Echte neue Energietechniken unter Beschuss der Systemmedien!

Wird das WAHRE ORGANISIERTE VERBRECHEN allmählich nervös? Angesichts der vielen neuen Technologien zur Energieerzeugung, die weltweit verstärkt auftauchen?

Seit gut 100 Jahren hätten wir keinen Tropfen Öl gebraucht, um Warmwasser oder Heizwärme zu erzeugen oder Maschinen und Fahrzeuge aller Art anzutreiben. Die Technologien von Nikola Tesla, T. Henry Moray, Lester Hendershot u. a. haben damals funktioniert und funktionieren auch heute, wenn man sie nachbaut.

Nikola TeslaFoto: Nilola Tesla

Dieses Wissen wurde und wird bis zum heutigen Tage erfolgreich unterdrückt. Bei einem weltweiten Tagesbedarf von mittlerweile 88 Mio. Fass (159 Liter) Erdöl, ist auch leicht zu verstehen, warum. Dabei darf man Gas, Kohle, Uran usw. natürlich auch nicht vergessen.

Das ganze Mediengedöns um Klimawandel, Erderwärmung usw., was nachweislich auf gefälschten Studien beruht, interessiert die nicht im Geringsten. Im Gegenteil, das ganze Spiel ist von denen sogar inszeniert, weil sie sich somit ein wunderbares neues Geschäftsfeld aufgebaut haben, mit denen Milliardengewinne zu machen sind, welche natürlich die unwissenden Steuerzahler und Verbraucher abdrücken müssen – den CO2-Zertifikatehandel zum “Klimaschutz”.

Unter dem Titel:”Fusionsenergie: Wie vermeintliche Weltenretter Millionen einsammeln.” bringt die Wirtschaftswoche einen Rundumschlag gleich gegen drei neue, völlig unterschiedliche Technologien.

Halbwahrheit, Lüge, Polemik, Inkompetenz und Verunglimpfung  wäre als Überschrift für  die Arbeit dieser Schreiberlinge  besser geeignet.

In diesem Bericht, des angeblich seriösen Wirtschaftsblattes, erfahre ich zum ersten Mal, dass Andrea Rossis E-Cat  (kalte Fusion) mit Deuterium betrieben wird. Aha! Woher die das wohl wissen, wenn Rossi seine Technik nie offen gelegt hat?

Zitat:” … Die beiden haben in einem Laborreaktor in einem Lagerhaus in Bologna Deuterium, ein Wasserstoffisotop, das auch als schwerer Wasserstoff bekannt ist, durch Nickelstaub geleitet. …”

Beispielsweise auf E-Cat.com ist davon nichts zu finden.

Zitat:

GREEN & SAFE: LENR is 100% green and carbon free. LENR is a nuclear reaction, however it does not require uranium/plutonium, has no nuclear byproducts, and has no harmful effects or safety issues like fission energy.

LIMITLESS: The current fuel for LENR, nickel + hydrogen, is nearly limitless, the most abundant metal and the most abundant gas on earth. No combustion process takes place, instead the hydrogen is merged with nickel, which is transmuted to form copper + energy. LENR also appears possible using metals other than Nickel such as Palladium for instance. ”

Billige Polemik gegen die Grundlagenarbeit von Fleischmann und Pons und gegen die kalte Fusion. Das ist sogar schon unter dem Niveau der Blöd Zeitung.

Zitate: “… Im Labor von Fleischmann und Pons sah der Sensationsversuch aber eher nach einem Schulexperiment aus: … Stern in der Flasche entpuppte sich als fauler Zauber …”

Und eine glatte Lüge – Zitat :”Das Problem: Kein Wissenschaftler konnte das Experiment der beiden wiederholen. …Unter Physikern und Chemikern gelten sie seitdem als Scharlatane. “

Die Bezeichnung “Scharlatan” darf natürlich in solchen Artikeln nie fehlen.

Dass damals – 1989 – ein richtiger Wettstreit von Physikern und Chemikern ausbrach, um die Experimente zu wiederholen, wird geflissentlich verschwiegen. Wie die Tatsache, dass einige dieser Wissenschaftler behaupteten, den Versuch erfolgreich nachgemacht zu haben. Seriöser kann man die Streitigkeiten um die Anfänge der kalten Fusion hier nachlesen:

Polemik gegen EGM International. Was hat ein Emulsionsverfahren mit kalter Fusion zu tun?

Zitat:” Auch in Deutschland gibt es Versuche, von der Öffentlichkeit kaum bemerkt, das Wunderverfahren doch noch zum Laufen zu bringen. EGM-International, ein Unternehmen aus Papenburg an der Ems, glaubt, einen solchen LENR-Prozess entwickelt zu haben. Er soll auf eine ganz eigene Weise unendlich viel Energie produzieren – nämlich indem er Wasser in einen dieselähnlichen Treibstoff verwandelt. … Wundermaschine produziert Diesel aus Wasser”

WirbelwandlertechnikFoto: EGM-Wirbelwandler

Man beachte:” … von der Öffentlichkeit kaum bemerkt…”

Warum wohl? Weil die Journalisten ihre eigentliche Arbeit nicht machen dürfen in unseren gleich geschalteten Medien. Und wenn, dann kommt so ein Blödsinn raus, wie dieser Artikel, den man hier als Ganzes lesen kann.

Das Verfahren geht schon auf die Arbeiten Viktor Schaubergers zurück, aus den 1920er bis 1940er Jahren. Die Firma EGM International scheint diese Wirbeltechnik nur noch optimiert zu haben. Es hatte damals schon funktioniert – allerdings wohl nicht so lange stabil, wie das jetzt bei EGM geht. Durch die Verwirbelung von Wasser und Treibstoff (Diesel) entsteht bei EGM eine lang haltende Emulsion. Eine einfache Mischung aus Wasser und Öl bleibt nicht lange stabil, wie jeder weiß. Sehr schnell trennen sich Öl und Wasser wieder. Die Wirbelwandler-Technologie schafft aber eine stabile Emulsion.

Dass dieser, daraus entstandene, Brennstoff genau so viel Energie bringt, wie reiner Diesel, ist keine Frage – eher sogar noch mehr. Das ist in diversen Versuchen schon lange bewiesen, beispielsweise bei BHKWen, bei denen 30% bis 50% Wasser zum Brennstoff zugegeben werden kann.(Was selbst in unserem Tüftlerkreis schon erprobt wurde.)

Offiziell gibt es das natürlich nicht und wer das auch noch anbietet, der findet sich ganz schnell in einer Zelle wieder. S. GFE-Skandal

Außerdem wurden schon im zweiten Weltkrieg die deutschen Kampfflugzeuge mit Wassereinspritzung ausgestattet und im Rennsport ist das ganz normal.

Wenn also eine Wassereinspritzung hervorragend funktioniert, warum soll dann eine Emulsion aus Wasser und Treibstoff nicht auch funktionieren??

Zitat:”In Deutschland sollte EGM seine erste kommerzielle Anlage in Itzehoe errichten, nahe dem Unternehmenssitz von Prokon. Zusammen mit EGM gründeten die Schleswig-Holsteiner im September 2013 sogar ein neues Unternehmen, die Prokon-EGM Technology GmbH, das den Wassersprit vertreiben sollte. Die Anleger von Prokon erfuhren von dem Projekt lediglich in der Fußnote eines Rundbriefs, den Prokon im Juni 2013 verschickte (hier als PDF). Das Ziel des mit 200.000 Euro Startkapital ausgestatteten Unternehmens:

“Der Gesellschaftszweck erstreckt sich auf die Veredelung von fossilen und pflanzlichen Kraftstoffen unter Verwendung eines speziellen Verfahrens, bei dem den Kraftstoffen Wasser beigemischt wird.”

Der kühne Plan  lässt sich wohl nicht mehr realisieren. Denn Prokon stolperte Anfang des Jahres in die Insolvenz. Rund 750.000 Anleger bangen derzeit um ihre Einlagen in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro. Wie viel Geld genau in das gewagte Joint-Venture mit Gesen floss, ist nicht bekannt.”

Soll hier vielleicht suggeriert werden, dass EGM so unseriös ist, wie die Spitzbuben von Prokon? Wo jedem halbwegs durchblickenden Finanzdienstleister klar sein konnte, dass die an die Wand fahren. Oder soll vielleicht sogar EGM mit Schuld haben am Ende von Prokon und den Verlusten von Anlegern?

Zitat:”Gesen kann sich also über gute Kontakte zu einflussreichen Geldgebern freuen. Zwar sind 200 Millionen Euro in den öl- und gasreichen Scheichtümern nicht viel Geld, aber dennoch ist es keine kleine Summe für ein Verfahren, von dem kaum ein Experte glaubt, dass es funktionieren kann.

„Immer wieder hat man uns unterstellt, dass wir schummeln“, klagte Gesen kürzlich in der „Ostfriesen-Zeitung“. Zu glauben, dass das Wunderverfahren tatsächlich funktioniert, ist aber nicht leicht, erinnert es doch stark an den Flop von Pons und Fleischmann.”

Ja, liebe Schreiberlinge, die Geldgeber aus den VAE sind so bekloppt, dass sie 200 Mio. freiwillig in den Sand setzen – natürlich.

Und Blacklight Power hat nichts mit kalter Fusion zu tun, ist ein Verfahren der Plasmaerzeugung und ebenfalls bereits verifiziert, wie es auch bei Blacklight Power nachlesbar ist. http://www.blacklightpower.com/technology/validation-reports/

Ja, und die Nazikeule darf natürlich auch nicht fehlen, die kann man gleich wieder wunderbar mit einbauen. Zitat:” … der als Kind vor den Nazis aus Osteuropa nach England geflohen war, …. Es kotzt einen schon an (Verzeihung), tagtäglich auf allen Kanälen mit diesem Dreck übergossen zu werden.

 

Vielleicht sollten wir auch mal anfangen, den anderen Völkern ständig die Fehler ihrer voran gegangenen Generationen vor zu werfen? Nach 70 Jahren Dauerberieselung werden die dann auch irgendwann einmal sauer.

 

 


3 thoughts on “Echte neue Energietechniken unter Beschuss der Systemmedien!”

  1. Hallo Herr Müller Ihr Beitrag hat mich fasziniert weil ich schon länger über diese Technologie nachdenke.
    Wie finde ich weitere Anleitungen ?
    Gruß aus Hamburg, Pat

  2. Seit Anfang der 90-Jahre schaue ich mir die ganzen freien Energietechnologien, angefangen von Tesla … und deren Unterdrückung in den bis ins Mark verlogenen öffentlichen Kotzbrockenmedien an. Der Grad an Lügen und Verleumdungen ist heute größer, als unter Mielke oder Göbbels. Aus diesem Grund lasse ich dieses bezahlte Krebsgeschwür von Schreiberlingen der BRD-Dumokratur links liegen. Frei nach dem Ärtze-Song: Lasse reden!

    Ich kämpfe nicht gegen eine Diktatur, die auch vor der Ermordung aufgeklärter Bürger nicht zurückschreckt (Eugene Malove … ), sondern für eine Idee deren Zeit gekommen ist.

    Tesla hat 1891 in einem Brief davon geschrieben, dass in 4 Generationen die Menschheit Ihre Energiegewinnung auf freie Energiesysteme umstellen wird. Diese Zeit ist jetzt gekommen.

    Viele Freunde und Bekannte haben diese Energietechnologien inzwischen verinnerlicht und sind bereit mitzumachen oder haben sogar damit angefangen. Die Konzepte und Technologien sind schon mehr als 70 Jahre serienreif. Siemens hat diese Geräte schon lange im Tresor.

    Wir machen das nun privat. Brownsgas- und palladiumbeschichtete Katalysatoren vom VW-Händler um die Ecke, erzeugen ab einer bestimmten Ladungsdichte, mit mindestens 6 Terraherz Anregung so klitzekleine ganz gemeine LENR-Effekte. Es ist kein Problem die KAT-Träger mit preiswertem nanoskaligem Nickelpulver anstelle von teurem Palladium zu beschichten.

    Der Knackpunkt ist der Wegfall der Einbettung der KATs in einen Stahlmantel mit einer isolierenden Lagermatte von Ibiden oder anderen. Man nehme einen einzelnen Strang eines SIC-DPFs und kombiniere ihn mit einem modifizierten Abgaswärmetauscher/Verdampfer der einen Hubkolbenexpander einer weiteren deutschen Firma antreibt. Zwischen beides verbaut man dann bei Bedarf noch einzelne TEG-Elemente (Thermoelektrische Generatoren) Die haben zwar noch einen bescheidenen Wirkungsgrad … aber für ein paar hundert Watt Grundlast reicht das schon. Das ganze wird modular mit Wechselcanning aufgebaut. Nach einem halben Jahr geht der KAT-Strang zu BASF oder Umicore zum Aufbereiten der Beschichtung.

    Und fertig ist das eigene stromerzeugende Heizkaftwerk. Jeder einzelne dieser Teilaspekte wird momentan in mehreren deutschen Firmen separat oder in Kombination von Abgaswärmetauscher, Verdampfer, Expander und TEG umgesetzt! Wir brauchen dazu keinen Rossi in Amerika. Es ist alles hier in Stuttgart und weniger als 100 km in der Umgebung vor der Haustür!

    Das ist nur ein preiswertes Konzept von vielen. Aber bei weitem noch nicht das billigste!

    Ich stell mir aktuell die Frage was die GoldmanSachs-, halt korrigiere, falsch ausgesprochen, natürlich die EU-Kommission neben den angeblichen oder tatsächlichen Preisabsprachen bei Eberspächer und den anderen wirklich sucht?
    http://www.welt.de/wirtschaft/article126194281/Auspuff-Hersteller-geraten-unter-Kartell-Verdacht.html

    Werden hier rein zufällig noch nebenher die Büros und Rechner für die NSA verwanzt, um den LENR-Vorsprung der USA zu festigen?

    Will man die aktuellen und noch nicht eingereichten deutschen Patentkonzepte abscannen und in der USA noch vorher als Offenlegungsschrift einreichen? Ich mache keine Witze. Nach vielen Jahren Patententwicklung an der Uni, bei … in X Patentverfahren, kenne ich diese und andere Schweinereien zuhauf.

    Meine Datensammlung an Patenten, Veröffentlichungen aus universitären Forschungen … allein zum Thema LENR ist inzwischen über 8 GB groß. Alles zusammengefügt in einem Word-Steuerdokument (auf Deutsch) zusammen mit einer griffigen Powerpointpräsentation, verstehen das selbst Oberstufenschüler und treffen nach deren Durchsicht spontane Entscheidungen zwecks Studien- und Berufswahl.

    Was ein paar dutzend USB-Sticks voll mit Dokumenten für Wirbel verursachen können!!!

    Befreundete Entwicklungsingenieure (z.B. für Abgasanlagen) bei großen Automobilhersteller finden solche Konzepte … !

    Und keiner stellt sich die Frage, was der HochverratsHosenanzugund und ihre Auftraggeber davon halten!!

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