Da wir uns auf diesen Seiten mit Energietechniken und Energiekosten einsparen beschäftigen, sei auch eine Anmerkung zur weit verbreiteten Mikrowelle in privaten Haushalten gestattet.
Tatsächlich ist bei kleinen Portionen die Mikrowelle die sparsamste (Stromverbrauch) Möglichkeit, ein warmes Essen herzustellen. Deswegen wohl auch sehr beliebt in Singlehaushalten.
Aus gesundheitlichen Gründen ist aber vom Gebrauch einer Mikrowelle dringend abzuraten. Der Schaden an der Gesundheit und ein verkürztes Leben ist die paar Euro, die man sich im Monat sparen könnte, nicht wert.
Aus diesem Grund besitze ich auch keine Mikrowelle und habe auch nie im Leben einen Schnellkochtopf verwendet – besitze ich ebenfalls nicht.
Ganz besonders junge Mütter, die vielleicht auf die irre Idee kommen könnten, ihre fertige Babynahrung in einer Mikrowelle zu erwärmen, sollten die nachfolgenden Videos ganz genau ansehen.
(Man beachte Nahrung ist kein Lebensmittel. Damit kann man keine gesunden Kinder aufziehen, egal, was die Werbung und die Herrschaften im weißen Kittel vorgaukeln. Allergiker, Neurodermitis, Zappelfillips usw. sind u. a. die Folgen dieser Falschernährung und des Fehlens von reinem Wasser.)
Videos:
Die Wirkung von mit Mikrowellen bestrahltem Wasser auf Pflanzenwachstum.
Schneller sterben mit der Mikrowelle
Wenigstens um den Schnüffel”staat” etwas ein zu bremsen taugt die Mikrowelle hervorragend.
Neuer Personalausweis in Mikrowelle – RFID Chip deaktivieren
Foto:Schnappschuss aus Video
Keine Sorge. Sie als Nutzer sind geschützt. Dafür sorgen neue Errungenschaften, die Ihre neue Mikrowelle effektiv abschirmen. Mikrowellen sind völlig ungefährlich. Tausende feinste Drähte aus Metall, leiten die Strahlung sicher ab. Der erwünschte Effekt, tritt ausschließlich im Inneren des Gerätes auf. Sogar die gläserne Türe ist komplett abgeschirmt. Feinheiten wie eine Sicherung sorgen dafür, dass das Gerät nur bei verschlossener Tür in Betrieb genommen werden kann. Sie als Kunde können also bedenkenlos und sicher eine Mikrowelle kaufen und bedienen.
Netter Versuch. Vielleicht sind die Dinger heute schon 100% abgeschirmt, was ich bezweifle. Kann man aber mit entsprechenden Geräten messen. Gibt genug Spezialisten, die das machen. Es ändert aber nichts da dran, dass jegliches Essen aus Mikrowellen keinerlei biologisch einwandfreien Nährwert als “Lebensmittel” hat. Das gilt sowohl für das selbst gekochte Essen, das ja nur aufgewärmt wird. Das ist durch das Kochen schon tot. Kommt es aus der MW ist es “noch toter”. Von dem Industriemüll, der als Fertigprodukte für MW verkauft wird, will ich gar nicht erst reden.
Nach der Statistik wuchs die Zahl der in Deutschland mit Mikrowellen-Geräten ausgestatteten Haushalte von ca. 56 % im Jahr 2000 auf ca. 73 % im Jahr 2016. Im gleichen Zeitraum stieg auch die Lebenserwartung bei Frauen von ca. 82 auf 85 Jahre und bei Männern von ca. 76 auf 81 Jahre.
Es scheint eine Korrelation zwischen dem Zuwachs an Mikrowellen-Geräten und der steigenden Lebenserwartung zu geben. Totes, noch toteres Essen und Industriemüll wird vom Körper offenbar gut vertragen.
Warum nicht mal den Mainstream vom gesunden Essen verlassen und Querdenken.
Oh je! Mit Statistiken einer Sache in Bezug zu einer anderen Sache kann ich jeden Mist in glänzendes Licht hüllen. Sehen wird jeden Tag bei den Politik- und Medienverbrechern.
Essen ist nicht dazu da, den Magen zu füllen.
Zum Leben und gesunden Leben gehören Lebens-Mittel. Alles, was nur schon gekocht ist, gilt allenfalls noch als Nahrungsmittel. Ist schon wesentlich wertloser für den Körper. Machen Sie mal selbst eine Studie und füttern Sie eine Gruppe Mäuse mit ihrem natürlichen Futter und eine Gruppe mit Mikrowellenfraß. Sie werden sehr schnell sehen, wie das Ihre Lebenserwartungsstatistik pulverisiert.
Besonders zwei Dinge macht den Einsatz dieser Geräte problematisch:
1. Speisen werden beim Wiederaufwärmen nur parziell erhitzt und nicht richtige “durchgekocht”. Keime werden im Gegensatz zum konventionellen Kochvorgang nicht in ausreichendem Masse abgetötet.
2. Parzielle Überhitzung zerstört thermisch die Speisen. Es entstehen u.U. giftige Zersetzungsprodukte.