeräte an, die alle notwendigen Zulassungen haben und durch den Heizungsbauer an die bestehende Anlage angeschlossen werden. Mit etwas Strom und destilliertem Wasser wird dann mittels Elektrolyse das Wasserstoffgas produziert, sobald die Heizung einschaltet und dem Verbrennungsvorgang zugeführt. Ergebnis: Eine Verbrauchsreduktion zwischen 20 % und 35%!
Wer noch mehr sparen will, baut vom gleichen Hersteller noch eine Abgasaufbereitungsanlage ein. Mit dieser Anlage wird das Abgas nochmals dem Verbrennungsvorgang zugeführt und dient als weiterer Brennstoff. Ergebnis: Zusammen mit der Wasserstoffzugabe, wird so eine Verbrauchsreduzierung von gut 50 % erreicht.
Wer heute seine Heizung tauschen muss, kann von diesem Hersteller ein Gasbrennwertgerät kombiniert mit dem Wasserstoffzusatzgerät bekommen plus einer Abgasaufbereitungsanlage und liegt damit ganz erheblich unter den Anschaffungskosten einer Erdwärmepumpe. Auch bei den laufenden Betriebskosten ist diese Anlage einer Wärmepumpenlösung ebenbürtig, wenn nicht sogar effizienter.
Steht später eine 100 % HHO-Nachrüstlösung zur Verfügung, wird man solche Brennwertgeräte auch umbauen können, wie man ja am Beispiel von Karl Kandera gesehen hat.
Setzt man dann noch zwei weitere Tipps zur Verbrauchssenkung um, wird die ganze Anlage nochmals effizienter.
Wer dazu mehr wissen will, kann über das Kontaktformular gern mehr erfahren.
Es sind bereits weitere Lösungen in Sicht. Sobald dazu mehr Informationen zur Verfügung stehen, werden wir diese hier nachreichen.
Foto: © Markus Wegner pixelio.de
Ich Frage mich, ob der Verfasser bewusst oder unbewusst die Begriffe Wasserstoff und Wasser wild und beliebig verwendet und in gleichen zusammenhängen oft wechselt. Will er damit Verwirrung stiften um ein Produkt zu vermarkten? Aber ganz im ernst, alle aussagen sind wahlweise zu Wasser oder zu Wasserstoff belegbar, aber der Gesamtzusammenhang ist grundlegend falsch und irreführend
@daniel …. Bin deiner Meinung, aber denke das es sogar noch schlimmer ist.
Wenn hier von Floskeln wie:”… Die Mächtigen der Mächtigen wollen verhindern, das…… ” und des man mit Wasserstoff mehr Energie erzeugen kann als man für die Herstellung aus Wasser reinstecken muss ??? Kann ich nur sagen:” Armes armes Deutschland!”
Natürlich muss ich mehr Energie reinstecken um Wasserstoff zu produzieren als ich nachher aus der Verbrennung wieder als nutzbare Energie raus bekomme !! Mit der Behauptung des Gegenteils wird nur die Glaubwürdigkeit der Seite auf die Probe gestellt. Wirklich seriöse und plausible Vorteile zur Nutzung von Wasserstoff liegen nämlich auf der Hand und das mehr Energie reingesteckt werden muss spielt nämlich überhaupt keine Rolle wenn :
-Wasserstoff aus erneuerbaren Energien produziert wird wie Solar, Wind und
Wasserkraft.
– Anstatt bei Energieüberschuss die Windgeneratoren abzuschalten sollte in diesen Moment Wasserstoff produziert werden, da dieser speicherbar ist.
Aussagen wie: In einem Liter Wasserstoff steckt mehr Energie als in 1 Liter Benzin ist einfach nur peinlich. Den Unterschied zwischen Gravimetrisch und Volumetrisch sollte man nicht verwechseln!
Beispiel : 1 Liter Luft wiegt ca. 1,3 Gramm und 1 Liter Benzin ca. 740 Gramm und 1 Liter Wasserstoff ca 0,03 Gramm
Damit sollte klar sein das 1l Wasserstoff weit weniger Energie als 1l Benzin hat.
Da aber 1kg Wasserstoff ein Gewicht von sage und schreibe 1 kg hat und 1 Kg Benzin auch nun mal 1 kg bleibt sieht die Bilanz schon anders aus da nun die Energie MJ des Wasserstoffs mal eben 3x so hoch ist wie die von Benzin.
Ich möchte noch erwähnen das in einer freien Marktwirtschaft eine Erfindung die aus Wasser Wein machen kann selbst vom Mächtigsten der Mächtigen NICHT unterdrückt werden kann.
Im Physikunterricht haben Sie wohl sehr gut aufgepasst und brav gelernt, was Sie haben wissen(lernen) dürfen. Beim Lesen scheinen Sie allerdings schon Ihre Schwierigkeiten zu haben. Es heißt im Text: “In einem Liter Wasser steckt ein Vielfaches an Energie, die in einem Liter Heizöl oder Benzin steckt.” Wasser und nicht Wasserstoff. Ein himmelweiter Unterschied.
Aus Wasser kann man u. a. 2H Deuterium und 3H Tritium herstellen, was aber nur für die überholte, gängige Physik notwendig ist, mit ihren “heiße Fussionsspielereien” ohne Rücksicht auf die Folgen. X-fach weltweit bestätigt reicht z. B. bei der “kalten Fusion” besser mittlerweile LENR (s. dort) ein bisschen atomarer Wasserstoff und ein paar Reaktionsstoffe (z.B. Nickelpulver) um ein nahezu unendlich Vielfaches der Inputenergie zu erzeugen. Was auch die Ölindustrie längst weiß https://de.slideshare.net/lewisglarsen/lattice-energy-llc-lenr-technology-could-help-justify-2-trillion-valuation-for-saudi-aramco-in-planned-2018-ipo-aug-24-2017
Dass Sie von dem System, in dem wir leben, nicht die geringste Ahnung haben – also zu den Gehirngewaschenen (in diesem Punkt) gehören, bezeugt Ihr letzter Satz in eindeutiger Weise.
16.05.2016: Startschuss für den Wasserstoffgasbrennwertkessel EFTF-100.01
auf der Website: http://www.solarer-wasserstoff.de
sun-power-forever
Wasserstoff das Erdöl der Zukunft . . .
… nicht nur Wasserstoff
… vom Solarstrom zum solaren Wasserstoff…
Primärenergieträger ist und bleibt die Sonne.
Zumindest für die nächsten (2,5 – 5,5) Mrd. Jahre !
Hallo
ich habe gerade eine Wasserstoffzelle im Bau und bitte um weitergehende Unterstützung
danke
über den österr. Verein GAIA finden Sie sicher schneller HHO-Bastler http://shop.gaia-energy.org/
Ich habe noch einige HHO Zellen nach Salocher Peter.
Sie können zusammengebaut oder in Einzelteile zum selber bau bezogen werden
ich habe eine alte Ölheizung und möchte sie erneuern.
Es gibt schon eine Möglichkeit den Verbrauch zu reduzieren zw. 6 und 20% und manchmal sogar bis 30%.
Geplant ist auch ein Einsparen mit einer Ölheizung.
http://www.be-fuelsaver.net/
Hallo Thomas,
kann ich bestätigen. Nachdem ich den Fuelsaver erfolgreich im Auto getestet habe, habe ich mir nun vor ca. 4 Wochen den Oilsaver in meine Ölheizung eingebaut. Ich kann natürlich jetzt noch nichts über die Ersparnis sagen, aber die Nadel der Ölstandsanzeige geht gefühlt langsamer runter.
*lach*….
Baum-Regenerationsstab….Hackschnitzel-Pellets-Sparer….Chi-Netzstecker….Holzsaver-Bag….
Ich zitiere mal:
“Ein mit dem BIO Energetic Holzsaver Bag beeinflusstes Holz überzeugt im Vergleich zu Holz ohne den BIO Energetic Holzsaver auf ganzer Linie. Das Holz brennt länger, ergibt mehr Wärme und hinterlässt weniger Asche. “….
sehr geil…*lach*…wenn dieser Betrug nicht so traurig wäre, könnte man fast drüber lachen.
Möge der Inhaber hoffentlich irgendwann qualvoll, voller Schmerzen und elendig an irgendeiner Pest verrecken….der hat es verdient.
Das Zitat stammt nicht aus diesem Bericht. Wahrscheinlich von der Fuelsaver – Seite. Wäre schön, wenn Sie die Quelle auch dazu geschrieben hätten. Übrigens ist Ernst nur einer von sehr vielen zufriedenen Nutzern, die gut Kraftstoff mit dem Fuelsaver sparen. Menschen, die erst probieren und sich dann ein Urteil bilden im Gegensatz zu Leuten, die nur schwätzen.
Stimmt, die Begrifflichkeiten stammen von der Betupperseite.
Der Ernst spart ganz bestimmt, besser hätte er sich wohl die Ausgabe dafür gespart….;-)