Weltweit und im deutschsprachigen Raum gibt es viele Tüftler, Entwickler, Ingenieure und Forscher, die sich mit dem Thema Wasser/Wasserstoff als Brennstoff beschäftigen.
Dass wir von der Autoindustrie, der (so genannten) Wissenschaft, den Öl-/Energiekonzernen samt Politik und Medien zu diesem Thema nur falsch informiert und belogen werden, ist mittlerweile eine Tatsache. Zumindest für Jene, die nicht unbewusst in der Matrix gefangen sind.
Zu viele findige Tüftler haben in der jüngeren Vergangenheit bewiesen (ich weiß, das führt wieder zu völlig sinnlsoen Diskussionen), dass man mit relativ einfachen Mitteln sogar herkömmliche Verbrennungsmotoren mit HHO betreiben kann. Es gibt aber auch immer wieder neue Überlegungen zu diesem Thema.
Ein österreichischer Forscher hatte mir von seiner neuen Technik (Patente liegen vor) berichtet und suchte dazu Patner um diese umzusetzen. Allerdings hatte er kurz darauf sich anders entschieden und das Projekt vorerst “auf:Eis gelegt”. Ebenso seine Internetseite vom Netz genommen.
Hier folgt nun eine kurze Einführung zu dem Thema Wasser, Wasserstoff, HHO, Knallgas usw. aus seiner Zusammenstellung von Entwicklungen aus den verschiedensten Bereichen und von diversen Entwicklern.
I.) Teil: Wasser > Wasserstoff > Knallgas
1.1.1.0. Ist Wasser (H2O) tatsächlich die zukünftige Energiequelle?
Was wissen wir nicht alles über Dich, Du nasses, wildes Element. Wir wissen, daß Du 72% der Erdoberfläche bedeckst, wir wissen, daß Du Deine Trinkbarkeit praktisch nur heuchelst denn nur 0,3% deiner enormen Menge von 1,3866 Milliarden Kubikkilometer können wir tat-
sächlich trinken. Wir wissen, daß Du enorm wandlungsfähig bist weil Du fest, flüssig und gasförmig in Erscheinung trittst. Und wir kennen
sogar Dein Intimleben; Du bestehst aus einem Sauerstoffatom an dem aber zwei asserstoffatome hängen, die Du mit einen sagenhaften Winkel von
104,45 Grad auseinanderspreizt.
Wir sind froh, daß Du uns sauber machst und Dich willig für Taufen, Hände – in Unschuld – waschen, zur Weinpanscherei und noch allerlei anderer menschlicher Blödheiten hergibst.
Aber eines sei Dir jetzt gesagt Du sauberes Unschuldslamm, jetzt ist Schluß mit lustig, in naher Zukunft arbeitetest Du wirklich und täglich, Du wirst als Knallgas arbeiten, Dich beinhart andauernd zerlegen und wieder zusammensetzen und das zum Wohle der gesamten Menschheit.
Obwohl Wasser bzw. Wasserstoff „nur” ein Energieträger und keineswegs selbst eine Energiequelle ist, d.h. das Wasserstoffgas > Knallgas erst mit Hilfe einer geeigneten Energiequelle erzeugt werden
muß, ist WASSER letztendlich die Energiequelle schlechthin, wenn es gelingt Knallgas “onboard – ondemand” genau in der jeweils benötigten Menge dort herzustellen wo es auch wirklich gebraucht wird.
Ich bin zutiefst überzeugt, daß das bereits vor mir auch dem einen oder anderen Pionier gelungen ist und daß Sie und ich dieses Wissen kurzfristig kommerziell nutzen werden.
1.1.1.1. Grundlegende Eigenschaften des Wasserstoffs
Die Bezeichnung Wasserstoff existiert bereits seit 1787. Der Franzose Lavoisier “taufte” den Wasserstoff als “hydrogene” (hydor = Wasser, griechisch; genes = erzeugend) = WasserBildner. Wasserstoff selbst ist ein Molekül und besteht aus zwei Wasserstoffatomen (H2).
Wasserstoff ist etwa vierzehnmal Leichter als Luft.
Wasserstoff kommt in drei Formen (isotopen) vor: als leichter, schwerer und als superschwerer Wasserstoff (Protium, Deuterium und Tritium). Alle besitzen ein Proton, sie haben jedoch verschiedene Neutronenzahlen.
Wasserstoff ist bei normalem Druck und normaler Temperatur ein Gas, das dünnste und leichteste überhaupt und deshalb von sehr geringer Energiedichte. Wasserstoff verflüssigt sich bei -253°C (etwa 800mal dichter als gasförmiger Wasserstoff) und gefriert bei – 259°C (Dichte noch einmal 10 Prozent größer.)
1.1.1.2. Die physikalisch Eigenschaften des Wasserstoffs
– ungiftig und nicht reizend
– umweltneutral, nicht wassergefährdend
– geruchlos
– geschmacksneutral
– unsichtbar, fast unsichtbare Flamme
– flüchtig, leichter als Luft
– entweicht durch kleinste Öffnungen
– versprödende Wirkung auf einige Materialien
– nicht korrosiv
– nicht radioaktiv
– nicht krebserzeugend
1.1.1.3. Die chemischen Eigenschaften des Wasserstoffs
– kritischer Druck 13 kPa
– Siedetemperatur TS = -252,77 °C = 20,3 K
– Schmelztemperatur Tsch. = – 258,6 °C = 14,4 K
– Dichte bei 20,3 K und 1013 mbar = 70,79 g/l
– Gasdichte bei 20,3 K und 1013 mbar = 1,34 g/l
– Gasdichte bei 273,15 K und 1013 mbar = 0,089 g/l
– Wasserstoff ist 15mal leichter als Luft
– Molekular-Gewicht = 2,016 g/mol
– Verdampfungswärme = 445,4 kJ/kg
– unterer Heizwert: 119,97 MJ/kg = 33,33 kWh/kg = 10,78 MJ/Nm3 = 3,0 kWh/Nm3
– oberer Heizwert: 141,80 MJ/kg = 39,41 kWh/kg = 12,75 MJ/Nm3 = 3,5 kWh/Nm3
– Zündgrenzen in Luft: untere 4,0 – 4,1 Vol %; obere 75,0 – 79,2 Vol.-%
– Selbstentzündungs-Temperatur: 585 °C
– Minimale Zündenergie in Luft: E = 0,02 mJ
– bei 29 % ist Tmax = 2318 °C Verbrennungstemperatur in Luft
– bei 29 % ist TmaxO2 > 3000 °C Verbrennungstemperatur mit reinem Sauerstoff
– max. Flammgeschwindigkeit: 346 cm/s
– Wasser enthält 11,2 Gew.-% Wasserstoff
– 1/6000 Atome sind “Schwerer Wasserstoff” = Deuterium = D = zusätzlich 1 Neutron im Atomkern – 1/1Billiarden Atome sind “Überschwerer Wasserstoff” = Tritium = T = zusätzlich 2 Neutronen im Kern.
Rein aus den physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wasserstoffs selbst läßt sich für den Verbraucher kein höheres Gefahrenpotential als bei herkömmlichen Energieträger ableiten. Wasserstoff kann durchaus sicher gehandhabt werden, solange seine speziellen Eigenschaften, manchmal besser, manchmal schlechter und manchmal nur anders im Vergleich zu anderen Kraftstoffen – berücksichtigt werden.
1.1.1.4. Wasserstoff Verbrennung
Die Reaktionsgleichung bei der Verbrennung (Oxidation) von Wasserstoff lautet:
H2 + 0,5 O2 à H2O + Energie, (das ist zumindest die heute gängige Lehrmeinung)
Die freiwerdende Energiemenge beträgt: 289,5 kJ/mol = 0,08 kWh/mol = 40,2 kWh/kg H2
Kommt Wasserstoff mit Luftsauerstoff in Kontakt und wird die erforderliche Zündenergie zugeführt, verbrennt beides als sogenanntes Knallgas, gemeinsam wieder zu Wasser.
Die z. Zt. Gültige Lehrmeinung ist: „Dabei werden bis zu 90% der Energie wieder abgegeben, die vorher zur Spaltung des Wassers aufgebracht werden mußten,” aber das US > DOE (Department
of Energy) vertritt heute bereits die Meinung, daß etwa 40% des Wassers reine Energie darstellt; es scheint aber dieser Prozentsatz ist tatsächlich wesentlich höher.
Bei seiner Verbrennung entsteht, abgesehen von Wasser in Form von Wasserdampf, nur noch eine sehr kleine Menge Stickoxid durch die Reaktion mit Luftstickstoff. Diese Eigenschaften lassen sich dazu ausnutzen, sehr magere Gemische mit sehr geringer Stickoxidemission zu verbrennen und trotzdem eine hohe Effizienz zu erreichen. Allerdings können diese Eigenschaften auch zu ungewollt
harten Verbrennungen führen, wenn etwa eine weichablaufende Deflagration in eine Detonation übergeht. Die damit verbundenen starken Druckamplituden sind mit einer erheblichen mechanischen
Beanspruchung des Brennraumes und der bewegten Teile verbunden.
Bei der Verbrennung entstehen keine Kohlenwasserstoffe, keine Schwefeloxide, kein Kohlenmonoxid, nicht einmal Kohlendioxid (CO), welches bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entsteht und für den weltweiten Treibhauseffekt verantwortlich gemacht wird.
1.1.1.5. Flüchtiger Wasserstoff
Wasserstoff ist sehr leicht flüchtig. Dies spiegelt sich im großen Diffusionskoeffizienten sowie dem großen Dichteunterschied zur Luft wieder. Gelangt gasförmiger Wasserstoff in die Umgebung,
durchmischt er sich sehr schnell mit Luft und unterschreitet dementsprechend rasch die untere Zündgrenze. Der hohe Diffusionskoeffizient und die geringe Viskosität haben ihre Ursache in den sehr kleinen Molekülen. Dies bewirkt zum einen, daß er sich sehr rasch mit Luft vermischt, aber zum anderen auch einfach durch engste Spalten entweichen kann. Wird flüssiger Wasserstoff freigesetzt, erwärmt sich dieser durch seine hohe Wärmeleitfähigkeit und die große Temperaturdifferenz gegenüber Luft relativ schnell, so daß er (0,4 bis 0,8 mm/s) verdampft.
1.1.1.6. Spezielle Eigenschaften des Wasserstoffs
Für das menschliche Auge sind Wasserstoffflammen kaum sichtbar, da sie im ultravioletten Bereich strahlen.
Die Verbrennungsgeschwindigkeit ist relativ hoch, so daß sich die Flammen schnell ausbreiten und ein Feuer auch schnell wieder vorbei ist.
Wegen der geringen Dichte steigt das Gas sehr schnell auf. Gasgemische in der Nähe der unteren Zündgrenze weisen jedoch eine ähnliche Dichte wie Luft auf, so daß sie sich kurzfristig auch horizontal bewegen können.
Die Mindest-Zündenergie ist relativ gering.
Die Hitze-Abstrahlung ist relativ gering, weil keine glühenden Kohlenstoff-Partikel vorhanden sind, die Wärme abstrahlen könnten. Dadurch besteht die Gefahr, unbeabsichtigt in die unsichtbare,
kaum wahrnehmbare Flamme zu greifen.
Es wird kein Rauch oder Qualm erzeugt, solange nicht andere Substanzen mit brennen.
Es ist nicht ratsam, ein Wasserstofffeuer löschen zu wollen. Es ist besser, die Wasserstoffzufuhr zu stoppen, so daß dem Feuer die Nahrung ausgeht, und gleichzeitig umliegende Objekte mit
Wasser zu kühlen. Sollte ein Löschversuch unternommen werden, könnte die Flamme eventuell zwar gelöscht werden, es könnte aber noch weiterhin Wasserstoff ausströmen, der sich dann eventuell etwas später woanders wieder entzündet oder eine (knallgas) Explosion auslöst. Es ist sehr schwierig, eine Flamme zu löschen, die fast unsichtbar ist.
1.1.2.1. Der spanische Weg
A Chemical Research group has discovered a new way to extract Hydrogen from water. It is very different from actual methods, and is based on the interaction of a Molybdenum (Mo) compound. The complete process has yet to be published, but details were posted today (02/06), it is very promising. You can see the announcement on the University of Valencia page at: http://www.uv.es/~premsa/notes/cervilla.htm ; The page is written in Valenciano, a very local language so the following is a very rough translation
Two scientists at the University of Valencia, Antonio Cervilla and Elisa Llopis, have presented their revolutionary discovery of a method to decompose water into its constituent gases. Other scientists, members of the Institute of Science & Materials at the University of Valencia, and Director Daniel Beltran, have affirmed the discovery of a new invention to obtain hydrogen to generate energy without contaminants.
Dr. Cervilla and Dr. Llopis carried out a diversity of experiments using catalyzers based on molybdenum, a transition? Metal. The discovery made the decomposition of water possible, allowing the extraction of energy from the prodigious production of hydrogen.
The explicit discovery came about from an investigation into the decomposition reaction of molybdenum which resulted in a study of the reaction with the possibility of a new means of decomposing water into hydrogen and oxygen.
The results obtained showed it was effectively a catalysis process.
The molybdenum catalyzer dissolves on contact with water to produce a reaction that is transparent / independent of ambient temperature, producing a current of gas which is composed of hydrogen and oxygen.
The enormous importance and potential of this process to produce energy from hydrogen in a controlled combustion cannot be overstated.
Professor Antonio Cervillo, now published over 50 articles in international publications. He is the director of investigations for the CICIT Project.
Professor Elisa Llopis, now age 48, works in the Department of Inorganic Chemistry at the University of Valencia.
“hydrogen extracted from a half-litre of water can fuel a car from Bilbao to Valencia,” or 390 miles, El Pais quoted Cervilla as saying.
1.1.2.2. Frequenzen, die sich eignen, um HO-Moleküle zum Schwingen anzuregen
When the synthetic ‘oil crisis’ happened in the 70’s, Dr. Puharich thought his research could be applied to increasing the hydrolysis of water to produce hydrogen that could be burned for fuel in auto engines, heating or whatever…
He found that water, when bubbled at a current of 600 cycles per second, had the highest efficiency of disruption to the gaseous state. This is intriguing because John Keely stated that water could be disrupted at 610, 620 and 12,000 cps…., with the most effective frequency being 42.8 kHz.
The 600 cps of Puharich was thus amazingly close to that of Mr. Keely at 610.
One of the other problems with burning hydrogen as fuel, it burns very, very rapidly, so it is harder to get a decent thrust with it. So I am told by Dr. William A. Rhodes, the TRUE discoverer of what is erroneously called ‘brown’s Gas’.
There are ways you can mix in outside air along with OXYGEN and hydrogen to expand the duration of the combustion to provide more thrust.
Best documented and proven by Dad Garrett and son here in Dallas in 1935 with their 4 cylinder automobile that ran on water from White Rock Lake…the trick is a carburetor fed from a hydrolysis unit containing 25% battery acid (sulphuric) continually mixed with 75% water…to improve conduction….also textured plates with as many points as possible since gas squeezes off these points.
Yes, oxygen is on the positive pole and hydrogen on the negative, but you let them mix together, then add a variable mixture of outside air (78% nitrogen & other gases), along with a very light vapor from
the water, which is exploded in the engine….so you rid yourself of hydrogen embrittlement (making the metal brittle from suffusion of pure hydrogen gas) and you increase the thrust by extending the gas
mixture explosion.
Of course, using Keely’s method of 42.8khz, you just blow up the gas and use the pressure…3 drops instantaneously exploded produced 29,000 psi…store that in a tank and run an airmotor…..when
tank pressure gets to 2000 psi or so, blow up more water…piece of cake, eh??
1.1.2.3. Thermodynamische Hauptsätze
Ich führe diese thermodynamischen Grundsätze deshalb an, weil diese im Hinblick auf „neue Energien” immer und immer wieder zu Konflikten und zur Konfrontation mit dem Wissen der „gestandenen” Technik unserer Universitäten und Hochschulen führen und nicht JEDER sie
wirklich kennt:
Diese lauten:
1, Hauptsatz:
Man kann weder Energie gewinnen, noch verlieren.
2. Hauptsatz:
Es gibt keine Maschine, die Wärme vollständig in andere Energie umwandeln kann.
3. Hauptsatz:
Der absolute Nullpunkt der Temperatur ist unerreichbar.
4. Hauptsatz:
Wenn ein System A sich mit einem System B sowie B sich mit einem System C im thermischen Gleichgewicht befinden, so befindet sich auch A mit C auch im thermischen Gleichgewicht.
Diese thermodynamischen Hauptsätze sind heute unter Wissenschaftlern z. T. umstritten.
1.1.2.4. Anmerkungen zu Knallgas > Kfz Motor und Brennstoffzelle
Das Problem der zum Teil in (Groß-) Versuchen laufenden Wasserstoff(Knallgas)-motoren liegt keineswegs bei den Motoren selbst, sondern liegt darin, daß davon ausgegangen wurde, daß mehr oder weniger reiner Wasserstoff, zum Teil in verschiedenen Aggregatzuständen, für die Knallgaserzeugung, genauso wie heute üblicherweise Benzin oder Dieselöl im Kfz als Verbrauchsmaterial, in speziell konstruierten und damit finanziell aufwendigen asserstofftanks
(metallhybridspeicher etc.), mitgeführt wird. Infolge der hochexplosiven Eigenschaften des Wasserstoffes hat sich dessen Erzeugung, (üblicherweise heute mittels industrieller Elektrolyse), die
Lagerung, Distribution und Verwendung durch die nicht besonders geschulte Allgemeinheit im Hinblick auf sicherheitsrelevante Maßstäbe zum Teil bedenklich aber insbesondere als äußerst kostenintensiv
herausgestellt.
Das Problem ist, wie erzeuge ich bei Umstellung auf eine „Wasserstoffwirtschaft” die erforderlichen riesigen Mengen an Wasserstoff wirklich kostengünstig und wie bringe ich diesen hochexplosiven Stoff gefahrlos zu den Verbrauchern? Die industrielle Forschung hat dazu bis heute keinen geeigneten brauchbaren Ansatzpunkt gefunden.
Aus den vorher beschrieben wirtschaftlichen Gründen haben und hatten alle heute existierenden „Wasserstoff(knallgas)fahrzeug-motore” und auch die Brennstoffzellentechnik keine reelle Chance
einer tatsächlichen, aus den Experimentierstadium hinausgehenden, wirtschaftlichen Nutzung.
Nur Verfahren die aus Wasser Knallgas erzeugen und bei denen dieses Knallgas unmittelbar nach seiner Erzeugung sofort als Energiequelle genutzt wird, werden in der Zukunft tatsächlich bestehen können. Das bedeutet sowohl beim Kfz als auch sonstwo immer nur eine „Onboard – Ondemand” Wasserstoff > Knallgaserzeugung und Verbrauch.
Nach gängiger Lehrmeinung kann ein Wasserstoffauto, das den Wasserstoff während der Fahrt per Elektrolyse selber produziert, nicht funktionieren. Der Grund liegt darin, dass bei der klassischen
Elektrolyse rund zweimal soviel elektrische Energie hineingesteckt werden muss, als man bei der Verbrennung des entstandenen Wasserstoffs mit Sauerstoff zurück geliefert bekommt.
Dies ist der Hauptgrund, weshalb die Forschungsarbeiten in dieser Richtung von ökonomisch – wissenschaftlicher Seite nie ernst genommen wurden.
1.1.2.5. Can your car run on tap water; could this work? Fact or Fiction? It is Fact!
Nach gängiger Lehrmeinung kann ein Wasserstoffauto, das den Wasserstoff während der Fahrt per Elektrolyse selber produziert, nicht funktionieren. Der Grund liegt darin, dass bei der klassischen Elektrolyse rund zweimal soviel elektrische Energie hineingesteckt werden muss, als man geliefert bekommt (bei der Verbrennung des entstandenen Wasserstoffs mit Sauerstoff).
Dies ist der Hauptgrund, weshalb auch die Forschungsarbeiten des inzwischen verstorbenen Pioniers dieser Technologie, Stanley Meyer, von wissenschaftlicher Seite nie ernst genommenwurden. Allerdings hat Stan Meyer es auch nie zugelassen, daß seine Technologie von unabhängiger Seite geprüft wurde.
Doch nicht nur Stan Meyer, sondern Dutzende anderer Erfinder, haben bereits Wassermotoren gebaut und/oder sie patentrechtlich schützen lassen.
Weiter geht es auf der Seite 24 mit dem Abschnitt: (Leider nicht mehr möglich, da die Seite vom Netz gnommen wurde.)
Text und Grafik: Entwickler
Zusatzinfo zu Stanley Meyer:
Er hat sich tatsächlich geweigert, seine Technologie untersuchen zu lassen, verhindern konnte er es aber nicht
1996 von zwei Investoren verklagt, denen er Lizenzen zum Nachbau seines „Wasserautos“ verkauft hatte aber keine funktionierende Technologie lieferte. Das Gericht bestellte Michael Laughton, Professor für Elektrotechnik an der Queen Mary Universität in London als Gutachter, Meyer verweigerte ihm jedoch die Untersuchung. Daraufhin wurden vor Gericht drei weitere Experten beauftragt, die befanden, „there was nothing revolutionary about the cell at all and that it was simply using conventional electrolysis“. Das Gericht befand Meyer des schweren Betruges schuldig („gross and egregious fraud“) und verurteilte ihn dazu, je 25.000 Dollar zurückzuzahlen,