Die Energieautarkie ist in Kürze Realität!
Samstag, 13.04.2013, 10:00 Uhr, in einer Stadt in Süddeutschland tut sich was. Ein Treffen von Unterstützern und Machern – ca. 160 Teilnehmer – in Sachen “freier”/alternativer/erneuerbarer Energietechnologien beginnt. Ein langer Tag mit Vorträgen und Vorstellungen neuer Technologien, der erst planmäßig und punktgenau um 20:00 Uhr endet. Ein Tag, der sich absolut gelohnt hat.
An dieser Stelle vorab ein Dank an alle, die diesen Tag möglich machten. Menschen, die ihre freie Zeit, ihr eigenes Geld, ihre Arbeitskraft geopfert haben, um diesen Tag zu organisieren, durchzuführen und zu einem vollen Erfolg zu machen. Dies gilt selbstverständlich auch den Wirtsleuten und ihrer Mannschaft, die für das leibliche Wohl gesorgt haben. Danke.
Zwar kann ich hier und jetzt keine Hersteller-/Entwicklernamen nennen, aber wenigstens einige Themen aufzeigen, zu denen interessante Entwicklungen vorgestellt wurden.
Wasserstoff, HHO, Brownsgas
Eine deutsche Firma stellte hier ihre HHO-Anlagen für den Einsatz im KFZ vor und gab einen Ausblick zur Wasserstoff-Heizung, die bereits 2014 auf den Markt kommt.
Dass man mit guten HHO-Anlagen im Auto zwischen 10 % und 40 % Treibstoff einsparen kann, haben wir auf unseren Seiten ja schon einmal berichtet.
Bei Altfahrzeugen mit Vergasertechnik sind Einsparungen von 30, 40 oder gar 50 Prozent keine Seltenheit. Bei den neuen Einspritzern sollte man eher mit 10 bis 25 % rechnen. Dass man solche Anlagen auch vom TÜV eingetragen bekommt, ist scheinbar doch sehr wohl möglich. Die Ausführungen dazu waren sehr interessant. Wasserstoff ist EU-weit als Treibstoff zugelassen. HHO-Anlagen sind nicht zertifizierungspflichtig und bei fachmännischem (sicheren) Einbau kann der TÜV/Dekra/Küss die Eintragung nicht verweigern. (Dazu werde ich mir noch mehr Infos besorgen, die dann auf der Seite “Wasser als Treibstoff” nachgetragen werden). Was beim PKW geht, funktioniert natürlich auch bei Land-, Zug-, Baumaschinen und LKW genauso und ebenso bei BHKW und Öl- bzw. Gasheizungen.
Diese Firma bietet bereits jetzt schon HHO-Einbaukits für Gas- u. Ölheizungen, mit denen bis zu 35 % des Brennstoffes eingespart werden sollen, an. Ab 2014 kommt eine neue HHO-Heizung auf den Markt, die nur noch HHO als Brennstoff verwendet. Der Wasserstoff wird dafür selbst hergestellt, wie bei den HHO-Kits für PKW, also mittels Elektrolyse. Dazu wird natürlich Strom benötigt. Verfügt der Hausbesitzer bereits über eine eigene Stromerzeugung, wie eine leistungsstarke PV- oder Kleinwindkraftanlage, wird dieser mit der HHO-Heizung vollständig energieautark. Mit Null schädlichen Emissionen! Wir bleiben hier dran!!
Das Thema HHO sollte man nicht nur als Kostenreduzierung verstehen, sondern auch die weiteren Vorteile beachten – besonders natürlich die Reduzierung des Kohlenmonoxidausstoßes von gut 50 %, wenn HHO nur als Zusatz verwendet wird oder eben 100 %, wenn ausschließlich HHO als Brenn- oder Treibstoff eingesetzt wird!
Zudem ist es eine Übergangstechnologie für den Fall, dass ab einem Tag X beispielsweise nur noch Antriebe mit Elektromotoren, die durch einen Raum- oder Teslakonverter mit der benötigten Energie versorgt werden, gebaut werden. Schließlich kann der Altbestand an Fahrzeugen und Maschinen nicht Knall auf Fall durch eine neue Technologie ersetzt werden.
Photovoltaik: Plug & save
Eine gute Idee hatte ein Bremer Photovoltaikunternehmer in Zusammenarbeit mit einem britischen Hersteller. Man nehme ein handelsübliches Photovoltaikmodul, versehe es mit Wechselrichter, allen weiteren “Zutaten”, die es zu einer vollwertigen Miniphotovoltaikanlage machen, gebe ein Speichermedium dazu, hänge ein Kabel mit Stecker dran und fertig ist die Photovoltaikanlage für den Hausgebrauch – auch als Mieter.
Nun, die ganzen “Zutaten” stecken natürlich in einem festen Rahmen mit Einhängevorrichtung, sind wettergeschützt, zugelassen usw. Aber es ist tatsächlich so, dass man dieses Modul nur auspacken, hinhängen und in die Steckdose stecken muss. Der dort produzierte Strom (195 Watt pro Modul bei bester Ausrichtung und voller Sonne) fließt somit tatsächlich in das haus- oder wohnungseigene Stromnetz, wird dort verbraucht und reduziert somit die eigene Stromrechnung. Video:
https://www.youtube.com/watch?v=u7EGsxf_laI
Ob die Vorstellung, vielen Mietern auch die Möglichkeit zu geben, einen Teil ihres Strombedarfs selbst zu produzieren, in Erfüllung geht, wage ich zu bezweifeln. In der überregulierten BRD mit streitbaren, neidischen Nachbarn und lästigen Bauvorschriften habe ich da so meine Zweifel. Man denke bloß noch an die Zeit, als die Satschüsseln ihren Siegeszug angetreten haben – welchen Ärger sich die Mieter da eingehandelt haben und sogar Gerichte bemüht werden mussten.
Für das “grüne Gewissen” oder das Gefühl auch etwas zur Energiewende beizutragen, ist das sicher eine gute Idee. Eine Rentabilitätsberechnung sollte man da wohl besser nicht anstellen.
Energiespeicher
Energie zu speichern ist heute immer noch ein Problem, nicht nur für Hausbesitzer mit Solar- oder Kleinwindkraftanlagen, auch für die größeren Solar – und Windkraftanlagen von Genossenschaften, Gemeinden, privaten Großanlagen bis zu den ganz großen Anlagen der Energieversorger.
Bleiakkumulatoren (Autobatterien),Natrium-Schwefel-Batterie, Lithium-Ionen-Akkus, Redox-Flow-Batterie usw. kennt man zumeist dem Namen nach – alle sind mehr oder weniger ungeeignet für solche Zwecke. Sauberer und besser ist auf jeden Fall die Umwandlung von Überschussstrom in Wasserstoff oder wie hier heute vorgestellt in Druckluftspeicher.
Druckluft kennen wir Verbraucher alle. Nicht nur die Hobbytaucher oder die Notfallpatienten, die schon einmal an einer Sauerstoffmaske im Krankenhaus wieder aus der Bewusstlosigkeit erwacht sind. Auch die physikalische Eigenschaft, dass Luft bei extrem niedrigen Wintertemperaturen sein Volumen verkleinert, soll schon so manchem Autofahrer aufgefallen sein. Auch der eine oder andere Radlfahrer hat schon einmal das geräuschvolle Ende eines Fahrradschlauches beim Platzen in der prallen Mittagssonne erlebt. Der nicht zu überhörende Nachweis der Volumenausdehnung der Luft bei Erhitzung.
Diese physikalischen Eigenschaften der Luft haben ein paar Tüftler (keine Ingenieure eines Hi-Tech-Unternehmens) mit handelsüblichen Bauteilen zu einem perfekten Energiespeicher entwickelt. In Modulbauweise in Containern untergebracht, so dass durch Zusammenschaltung einer entsprechenden Anzahl von Modulen jede Speicherstärke hergestellt werden kann. Die Container lassen sich einfach an den Einsatzort bringen, z. B. am “Windspargel” einer Gemeinde oder Genossenschaft aufstellen und schon kann durch Stromspeicherung die Effizienz der Anlage erhöht werden.
Als unbedarfter Laie fragt man sich dann schon, warum die hochbezahlten Techniker unserer Hi-Tech-Unternehmen nicht auf solche einfachen, preisgünstigen, sauberen und absolut umweltschonenden Ideen kommen?
Kalte Fusion – E-Cat- Durchbruch
Ein Geschäftsführer des Deutschlandlizenznehmers von Andrea Rossis E-Cat – Technologie – die kalte Fusion – hat noch einmal klar ausgeführt, dass diese Technologie nicht mehr aufzuhalten ist. Dass nach der Zulassung der 1-MW-Anlagen (vorerst auf 120 Grad Celsius) auch die Zulassung der “Hot-Cats” (erreicht Temperaturen von über 500 Grad Celsius, im Test bereits bis zu 1.200 Grad Celsius, die dann auch zur Stromerzeugung verwendbar sind) und der kleinen 10 KW E-Cats für den Heimbetrieb, bald zu erwarten sind. Dass diese Technologie einen völligen Umbruch im Energiemarkt bewirken wird. Dazu haben wir aber auf unserer Seite schon berichtet und werden dort auch weitere Informationen bereit stellen – auch zu der Entwicklung von Defkalion und anderen.
Stromeinsparer für Betriebe
Ein Schweizer Unternehmen bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Technologie an, die den Betrieben zwischen 15 % und 25 % der Stromkosten dauerhaft einspart.
Diese Stromsparer verhindern eigentlich nur “die von den Energieversorgern gleich mitgelieferten Stromverluste”. Hört sich böswillig an, ist aber ein technisches Problem. Um das gesamte Stromnetz stabil zu halten und auch den Verbraucher am entferntesten Ort des Stromnetzes mit der erforderlichen Spannung zu versorgen, schicken die Energieversorger eine Überspannung durch das Netz 230/400 Volt.
Die Normspannung beim einphasigen Wechselstrom liegt im Bereich von 207 bis 253 Volt und beim Drehstrom von 360 bis 440 Volt. D. h. 230/400 Volt plus/minus 10 %.
Eine optimale Versorgungsspannung für Beleuchtung, Geräte und Maschinen liegt im unteren Bereich des Toleranzbandes, also bei 210/360 Volt.
Der Stromsparer regelt die gelieferte Überspannung auf diesen stabilen Wert runter, was zu Stromersparnis von 15 % bis 25 % führt und gleichzeitig die Lebensdauer der betriebenen Geräte und Maschinen erhöht, da die ständige Überspannung für diese eigentlich schädlich ist.
Diese clevere Technik ist eigentlich ein Muss für jeden Betrieb, solange dieser seinen Strom noch nicht selbst billige herstellen kann.
Strom vervielfältigen
In den letzten 1 1/2 Jahren wurde mir mehrfach von Tüftlern und Entwicklern berichtet, die an einer Technik arbeiten, die es möglich macht, den eingehenden Strom zu vervielfältigen.
Dass das möglich ist, zeigt schon der Keppemotor, der die gleiche Leistung eines normalen Elektromotors bringen kann, mit nur 1/3 des Stromverbrauches des normalen E-Motors. Der Keppemotor nutzt die Einstreuung von Raumenergie.
Deswegen habe ich auch nicht daran gezweifelt, dass es möglich sein muss den Strom zu vervielfältigen. Jetzt weiß ich, dass es eine Tatsache ist.
Ich darf zwar zur Technik, dem Entwickler, der Firma usw. nichts sagen, aber dass ich mich mit eigenen Augen, bewiesen durch die angeschlossenen Messgeräte, davon überzeugen konnte, dass die Technik existiert und funktioniert, so viel kann ich sagen.
Die unterschiedlichen Tüftler, die mir berichteten, konnten von einer Verdoppelung bis zu einer 20-fachen Vervielfältigung berichten. Was die hier vorgestellte Technik schafft, darf ich nicht sagen.
Man stelle sich nur vor, ein Hausbesitzer, der einen Teil seines Strombedarfes über Photovoltaik oder Windkraft erzeugt, kann diesen Ertrag verdoppeln, verzehn- oder verzwanzigfachen!!!
Eine solche Technik existiert und sie wird unweigerlich auch auf den Markt kommen.
Nicht nur die vorgestellten Techniken, sondern auch Gespräche mit anderen Tüftlern und Entwicklern, die an anderen Techniken arbeiten, lassen mich zu der Überzeugung kommen, dass das Ende der Energiesklaverei beginnt. Wir werden alle über kurz oder lang (meine Meinung: kurz) energieautark werden. Bei der Mobilität wird es noch etwas dauern, aber das Eigenheim kann schon in 2013 vollständig energieautark werden. Dies ist für mich jetzt Gewissheit – keine Hoffnung mehr!
Hallo habe die gleiche Meinung
Im stillen zusammen kommen und entwikeln,keineWerbung machen . Einfach anwenden
ohne die grossen zu fragen.
Moin aus dem Norden,
ich kenne ein wenig die Entwicklungen zum HH= Heizung aus Österreich. Um welchen Anbieter handelt es sich in diesem Artikel.
Mache kein Business zu dem Thema, bin nur Unterstützer und am Wohle aller interesiert.
Gruß
Sven D.
eine weitere vernachlaessigte loesung der energieprobleme liegt in der silanchemie.
grundstoff ist silizium, davon ist genug vorhanden.
aber tueftler koennen tuefteln soviel sie wollen, die korrupte politik wird nichts zulassen was die geschaefte der grossen und der banken stoeren koennte
Stimmt! Darum machen wir unsere Energiewende selbst – und es geht.