Flettner Rotor Schiff

Ein Beitrag von Dipl. Ing. und Heilpraktiker Reiner Höhndorf – bitte sehen Sie sich auch den kurzen Videovortrag am Ende der Seite an!

FlettnerRotor

Dieses Schiff war das erste Fahrzeug in Schwerin, das mit Raumenergie aus der Luft in den Jahren 2005-07 fuhr. Die mit geringer Energie (jeweils 150 Watt) angetriebenen Zylinder bildeten um sich herum einen künstlichen Tornado, der aus der Umgebungsluft, auch bei Windstille, Molekularenergie zur Bewegung des Schiffes auskoppeln konnte. Diese Energiewandlung soll zukünftig auch in Kleinkraftwerken nutzbar gemacht werden. Dabei wird eine mindestens 10-fach höhere Effizienz einer guten Wärmepumpe erreicht.

Für die Realisierung der “Heimkraftwerke” auf dieser Basis werden viele begeisterungsfähige Menschen benötigt, die in ihrer “Frei”- Zeit ihre jeweilige Fachkompetenz zur Verfügung stellen wollen. So werden Handwerker, Physiker und Studenten verschiedener Fachrichtungen ebenso benötigt, wie Sponsoren und Laien, die auf ihre Weise einen Beitrag leisten wollen, unsere mehr und mehr deutlich werdende Energiekrise zu überwinden.
Es müssen in der Folge auf der ganzen Welt u. a. kein Öl , keine Kohle und sonstige Ressourcen mehr „ verfeuert” werden, die in 170 Mio Jahren in der Erde gewachsen sind. Denn die “Raumenergie” steht in verschiedenen Formen des Energiehintergrundes (fast) kostenlos zur Verfügung, sie muss nur intelligent und kostengünstig “ausgekoppelt” – also in für uns nutzbare Energie gewandelt werden.
Hierzu stehen nicht nur Kernenergiewandler bei Zimmertemperatur zur Verfügung, sondern auch geeignete Fliehkraft- und TrägheitsWANDLER, die ebenfalls wie elektrostatische Maschinen und Schwerkraftmaschinen, die in Europa im Bau oder in Konstruktion sind und bereits vielversprechende Teilergebnisse gezeigt haben.

BesslerRad

Wie der Flettner-Rotor haben sich ähnliche Maschinen schon vor Jahrhunderten bewährt, sind aber oft aus Unverständnis vieler Menschen – hoffentlich nur vorübergehend – verloren gegangen. So auch das sogenannte “Bessler-Rad”, das hier (sh. Foto) bereits in der Version Evert fertig gestellt ist, und lediglich noch optimiert werden muß. Das Original-Rad wurde 1714 ganz aus Holz gebaut und hatte umgerechnet schon eine Nutzleistung von ca. 3,5 KW Dauerleistung über viele Jahre!

Im Internet sind zahlreiche Adressen und Links abrufbar u.a. www.evert.de, www.borderlands.de/net_pdf/NET0706S4-10.pdf , www.besslerrad.de

Reiner Höhndorf

 

 

 

 

 

 

 

Dipl.-Ing. und Heilpraktiker Reiner Höhndorf, Wiesenburg/Mark

Lassen Sie sich begeistern und tun Sie etwas auf Ihre Weise dazu!

Ergänzung zu Flettner-Rotorschiffen:

Das erste Motorschiff mit Flettnerrotorantrieb war die “Buckau” von 1924

Motorschiff Buckau

 

 

 

 

Das zweite Schiff mit Flettnerrotorantrieb was die “Barbara” von 1927

Motorschiff Barbara

 

 

Aktuell: Die “E-ship 1

E-Ship 1

 

 

 

Nachtrag vom 25.08.2015:

Wir trauern um Reiner Höhndorf, geb. am 20.02.1927, verstorben am 10.08.2015, als Folge eines schweren Fahrradunfalles.

Reiner Höhndorf vor Flettner Rotorschiff

 

Wir werden immer an Sie denken.

 

 

Fotos: Reiner Höhndorf-PDF, “Buckau” Bundesarchiv, “Barbara” Stiftung Deutsches Technik Museum Berlin, E-Ship-1 Schnappschuss aus dem Video

Video:


13 thoughts on “Flettner Rotor Schiff”

  1. Das Bild von dem Schiff ist ein lächerliches Photoshop-Fake (einfach zwei Metallrohre reinkopiert) und Hr. Höhndorf ein mieser billiger Betrüger der gutgläubige Naivlinge um Geld anbettelt. Leider glauben die Leute in unserer angeblich so aufgeklärten Zeit ja ALLES, wenn man es nur dreist genug behauptet.

  2. Hallo, all ihr Skeptiker – schaut Euch doch einfach mal das
    Interview im Kulturradio – mit sehr vielen interessanten Details – an
    ab 15:20Uhr wird das “E-Ship 1” als kommerzielle Anwendung eines
    Gross-Schiffs vorgestellt, was allerdings die Flettner-Technik nicht richtig umsetzt und daher “nur” 30% Energie einspart.
    Und im Interview schlägt H.Höhndorf doch folgerichtig vor, im Falle einer Windstille das bisschen benötigen Wind im Laderaum selber herzustellen 🙂
    Man sehe auch das Beispiel des Eisseglers, der aus 30km/h Anströmungung 170km/h Spitzengeschwindigkeit generierte.

    http://www.youtube.com/watch?v=aA-uRi8v150

    Turboskeptiker werden die systemtragenden Staatsreligionen Finanz- und Energiewesen niemals in Frage stellen können – zu
    weitreichend war die Gehirnwäsche

  3. Habe gerade die Seite besucht und dabei festgestellt dass die Aussagen des Autors nicht vollständig sind.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Flettner-Rotor

    Vorsicht: Ist ein Scharlatan.

    Der Magnus Effekt funktioniert, damit auch der Flettner Rotor. Jedoch Energie gewinnnen gibtes auch hier nicht.
    Was er nicht gesagt hat ist wie schnell er unterwegs war. Mit 2x150W und 30Knoten über die Ostsee. Das wäre eine Aussage.

    Aber mit 2x150W langsam im Hafenbecken vor sich hindümpeln, das kann ich auch mit einem Batterieantrieb.

    Wenn er Energie gewinnt dann vom Wind.

  4. Das beste auf der Seite ist die Kontonummer. Die bringt Geld ein, reales Geld.

    Zahlt ein und dann könnt ihr das Wunder der Raumenergie erleben. Praktisch am eigenen Lebenen erleben.
    Je mehr ihr einzahlt umso schneller erfahrt ihr es. Sicher wie die Auferstehung nach dem Tode.

  5. Reiner Höhndorf sprach ja von Minitornatos die er erzeugt.Die will er nutzbar machen bzw. Energie auskoppeln.
    Die Wirbel oder Wirbelsystemen widersprechen scheinbar manchen Naturgesetzen.
    Wer sich dafür interessiert,hier ist eine schöne Beschreibung.
    http://www.torkado.de/Wirbelsysteme.pdf
    Interessant für die Zukunft allemal,aber da müssen Genies ran.

    1. schön wäre es wenn,wie Victor Schauberger schon beobachtet hat,einen Bachforellenmotor zu haben. 😉
      Also Druck (Wind -Wasser) in Sog umzuwandeln und so fast ohne zuführender Energie zb. ein Flugzeug zu bewegen.
      Die Natur hat da ein paar Millionen Jahre zugebraucht,
      mal sehen ob wir es noch erleben etwas ähnliches zu sehen.

  6. Allerdings spricht auch einiges für Glaubwürdigkeit. Insbesondere, weil hier auch die komplette richtige Telfonnummer offen angegeben wird. Mit dem Modell habe ich nur insoweit recht, daß er keines beim Vortrag vorgeführt hat. Er verweist jedoch darauf, daß er die Technik selber auf einen Boot ausgetestet hat. Somit wäre doch die wichtigste Investion um einen Nachweis zu führen getätigt.
    Jetzt müßte man nur noch einen Nachweis führen, wie diese Konstruktion effektiv Strom erzeugt. Man müßte doch meinen, daß man dies hinkriegen dürfte.

  7. Als eine Zwischenfrage aus dem Publikum kam,ob Reiner Höhndorf denn ein Motor bzw. Modell dabei hätte wurde der Fragende mit “ich bin Rentner”abgebügelt.
    Kurz vorher sagte er noch er hätte funktionierende Spielzeuge zu Hause fertig!
    Für mich nicht unglaubwürdig!
    Weiterhin wird auf den Flettner-Rotor auf der “Buckau” hingweisen.
    Liest man darüber auch auf Wikipedia nach wird eines klar.
    -bei Windstille geht gar nichts!
    -auch im Wind bzw. vor dem Wind geht hier nichts

    Das Schiff muss also immer gegen den Wind kreuzen.

    Für mich nicht sehr überzeugent!

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