Feuchter Keller, Mauertrocknung mit freier Energie!!

Eine Technik, die nicht nur betroffene Hausbesitzer begeistert, sondern auch Architekten und Bauingenieure interessieren wird.

Wilhelm Mohorn

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit des österreichischen Ingenieurs  Wilhelm Mohorn  rettet nicht nur historische Gebäude, wie Kirchen, Burgen, Schlösser usw. vor dem Verfall. Auch der private Hauseigentümer, der mit dem Problem von feuchtem Keller und Mauerwerk zu kämpfen hat, bekommt hier eine  Lösung geboten, sogar noch günstiger als die gängigen Methoden und das auch noch mit 20 Jahren Garantie.

Aquapol Gerät

Sein Aquapol System funktioniert ausschließlich mit „freier Energie“ – also ohne Strom, Chemie oder Schneiden. 50.000 zufriedene Kunden kann man wohl schlecht wegdiskutieren.

Dieser Beitrag, d. h. die Aussagen vom Herrn Mohorn, sind wieder ein Beweis dafür, wie weit die Lehrbuchphysik noch daneben steht.

Dieses Interview  von Norbert Brakenwagen (TimeToDo.ch) ist mehr als sehenswert.

Hier das Video:

https://www.youtube.com/watch?v=9DmzboNzgFg

Mehr zu Aquapol:

http://www.aquapol-wissenschaft.de/

www.aquapol.de
www.aquapol.at

Fotos: Schnappschüsse aus dem Video

 


4 thoughts on “Feuchter Keller, Mauertrocknung mit freier Energie!!”

  1. Pseudowissenschaftler Mohorn weiß selbst, daß die „Antenne“ für keine 10 EUR Materialwert keine Funktion hat. Die Antenne kann man sich übrigens selbst nachbauen. Die Bauanleitung befindet sich in seinem Patent.

    Außer den von der beklagten Firma behaupteten Werbesprüchen gäbe es keinerlei Nachweise dafür, dass die Aussagen tatsächlich richtig sein könnten.
    Im Prozeß ließ die Vertreiberin der „Zauberkästchen“ selber einräumen, dass „zum jetzigen Zeitpunkt der Nachweis nach den Regeln der anerkannten Physik nicht durchführbar sei“.
    Ferner muss die Beklagte einräumen, dass die Wirkung der beworbenen Geräte durch Sachverständigengutachten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich sei. Zur Zeit sei nicht nachzuweisen, dass eventuelle Trocknung von Mauern und Gebäuden tatsächlich auf den Einsatz der beworbenen Geräte zurückzuführen sei.
    Sofern sich der Feuchtigkeitsgehalt von Gebäuden verbessere, können derartige Ergebnisse nicht als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse diesen Geräten zugeschrieben werden.
    LG München 1, 4HK 0 21180/07

  2. Die Erfolge von Aquapol sind unbestritten. Nur sind diese ausschließlich dadurch bedingt, dass neben der Installierung des „Wundergerätes“ auch andere Maßnahmen wie Drainagen, Verputzerneuerung usw. verlangt werden. Das bringt den Erfolg, nicht die „freie Energie“. Die Lehrbuchphysik steht keineswegs daneben.

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